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Was ich mich frage ist, was zwischen Maxdorf und Roth passiert ist. Normann fährt dort fast 9 Minuten schneller als Michael und beim Lauf verliert er, obwohl er nicht voll durchläuft, nur 2 Minuten auf Michael.
Wenn Michael meist vorne an der Spitze der zweiten Gruppe gefahren ist, hat er dort wohl nicht sehr profitieren können. Oder doch? 7 Minuten langsamer am Rad ergäben bei Normann 4:22 und damit genau die Zeiten der Gruppe. Bei einem 2:50 Mara wäre das dann im Ergebnis identisch. Wobei eigentlich klar ist, dass egal wo, ein 2:50 Mara kaum mehr für einen Sieg reichen werden. Insofern kann sich Normann nur extrem harte Bedingungen auf dem Rad wünschen, damit sich das Feld so auseinanderzieht, dass es für sehr weit vorne gerade reichen könnte. Bei milden Bedingungen sehe ich sonst kaum mehr Chancen für ihn. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie wild spekuliert worden wäre, hätte Normann noch nen 2:45 Mara draufgelegt und wäre dann bei 7:51 reingekommen. |
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Hau rein, Normi! |
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Ich habe darauf hingewiesen, dass zwischen den Top-Finisher Zeiten erhebliche Differenzen bestehen. |
Ich verstehe nicht ganz, warum jetzt gerade auf CW so rumgehackt wird. Hat nicht auch Michi Göhner mit ähnlichem Vorsprung in einem gewiss nicht schwachen Männerfeld gewonnen? Und auch er hat einen enormen Leistungssprung zu verzeichnen, schliesslich hat er meines Wissens noch nie eine LD gewonnen. Lags bei ihm nur am Lutschen oder war er auch noch gedopt?
Meinolf |
Das ist doch ein Mann.
Der darf das. |
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8:03 alleine ohne Windschatten und nach eigener Aussage nicht mit bester Laufform sind doch schonmal ein Wort. Danach zu behaupten er koenne keine Rennen mehr gewinnen finde ich gewagt. Er hat bewiesen, dass er Kona bei wenig und bei viel Wind gewinnen kann. @Mevo: Die Diskussion wieso Goehner so schnell war laeuft doch gerade. Und zudem war er halt nicht 15min unter LvLs Rekord - trotz Gruppe. Die Entwicklung bei den Frauen ist schon ne ganz andere als bei den Maennern. FuXX |
Das Normann dieses Jahr auf Kona gewinnt ist ja eh klar :p
Wer sonst ? tztztz |
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Amen! ;) |
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Ansonsten bin ich bei dir! |
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Wie schon gesagt, hängt es einfach an den Teilnehmerzahlen. Frankfurt: männl. 2060 weibl. 245 Roth: männl. 2076 weibl. 278 Aber wir können es ja gerne mal von hinten betrachten. Männerleistungen sind schlechter weil z.B. 40 Männer länger als 15h gebraucht haben - dagegen nur 17 Frauen ... :Traurig: Und noch was, für mich sind Männerzeiten und deren Qualität sowas von schnurz ... andere Baustelle, ich messe mich mit Frauen. |
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An dem Anstieg habe ich als Zuschauer auch immer gestanden. Fand' ich immer viel interessanter als den jubelnden Zieleinlauf. |
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Die Frau ist einfach super nett und lacht viel. Schade nur, dass ich eine 8:30 sauber für so wahrscheinlich halte wie eine 7:40 bei den Männern... |
Finde den Artikel im grossen und ganzen gut geschrieben, nur der Satz 'Ich erinnere mich an Zeiten, da finishten die schnellsten Frauen mit 9:10 Stunden.' passt nicht so ganz.
1991 lief Thea Sybesma schon 8:55 in Roth, Paula hat wenn ich mich recht erinner 1992 direkt nachgezogen und 1994 Ihre 8:50 h aufgestellt. Dann gab es jahrelange Stagnation bei den Frauen, die zugegebenerweise letztes Jahr schlagartig beendet wurde. |
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*Korinthenkackermodus AN* Ha! 1994 war das? Da können wir gleich feststellen, dass die Radstrecke kürzer war als heute, denn 1994 wurde im Rothsee geschwommen und der ist ca. 1km näher an Roth als die jetzige T1 am Kanal! *Korinthenkackermodus AUS* |
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Kann nur mit Bestimmheit sagen das wir '91 noch drei Runden gefahren sind und die Wechselzone noch bei der Schleuse Haimpfarrich war, nach meinem Tacho waren es damals aber glaub ich auch nur 178 km... aber seien wir ehrlich, die Strecke wird doch sowieso jedes Jahr kürzer :Cheese: |
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Anja |
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Anja |
ein echt guter Artikel. Vor allem dass das Laufen zu DER entscheidenden Disziplin geworden ist -warum auch immer- kommt gut raus. Ich wäre generell für das VERDOPPELN der Schwimmstrecke auf allen Distanzen. Würde das Radfeld entzerren, das QuasiDrafting verhindern und damit auch die Radleistung wieder mehr in den Vordergrund bringen. Und das Laufen wäre nachwievor das was es sein sollte EINE von DREI Disziplinen!! Heiß ja Triathlon und nicht Laufen mit WarmUp.
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dann aber auch OHNE NEO ab 18°C WT in 10cm Wassertiefe ;) |
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Sie scheint von Natur aus ein Lächler zu sein (gibt es ja) nur wie kann man aus dem Wasser kommen und den Zuschauern zulächeln. Könnte ich nicht. Kann man übrigens auch nicht, wenn man sich alles Zeug der Welt rein haut, ausser vielleicht Überdosis Antidepressiva. |
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Aber als ich zuvor am Kanal Richtung Norden lief, hab ich Chrissie ein "way to go" entgegen gerufen - da hat sie gelaechelt, wenn auch nur ne Sekunde. Ich glaub nicht, dass jemand da noch krampfhaft ein Laecheln aufsetzt. Manche Leute sind einfach so. FuXX |
Bin Chrissie Wellington als Staffelläufer bei ihrem km 38 etwa begegnet. Von einem Grinselauf war sie meilenweit entfernt, sah wirklich angestrengt und fertig aus, aber als ich sie beim aneinandervorbeilaufen angefeuert hab, hat sie den Kopf gehoben und kurz gelächelt.
Scheint mir definitiv eine wirklich sehr sympathische Frau zu sein. Ansonsten auch von mir großes Lob an die Veranstalter und Helfer an der Strecke... War super und wirklich sehr beeindruckend! Werde wohl doch irgendwann mal schwimmen lernen müssen.... :-) Grüße, Goalie |
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über die Temp.Grenze könnte man ja auch lange diskutieren. In FFM bin ich fast eingegangen. Wie war denn die Grenze in Roth. Gelten da die DTU-Regeln. However, Schwimmstrecken deutlich verlängern wäre schon ein super tool fürs entzerren, wie bei der guten alten Nizza-Distanz :Ertrinken: |
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