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Es gibt ebenso keinen Grund, andere aufgrund anderer Überzeugungen als "dumm" abzuqualifizieren, das macht die eigene Position nicht stärker. |
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Beispiel: Eine Mutter von Kindern aus heterosexueller Beziehung verliebt sich in eine Frau und lebt fortan mit ihr zusammen. Die Kinder ziehen sie im gemeinsamen Haushalt auf. Die "neue" Frau kann die Kinder adoptieren, denn das ist im Interesse der Kinder. Man stelle sich nur mal vor, die Mutter stirbt, solange die Kinder noch nicht volljährig sind.Ich hätte nichts dagegen, die standesamtliche Ehe und die Adoption von Kindern separat zu behandeln. Aufgrund einer möglichen Adoption von Kindern die Ehe zu verweigern, halte ich für falsch, und es erscheint mir als ein ein vorgeschobenes Argument. (No offense). |
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M. Ja, ist übertrieben, im Kern stimmt es aber. Die Mutter, die sich Vollzeit um das Kind/die Kinder kümmert, gibt es aus verschiedenen Gründen immer seltener, sei es, weil die Familie die Kohle braucht oder beide Elternteile eben weiter an ihrer Karriere arbeiten. Und wenn doch, muss sich diese Mutter mittlerweile häufig rechtfertigen, warum sie ihr Kind nicht in die Kita, zur Nanny o.ä. gibt und wieder anfängt zu arbeiten. |
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Zum Glück bin ich gerade so müde, dass ich heute nicht mehr schreiben will. Wahrscheinlich wäre mein Text auch nicht sonderlich nett... |
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Ich kenne einige Menschen, die es nicht gutheissen dass gleichgeschlechtliche Paare standesamtlich heiraten. Ich würde keinem von Ihnen Dummheit oder Rassismus unterstellen. |
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Ich wäre vorsichtiger in meinen Formulierungen, wenn es nicht rund um Deutschland herum viele Länder gäbe, in denen die "Homo-Ehe" bereits realisiert ist, ohne dass sich die Hölle aufgetan hat. |
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