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meggele 19.06.2007 21:57

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 26785)
Wieso soll es im Sport anderst sein wie im Leben ?

Lies die Argumente (und argumentiere ggf. gegen sie).

Danksta 19.06.2007 22:00

Ich glaube, dass sie hart bestraft worden ist. Ob hart genug oder nicht, mag ich nicht zu urteilen. Aber ich denke, dass die Ablehnung und das Misstrauen, die ihr auf jedem Volkstriathlon entgegen schlagen, sehr weh tun.

Vielleicht belastet das ja mehr als die zurecht erwähnten Vorteile etwas bringen.

dude 19.06.2007 22:01

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 26786)
Lies die Argumente (und argumentiere ggf. gegen sie).

genau, dennoch @ yr service ribaldcorello

- dealer?
- nachtest ffm 05?

sport _ist_ das leben. wer eine zweite chance will, muss sie sich verdienen. ein jahr schmollen reicht nicht.

RibaldCorello 19.06.2007 22:02

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 26786)
Lies die Argumente (und argumentiere ggf. gegen sie).

Nö, mach ich nicht, wieso auch, wenn dem so ist dann soll man längere Strafen machen oder lebenslang sperren.

Sind wir hier im wilden Westen wo jeder seine eigene Justiz hat oder in einem Rechtsstaat.

Ob das jetzt ethisch moralisch gerechtfertigt ist , das ist eine andere Diskussion.

dude 19.06.2007 22:03

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 26787)
Ich glaube, dass sie hart bestraft worden ist. Ob hart genug oder nicht, mag ich nicht zu urteilen. Aber ich denke, dass die Ablehnung und das Misstrauen, die ihr auf jedem Volkstriathlon entgegen schlagen, sehr weh tun.

Vielleicht belastet das ja mehr als die zurecht erwähnten Vorteile etwas bringen.

davon bin ich sogar ueberzeugt. mit einer anderen haltung haette dies aber auch anders ausgesehen (siehe oben).

dude

go4it 19.06.2007 22:06

Zitat:

Zitat von DragAttack (Beitrag 26783)
@ Florian: Kannst du erklären, wieso deineSchwester damals nicht die einfachste Möglichkeit nutze zu beweisen, dass sie tatsächlich früher sauber war? Das würde dir jetzt die Mühen einer indirekten eweisführung ersparen.
Gruß Torsten

Nö, wurde meines wissen auch nie von einer offiziellen Stelle an Sie rangetragen und den Tagen nach dem outing war Nina eh alles egal, erst recht ob Sie irgendjemand aus irgendwelchen Foren überzeugen kann.

Außerdem hat doch eh jeder seine Meinung und da wird auch eine weitere Runde hier nichts ändern. Sehe doch selber wie jedes Wort etliche male anders gedeutet wird. Meine Ausgangsbasis war die lebenslange Leistungssteigerung aufgrund von einer EPO Kur, das fand und finde ich immer noch dämlich. Ob wann, wie, wo, warum Nina gedopt hat, ist eh nur Spekulation und daran möchte ich mich nicht beteiligen. Gute Nacht.

drullse 19.06.2007 22:07

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 26787)
Ich glaube, dass sie hart bestraft worden ist. Ob hart genug oder nicht, mag ich nicht zu urteilen. Aber ich denke, dass die Ablehnung und das Misstrauen, die ihr auf jedem Volkstriathlon entgegen schlagen, sehr weh tun.

Vielleicht belastet das ja mehr als die zurecht erwähnten Vorteile etwas bringen.

Ich habe sie in Braunschweig letztes Jahr gesehen, das war AFAIR ihr erster Start nach der Sperre und sie sah nicht glücklich aus.

Aber Mitleid habe ich da trotzdem nicht, die Argumente von dude sind auch meine. Ich hatte nach ihrer Ansage des Bereuens wirklich gehofft, sie würde auspacken. Nix war...

@go4it: klar haben wir beide die größtmöglich gegenseitige Meinung, aber ich glaube trotzdem Du etwas zu "naiv" an die Sache rangehst (mit Absicht in Anführungszeichen!).

meggele 19.06.2007 22:10

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26791)
Nö, wurde meines wissen auch nie von einer offiziellen Stelle an Sie rangetragen

Komm, zieh Dich jetzt nicht auf die "offizielle Stelle" zurück, die gibt es in dem Fall nicht, weil es kein Antidopinggesetz gibt.
Es gab die Aufforderung, die Proben nachtesten zu lassen und andere Pros haben es getan.

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 2679)
und den Tagen nach dem outing

positiven Test

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 2679)
Meine Ausgangsbasis war die lebenslange Leistungssteigerung aufgrund von einer EPO Kur, das fand und finde ich immer noch dämlich.

Liefere doch bitte sachliche Argumente, anstatt das einfach nur abzutun. Ansonsten sind wir nämlich gezwungen, an den Fakten festzuhalten.

drullse 19.06.2007 22:14

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26791)
Meine Ausgangsbasis war die lebenslange Leistungssteigerung aufgrund von einer EPO Kur, das fand und finde ich immer noch dämlich.

OK - hast Recht. Also nochmal dazu: Kilometer zählen. Und das auch noch Jahre später. Darüber sind wir uns doch einig, oder?

Wenn ich nun also durch dopen im Training stärker zulangen kann, so wird dieser Effekt auch noch weiter bestehen. Wir können uns jetzt natürlich darüber streiten, wie lange das der Fall ist. Ich gebe Dir absolut Recht, dass das nicht "lebenslang" so ist, aber zumindest für die nächsten 2-3 Jahre hat man da mit Sicherheit einen Effekt.

Ich sehe es an mir: in den letzten Jahren viel Zeit gehabt, viel trainiert und nach längeren Verletzungspausen umso schneller wieder drin gewesen und eine wesentlich höhere Grundausdauer behalten.

Warum sollte das bei jemanden, der nach Dopingkonsum härter und mehr trainieren kann nicht auch so sein?

outergate 19.06.2007 22:20

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 26789)
Nö, mach ich nicht, wieso auch, wenn dem so ist dann soll man längere Strafen machen oder lebenslang sperren.

Sind wir hier im wilden Westen wo jeder seine eigene Justiz hat oder in einem Rechtsstaat.

Ob das jetzt ethisch moralisch gerechtfertigt ist , das ist eine andere Diskussion.

so sehr ich dazu tendiere dude und dr.ullse in ihrem moralischen papsttum recht zu geben, so sehr hast du hier recht.
wenn der gesetzgeber keinen zwang zur preisgabe dieser informationen (dealer etc.) vorsieht, dann braucht sich die öffentlichkeit nicht wundern, daß sich der erwischte athlet der preisgabe ebenjener informationen entzieht.
frei nach dem angelsächsischen sprichwort:
"if you're in a hole, stop diggin."

die öffentlichkeit, insbesondere die aktiven kritiker, müssen sich dann darauf konzentrieren, veranstalter und verbände dazu zu drängen, fakten zu schaffen. erst wenn diese juristische rahmenbedingungen festlegen, (wie zum beispiel die an anderer stelle erwähnten retro-proben und schmerzhaften zwangsabgaben für positive) bei der die preisgabe antidoping fahndungsrelevanter informationen strafmildernd wirkt, wird sich da was ändern.

go4it 19.06.2007 22:25

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 26793)
Ansonsten sind wir nämlich gezwungen, an den Fakten festzuhalten.

und???
tue es doch, wollte ich Dir nicht verbieten :bussi:
Das ist ein Forum und man kann seine Meinug äußern, das habe ich getan. Kann mich nicht erinnern, das mein Absicht darin bestand Mr. meggele mit irgendwas zu überzeugen.

DragAttack 19.06.2007 22:25

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26791)
Meine Ausgangsbasis war die lebenslange Leistungssteigerung aufgrund von einer EPO Kur, das fand und finde ich immer noch dämlich.

Ich kenne nicht das Ausmaß der Leistungssteigerung durch EPO. Wahrscheinlich hast du recht, dass es lächerlich sei, davon auszugehen, dass eine einmalige Kur zu einer lebenslangen Leistungssteigerung führt. Dass jedoch langfristiges doping auch nach Absetzen zu einer langfristigen Leistungssteigerung führt, halte ich für weniger konstruiert.

Wenn wir also die Frage der langfristigen Leistungssteigerung diskutieren, so kommen wir IMO unweigerlich zu jener Frage, die du nicht diskutieren willst...
Zitat:

Ob wann, wie, wo, warum Nina gedopt hat, ist eh nur Spekulation und daran möchte ich mich nicht beteiligen.
Nach Aussagen deiner Schwester hat sie erstmals vor dem IMH angefangen zu dopen. Ich als außenstehender habe keinerlei Information über den Wahrheitsgehalt dieser Aussage (die nichterfolgte Nachuntersuchung der IMG-Probe vernachlässige ich an dieser Stelle).

Da ich also keinen direkten Ansatz zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit obiger Aussage habe, bemühe ich einen stochastischen Ansatz. Hierbei identifiziere ich die Wahrscheinlichkeit, dass deine Schwester erst kurz vor Hawaii angefangen hat zu dopen mit der Wahrscheinlichkeit, dass ein Dopingsünder gleich bei seinem ersten unsaubere Wettkampf erwischt wird. Leider habe ich wenig Vertrauen in die Effizienz des Kontrollnetzes...
Zitat:

Gute Nacht.
Ich wünsche dir eine ebensolche.

Gruß Torsten

outergate 19.06.2007 22:26

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 26794)
Warum sollte das bei jemanden, der nach Dopingkonsum härter und mehr trainieren kann nicht auch so sein?

ich glaube hier verklärst du den nachhaltigen einfluß von dopingsubstanzen doch etwas. deine these ist wissenschaftlich nirgends belegt. (was sie nicht zwangsläufig falsch macht, aber immerhin zur behauptung degradiert).

ich glaube, daß diese latente überhöhung der wirkung von dopingsubstanzen und deren nachhaltigkeit mit dazu beiträgt, daß sich die laienschar der breitensportler zunehmend zu diesen substanzen hingezogen fühlt.
einmal ist ja dann bekanntlich keinmal - aber wenn dafür die wirkung so toll ist und noch so lang nachwirkt ... mensch ... dann nehm ichs doch auch! :-((

doping muß aus dem licht der tollen wirkung raus, sonst stehen die antidopingaktivisten an vorderster front des dopingmarketings. ungewollt und ohne daß sie es selbstreflektiert mitbekommen.

meggele 19.06.2007 22:29

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26798)
und???

Oh, ich dachte nur, dass Du mit irgendeiner Argumentation außer "dämlich" aufwarten könntest.

Naja, so ganz wirklich ernsthaft hab ich nicht damit gerechnet.

dude 19.06.2007 22:32

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 26795)
wenn der gesetzgeber keinen zwang zur preisgabe dieser informationen (dealer etc.) vorsieht, dann braucht sich die öffentlichkeit nicht wundern, daß sich der erwischte athlet der preisgabe ebenjener informationen entzieht.
.

und der "athlet" lebt fortan mit abneigung und unverstaendnis...

solange man zwei beine hat, um damit hinzustehen und zu seinem handeln mit allen konsequenzen zu stehen, braucht es keinen staat der nachhilft. letzterer zwingt mich ja auch nicht morgens zum blick in den spiegel.

meggele 19.06.2007 22:34

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 26800)
ich glaube hier verklärst du den nachhaltigen einfluß von dopingsubstanzen doch etwas. deine these ist wissenschaftlich nirgends belegt. (was sie nicht zwangsläufig falsch macht, aber immerhin zur behauptung degradiert).

Sicher, aber man kann es sich überlegen: wer fährt mehr Kilometer im Jahr: der, der nach Training etwas kaputt ist oder der, der folgenden Tag herumdonner kann, als wär nichts gewesen? Die Leute schmeißen doch nicht umsonst alle immer noch Testosteron ein!

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 26800)
ich glaube, daß diese latente überhöhung der wirkung von dopingsubstanzen und deren nachhaltigkeit mit dazu beiträgt, daß sich die laienschar der breitensportler zunehmend zu diesen substanzen hingezogen fühlt.
einmal ist ja dann bekanntlich keinmal - aber wenn dafür die wirkung so toll ist und noch so lang nachwirkt ... mensch ... dann nehm ichs doch auch! :-((

Schon klar, was Du meinst, aber wenn man sich mal anguckt, was z. B. ein Hamilton konsumiert hat, dann ist das weit von "einmal" entfernt: innerhalb eines Jahres fast jeden Tag neues Zeug rein.

outergate 19.06.2007 22:37

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 26802)
und der "athlet" lebt fortan mit abneigung und unverstaendnis...

solange man zwei beine hat, um damit hinzustehen und zu seinem handeln mit allen konsequenzen zu stehen, braucht es keinen staat der nachhilft. letzterer zwingt mich ja auch nicht morgens zum blick in den spiegel.

natürlich nicht, da bin ich bei dir.
er sagt aber auch nichts über äußere und innere zwänge, die es dem betroffenen vielleicht schwieriger machen, die gewünschten informationen preiszugeben, als uns in unserem beschränkten horizont einfallen.
und ganz ehrlich - ich glaube nicht, daß nach einem vollgeständnis die rehabilitation für immer und ewig und alle bevölkerungsteile garantiert werden kann. was die freiwilligkeit dann auch wieder nicht besonders erleichtert.

drullse 19.06.2007 22:41

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 26800)
ich glaube hier verklärst du den nachhaltigen einfluß von dopingsubstanzen doch etwas. deine these ist wissenschaftlich nirgends belegt. (was sie nicht zwangsläufig falsch macht, aber immerhin zur behauptung degradiert).

Aber mit der Tatsache, dass sich umfangreicheres und härteres Training auch in den Folgejahren bemerkbar macht, sind wir uns einig oder?

Zitat:

ich glaube, daß diese latente überhöhung der wirkung von dopingsubstanzen und deren nachhaltigkeit mit dazu beiträgt, daß sich die laienschar der breitensportler zunehmend zu diesen substanzen hingezogen fühlt.
einmal ist ja dann bekanntlich keinmal - aber wenn dafür die wirkung so toll ist und noch so lang nachwirkt ... mensch ... dann nehm ichs doch auch! :-((

doping muß aus dem licht der tollen wirkung raus, sonst stehen die antidopingaktivisten an vorderster front des dopingmarketings. ungewollt und ohne daß sie es selbstreflektiert mitbekommen.
Dieser Theorie folgend, sollte eigentlich niemand mehr rauchen. Die Schädlichkeit ist doch bewiesen und jedem bekannt. Scheint also nicht zu helfen...

Und noch etwas: Du sprichst von latenter Überhöhung der Wirkung - woher kennst Du die wirkliche Leistungssteigerung? (Ja, provokant)

dude 19.06.2007 22:43

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 26805)
natürlich nicht, da bin ich bei dir.
er sagt aber auch nichts über äußere und innere zwänge, die es dem betroffenen vielleicht schwieriger machen, die gewünschten informationen preiszugeben, als uns in unserem beschränkten horizont einfallen.
und ganz ehrlich - ich glaube nicht, daß nach einem vollgeständnis die rehabilitation für immer und ewig und alle bevölkerungsteile garantiert werden kann. was die freiwilligkeit dann auch wieder nicht besonders erleichtert.

selbstredend gibt es keine vollumfaengliche rehabilitation in den augen aller menschen. die vergebung von suenden ist aufwendig und anstrengend!

die von dir zitierten, evtl. vorhandenen zwaenge muss man natuerlich beruecksichtigen. dann muss aber im gegenzug auch verstaendnis fuer das unverstaendnis aufgebracht werden. wenn dann aber wiederum - wie vorliegend offensichtlich der fall - das einfache gemuet ein solches verstaendnis nicht ermoeglicht, wird es tragisch.

outergate 20.06.2007 08:48

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 26807)
Aber mit der Tatsache, dass sich umfangreicheres und härteres Training auch in den Folgejahren bemerkbar macht, sind wir uns einig oder?

klar. ich halte es aber für falsch und kontraproduktiv, damit (mit der dopingzusatzwirkung) immer wieder hausieren zu gehen. marketingagenturen könnten nicht besser für doping werben.


Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 26807)
Dieser Theorie folgend, sollte eigentlich niemand mehr rauchen. Die Schädlichkeit ist doch bewiesen und jedem bekannt. Scheint also nicht zu helfen...

nein, da hab ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt.
trotz der schädlichkeit hat rauchen noch viel zu oft ein positives image - insbesondere bei teenagern, der haupt-neueinsteiger-zielgruppe.
meine these ist grob vereinfacht: je weniger rauchen thematisiert wird (durch werbung, verbots-diskussionen, medienberichte), desto geringer wird das konsuminteresse in der einsteiger-zielgruppe (die noch kein suchtverhalten zeigen)
beim doping ist das so ähnlich, wenn auch etwas komplexer.

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 26807)
Und noch etwas: Du sprichst von latenter Überhöhung der Wirkung - woher kennst Du die wirkliche Leistungssteigerung? (Ja, provokant)

ich kenne sie nicht aus persönlicher erfahrung.
du aber hoffentlich auch nicht.
wir beide unterstellen den substanzen nun unterschiedliche konsequenzen für die trainings- und wettkampfkarriere, insbesondere hinsichtlich der nachhaltigkeit der wirkung.
du siehst die positiv, ich sehe sie als nicht bewiesen und tendiere deshalb dazu, sie eher neutral zu bewerten (oder als nicht vorhanden)
um wieder den bogen zur marketing-these zu spannen:
ich finde meine herangehensweise diesbezüglich richtiger :Lachen2:

go4it 20.06.2007 09:12

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 26801)
Oh, ich dachte nur, dass Du mit irgendeiner Argumentation außer "dämlich" aufwarten könntest.

Naja, so ganz wirklich ernsthaft hab ich nicht damit gerechnet.


Na gut, dann mach mal eine Stichhaltige Gegenargumentation: "Wiso die Epo Einnahme eine lebenslange Leistungssteigerung bewirkt", bevor Du hier in einer sachlichen Diskussion die Tonart derart verschärfst. Dein Halbwissen, sowie den vergleich mit Testosteron finde ich auch nicht gerade überzeugend.

meggele 20.06.2007 09:29

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26843)
Na gut, dann mach mal eine Stichhaltige Gegenargumentation: "Wiso die Epo Einnahme eine lebenslange Leistungssteigerung bewirkt", bevor Du hier in einer sachlichen Diskussion die Tonart derart verschärfst. Dein Halbwissen, sowie den vergleich mit Testosteron finde ich auch nicht gerade überzeugend.

Äh.... :Gruebeln: *Du* musst die Gegenargumente liefern! Die Argumente dafür haben wir in diesem und anderen Threads bereits ausführlich dargelegt.

Und wie Drullse bereits ergänzt hat: "natürlich" ist lebenslang zu weit gefasst, aber "profisportlerlebenslang" wird es schon treffen. Nimm jemanden, der seit Mitte der 90er Profi ist und seit dem EPO (und Testosteron usw.) nimmt. Selbst wenn er das absetzen würde: wie lange Pause müsste der machen, um den Effekt dieser Grundlage und Kilometer zu revidieren?

Klugschnacker 20.06.2007 09:51

Bei männlichen Profitriathleten aus dem Lager der Langstreckler wird hin und wieder auch ein Zusammenhang zwischen der (angeblichen, unbewiesenen) Einnahme von EPO und spektakulären Rennerfolgen hergestellt. Wenn diese Athleten danach jahrelang total ausgebrannt wirkten schob man das gerne auf die jahrelange Überforderung des Körpers durch Doping. Ist der Stoff weg, bleibt ein ausgepumpter Körper zurück.

Das muss nicht immer so sein, ist IMO aber auch eine denkbare Konsequenz des Medikamentenmissbrauchs.

meggele 20.06.2007 09:54

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 26857)
Das muss nicht immer so sein, ist IMO aber auch eine denkbare Konsequenz des Medikamentenmissbrauchs.

Ja, stimmt. Manzano hat auch beschrieben, wer er so ein Jahr zwischen Kopfschmerzen (EPO) und depressiven Zuständen (ohne EPO), die dann mit Amphetaminen "behandelt" wurden, verbracht hat.

Es ist eben auch immer alles eine Frage der Dosis.

go4it 20.06.2007 10:50

Zitat:

Zitat von meggele (Beitrag 26848)
Äh.... :Gruebeln: *Du* musst die Gegenargumente liefern! Die Argumente dafür haben wir in diesem und anderen Threads bereits ausführlich dargelegt.

In diesem Threat habe ich Argumente gelesen, das Testosteron zu einer schnelleren Regeneration führt und viel über Radfahrer, wo der Sport finanziell in einer anderen Klasse schwebt.

Mein Gegenargument, den finanziellen Aspekt läßt Du nicht gelten. Worüber willst Du diskutieren. Das NK jahrelang teures Epo genommen hat um im Training dann statt 20.000km 21.000km zu fahren und jetzt davon profitiert? Vielleicht verstehe ich es wirklich nicht aber eine 3 Wochenkur um einen der hochdotiereten Wettkämpfe zu gewinnen finde ich logischer.

Aber dafür leben wir ja in einem Land mit Meinungsfreiheit. :bussi:

dude 20.06.2007 11:01

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26871)
In diesem Threat habe ich Argumente gelesen, das Testosteron zu einer schnelleren Regeneration führt und viel über Radfahrer, wo der Sport finanziell in einer anderen Klasse schwebt.

Mein Gegenargument, den finanziellen Aspekt läßt Du nicht gelten. Worüber willst Du diskutieren. Das NK jahrelang teures Epo genommen hat um im Training dann statt 20.000km 21.000km zu fahren und jetzt davon profitiert? Vielleicht verstehe ich es wirklich nicht aber eine 3 Wochenkur um einen der hochdotiereten Wettkämpfe zu gewinnen finde ich logischer.

Aber dafür leben wir ja in einem Land mit Meinungsfreiheit. :bussi:


Also wenn Deine Schwester jahrelang EPO genommen haette/haben sollte, dann sind natuerlich nicht allein 5% mehr Trainingsumfang entscheidend, sondern die Qualitaet des Trainings. Faris mag Recht haben, was die Anwendung von Epo fuer einen Ironmanwettkampf im Vergleich zu einem KDwettkampf angeht. Unbestritten ist aber in erster Linie die Wirksamkeit von Epo im Training. Wer mehr und v.a. oefter haerter trainieren kann, profitiert mE viel mehr als derjenige, der sich das Zeug "bloss" fuer einen Wettkampf reinpfeift. Dies bestaetigte mir auch Alex Zuelle in einem umfangreichen Gesprach. Und der kennt sich ganz bestimmt damit aus.

Gruss
dude

P.S. "Threat" - wohl der Freud'sche Vertipper des Tages. :(

Danksta 20.06.2007 11:04

Nur hier unterstellen halt einige, dass Nina nicht nur EINE "Kur" gemacht hat.

Wenn Sie sich regelmäßig für ihre Rennen aufgepumpt hat, hat sie langfristige Vorteile.


Und ich glaube nicht im Ansatz, dass sie die Hammerleistung in Frankfurt sauber gemacht hat und sich dann gesagt hat: "Jetzt, nachdem ich in der Form meines Lebens bin, brauche ich EPO." Den Gegenbeweis hat sie nie erbracht.

Solange sie das nicht tut und nicht ihre Dealer nennt, werde ich zwar keinen großen Groll hegen (wozu auch), aber ihre sportlichen Aktivitäten sehr distanziert betrachten.

meggele 20.06.2007 11:36

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26871)
Mein Gegenargument, den finanziellen Aspekt läßt Du nicht gelten.

Stimmt, weil es sich finanziell lohnt.

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26871)
Worüber willst Du diskutieren.

Eigentlich nur über Deine Behauptung der "Dämlichkeit" der Aussage, dass ein Doper auch ohne akute Stoffzufuhr fitter ist als ein ungedopter Sportler. Aber ich denke nicht, dass es Dir gelingen kann, dahingehend Gegenargumente zu bringen, also können wir es auch lassen.

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26871)
Vielleicht verstehe ich es wirklich nicht aber eine 3 Wochenkur um einen der hochdotiereten Wettkämpfe zu gewinnen finde ich logischer.

Sicher magst Du das logisch finden. Noch logischer finde ich allerdings, einfach immer voll zu sein, weil man dann auch die anderen WKs gewinnt.

drullse 20.06.2007 12:08

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 26842)
nein, da hab ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt.
trotz der schädlichkeit hat rauchen noch viel zu oft ein positives image - insbesondere bei teenagern, der haupt-neueinsteiger-zielgruppe.
meine these ist grob vereinfacht: je weniger rauchen thematisiert wird (durch werbung, verbots-diskussionen, medienberichte), desto geringer wird das konsuminteresse in der einsteiger-zielgruppe (die noch kein suchtverhalten zeigen)
beim doping ist das so ähnlich, wenn auch etwas komplexer.

OK - dann habe ich das falsch verstanden und stimme dem hier zu.

Zitat:

ich kenne sie nicht aus persönlicher erfahrung.
du aber hoffentlich auch nicht.
Doch - kenne ich. Und Nein - nicht am eigenen Leib. Aber es gibt Menschen, die gehen offensiv damit um.

Zitat:

wir beide unterstellen den substanzen nun unterschiedliche konsequenzen für die trainings- und wettkampfkarriere, insbesondere hinsichtlich der nachhaltigkeit der wirkung.
du siehst die positiv, ich sehe sie als nicht bewiesen und tendiere deshalb dazu, sie eher neutral zu bewerten (oder als nicht vorhanden)
um wieder den bogen zur marketing-these zu spannen:
ich finde meine herangehensweise diesbezüglich richtiger :Lachen2:
Ich nicht. ;)

Hafu 20.06.2007 12:42

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 26876)

Und ich glaube nicht im Ansatz, dass sie die Hammerleistung in Frankfurt sauber gemacht hat und sich dann gesagt hat: "Jetzt, nachdem ich in der Form meines Lebens bin, brauche ich EPO." Den Gegenbeweis hat sie nie erbracht.

Solange sie das nicht tut und nicht ihre Dealer nennt, werde ich zwar keinen großen Groll hegen (wozu auch), aber ihre sportlichen Aktivitäten sehr distanziert betrachten.

Kann mich Dankstas Aussage zu hundert Prozent anschließen. Ich war damals beim Frankfurter Sieg auch mehr als verwundert, wie eine Frau, die derart unaerodynamisch aufrecht auf dem Rad sitzt, eine solche Radleistung abliefern kann...

wäre diese Leistung sauber zustande gekommen und hätte sie ihrem genetischen Potential entsprochen, hätte es nicht den geringsten Grund gegeben, danach vor Hawaii plötzlich zu unerlaubten Mitteln zu greifen.

go4it 20.06.2007 12:56

@Danksta,

welche Konkurrentin hätte Nina in Frankfurt gedopt oder ungedopt schlagen sollen, NF, IS ??? Mit LB und NB auf Hawaii war das schon ein ganz anderes Leistungsniveau. Nur als Anmerkung nicht als Wertung der vorausgegangenen Aussagen.

dude 20.06.2007 12:59

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26911)
@Danksta,

welche Konkurrentin hätte Nina in Frankfurt gedopt oder ungedopt schlagen sollen, NF, IS ??? Mit LB und NB auf Hawaii war das schon ein ganz anderes Leistungsniveau. Nur als Anmerkung nicht als Wertung der vorausgegangenen Aussagen.

was willst du uns damit sagen?

:confused:

Danksta 20.06.2007 13:30

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26911)
@Danksta,

welche Konkurrentin hätte Nina in Frankfurt gedopt oder ungedopt schlagen sollen, NF, IS ??? Mit LB und NB auf Hawaii war das schon ein ganz anderes Leistungsniveau. Nur als Anmerkung nicht als Wertung der vorausgegangenen Aussagen.

Gut, für die Konkurentinnen in FFM da brauchte sie es (falls sie denn vorher sauber war) nicht.
Für die Zeit schon. Da bleibe ich bei.

Denn wenn die Zeit in FFM sauber realisiert wurde, hätte es auch für Kona gereicht.

go4it 20.06.2007 13:44

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 26920)
Gut, für die Konkurentinnen in FFM da brauchte sie es (falls sie denn vorher sauber war) nicht.
Für die Zeit schon. Da bleibe ich bei.

Denn wenn die Zeit in FFM sauber realisiert wurde, hätte es auch für Kona gereicht.


Akzeptiere Deine Meinung und es ist ja auch Dein gutes Recht so zu denken.

Warum soll man aber für eine Bestzeit dopen, ob Nina nun 9:20 oder unter 9 Stunden gefinished hätte bei der Konkurrenz hätte Sie eh gewonnen und die Starterliste stand lange vorher fest. Die Bestzeit hat keine Auswirkung auf den finaziellen Gewinn gehabt und dies wurde ja gerne als Argumentation benutzt.

Das ist meine Meinung.

outergate 20.06.2007 14:09

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26922)
Akzeptiere Deine Meinung und es ist ja auch Dein gutes Recht so zu denken.

Warum soll man aber für eine Bestzeit dopen, ob Nina nun 9:20 oder unter 9 Stunden gefinished hätte bei der Konkurrenz hätte Sie eh gewonnen...

im nachhinein läßt sich diese behauptung leichtfüßig aufstellen. sie ist heute gleichermaßen weder be- noch widerlegbar.

die leichtgeglaubten siege entpuppen sich meist als die schwierigsten. so ein rennen ist zu lang als daß sich im vorfeld schon die gewinnern bestimmen ließe. die starterliste allein ist sicherlich kein indiz gegen doping :cool:

go4it 20.06.2007 14:25

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 26928)
im nachhinein läßt sich diese behauptung leichtfüßig aufstellen. sie ist heute gleichermaßen weder be- noch widerlegbar.

die leichtgeglaubten siege entpuppen sich meist als die schwierigsten. so ein rennen ist zu lang als daß sich im vorfeld schon die gewinnern bestimmen ließe. die starterliste allein ist sicherlich kein indiz gegen doping :cool:


Genau wie alle anderen Thesen zu diesem Thema weder be- noch wiederlegbar sind. :Huhu:

Danksta 20.06.2007 14:39

Zitat:

Zitat von go4it (Beitrag 26933)
Genau wie alle anderen Thesen zu diesem Thema weder be- noch wiederlegbar sind. :Huhu:

Tja, einzig die Täterin und ihr Umfeld hätten Interesse am Widerlegen solcher Behauptungen wie "in FFM war sie sauber".
Mir persönlich ist es egal, im Zweifel bin ich gegen den Doper.

the grip 26.06.2007 08:25

Zurück zum Thema - nun gibt es eine Parallele beim IM CH mt Jaja ...
 
Jalabert am Ironman zurückgestuft

Laurent Jalabert ist am Ironman Switzerland nachträglich mit einer zwölfminütigen Zeitstrafe belegt und damit in der endgültigen Rangliste auf den 41. Overall-Platz (Endzeit 9:24:29 Stunden) zurückgestuft worden.

Der 38-jährige Franzose sass eine sechsminütige Zeitstrafe in der Strafbox vor dem Laufen nicht ab. Der frühere UCI-Weltrangliste-Erste hatte auf der Radstrecke beim Links-Überholen die Mittellinie überfahren, weil er sonst auf andere Teilnehmer aufgefahren wäre. Ein Schiedsrichter gewichtete das Überfahren der Sicherheitslinie stärker als einen Überholverzicht und den damit verbundenen Verstoss gegen die Windschattenregel (7 Meter Abstand).
"Es gab insgesamt 30 nachträgliche Zwölfminuten-Strafen", sagte Christian Roos von Veranstalter von Ironman Switzerland. Die Situation sei aber unbefriedigend. "Die Reglemente müssen einheitlich sein und die Schiedsrichter des Schweizer Verbandes müssen besser ausgebildet werden", forderte Roos.
Jalabert wird als Zehntklassierter der Alterklasse 35 bis 39 Jahre nach ausgiebiger Rücksprache mit dem Veranstalter seinen Startplatz für die Ironman-WM vom 13. Oktober auf Hawaii doch erhalten, obschon er wegen des Rückfluges nach Frankreich seinen Platz nicht persönlich geltend machen kann. "Wir machen als Veranstalter eine Ausnahme. Dies wäre jedoch auch für andere möglich, wenn sie die Qualifikation sicher geschafft haben", sagte Christian Roos. Wenn es dann zum vornherein begründet sei, dass man nicht zur Startplatz-Verteilung gehen könne, sei dies möglich. Erst nachträglich begründete Absenzen würden nicht berücksichtigt. Jalabert aber habe argumentiert, dass er am Nachmittag wieder arbeiten müsse (als TV-Journalist zur Vorbereitung der Tour de France -- Red.).

Quelle: http://www.bielertagblatt.ch/Artikel/Sport/85977

outergate 26.06.2007 08:31

Zitat:

Zitat von the grip (Beitrag 27598)
Jalabert am Ironman zurückgestuft

Laurent Jalabert ist am Ironman Switzerland nachträglich mit einer zwölfminütigen Zeitstrafe belegt und damit in der endgültigen Rangliste auf den 41. Overall-Platz (Endzeit 9:24:29 Stunden) zurückgestuft worden.

Der 38-jährige Franzose sass eine sechsminütige Zeitstrafe in der Strafbox vor dem Laufen nicht ab. Der frühere UCI-Weltrangliste-Erste hatte auf der Radstrecke beim Links-Überholen die Mittellinie überfahren, weil er sonst auf andere Teilnehmer aufgefahren wäre. Ein Schiedsrichter gewichtete das Überfahren der Sicherheitslinie stärker als einen Überholverzicht und den damit verbundenen Verstoss gegen die Windschattenregel (7 Meter Abstand).
"Es gab insgesamt 30 nachträgliche Zwölfminuten-Strafen", sagte Christian Roos von Veranstalter von Ironman Switzerland. Die Situation sei aber unbefriedigend. "Die Reglemente müssen einheitlich sein und die Schiedsrichter des Schweizer Verbandes müssen besser ausgebildet werden", forderte Roos.
Jalabert wird als Zehntklassierter der Alterklasse 35 bis 39 Jahre nach ausgiebiger Rücksprache mit dem Veranstalter seinen Startplatz für die Ironman-WM vom 13. Oktober auf Hawaii doch erhalten, obschon er wegen des Rückfluges nach Frankreich seinen Platz nicht persönlich geltend machen kann. "Wir machen als Veranstalter eine Ausnahme. Dies wäre jedoch auch für andere möglich, wenn sie die Qualifikation sicher geschafft haben", sagte Christian Roos. Wenn es dann zum vornherein begründet sei, dass man nicht zur Startplatz-Verteilung gehen könne, sei dies möglich. Erst nachträglich begründete Absenzen würden nicht berücksichtigt. Jalabert aber habe argumentiert, dass er am Nachmittag wieder arbeiten müsse (als TV-Journalist zur Vorbereitung der Tour de France -- Red.).

Quelle: http://www.bielertagblatt.ch/Artikel/Sport/85977

diese mittellinienregelung ist aber wirklich unglücklich. ich versteh ja die beweggründe dahinter, aber jeder der mal im wettkampf war und halbwegs druckvoll rad fährt, kennt das problem der vorderleute, die einfach nicht rechts fahren können...

felix__w 26.06.2007 09:05

Jalabert ist in Hawaii wohl willkommener als Kraft. Wer hat wohl mehr gedopt :confused:

Zitat:

Zitat von the grip (Beitrag 27598)

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