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Kauf dir n komplettes Hinterrad, wennst nedd grad ne superduper XT-Nabe drin hast.
Das Umspeichen lohnt sich kaum und iss ne Strafe mit gebrauchten Speichen. Und sei froh, dasses VOR der Tour passiert ist. |
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Unten meine Felge - oder was von ihr übrig ist. Na, dann werde ich jetzt mal den Rose-Katalog wälzen. Neue Decken wollte ich mir eh noch gönnen. Ravistellus |
Also, die Mavic CXP 22-Felge kostet 29,50. Komplett finde ich dasselbe Laufrad, wie ich es jetzt habe, nur als Laufradsatz mit CXP 33-Felge und 105er Nabe für 189 Euro. Aber die vordere Felge ist ja noch völlig in Ordnung ... werde ich zumindest gleich mal prüfen. Wenn es beim Hinterrad bleibt, werde ich wohl doch selber basteln, denn für 160 Euro kann ich mir schon mal bisschen Mühe machen.
Ravistellus |
Ich hab das auch mal mit gebrauchten Speichen in meiner indischen Bastelbude probiert. Katastrophe. Ich wollte den ganzen Kram schon in die Ecke schmeissen. Speichen gekillt, Nippel abgerissen. Nachdem ich ein paar Stunden dran saß und der Höhenschlag immer ansehnlicher wurde habe ichs vom erfahrenen Kumpel richten lassen müssen. Seitdem weiss ich, daß man ordentliches Werkzeug und einen vernünftigen Zentrierständer braucht und vor allem Zeit und Musse. :Cheese:
Beim zweiten Mal habe ich mir dann auch gleich die Mavic Aksiums für kleines Geld bei einem Internethöker gekauft..laufen wunderbar. Die gibts übrigens für 90€ als Hinterrad bei bike-components.... |
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Ich les nur immer in irgendwelchen Foren von Versuchen, sich Laufräder selbst zu bauen, aber nie, wie die geendet bzw. wie lange die Laufräder dann gehalten haben... Mavic-Systemlaufräder würde ich in ein Rad, auf welches ich täglich angewiesen bin, nicht einbauen. Wäre zwar interessant,wie lange die Billigräder halten, bis sie auch durchgebremst sind, aber die Gefahr, dass ich n Ersatzteil brauche, für welches ich von Pontius zu Pilatus renne und keiner hats oder nur ausm anderen Modelljahr, wär mir einfach zu gross. Gutes, handgespeichtes Laufrad, fertig. Fürn täglichen Hardcoreeinsatz ggf. ne Keramikfelge, ansonsten ne Rigida Explorer, ZAC2000 oder die 240 von MACH1 in Mavic-Qualität, jedoch zum halben Preis. Auf die Optik gleicher Felgen vorne und hinten würde ich pfeifen, und ne 105er-Nabe wär für mich noch lange kein Grund, mit ungewissem Ausgang zu werkeln. N Tourenlaufrad mit Rennradnabe gibbet ab ca 80Öre beim Händler und wenn nicht sofort, dann innerhalb von 2 Tagen. Inn Katalog gucken sollten sie können und ab und an bestellen werden sie ja auch. |
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Kumpel von mir hat mal in einem Radladen ausgeholfen und wurde da eine Woche lang zum zentrieren verdonnert. Jetzt kann er das. :-)..wenn ich zuviel Zeit habe, mache ich sowas auch mal. Über die Mavic Aksiums (und nur die!!!) kann ich jetzt nix schlechtes berichten. Gibt viele Crossfahrer die die auch bei Renneinsätzen benutzen. |
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ich geb nochmal meinen Senf hab zu Felgen & Gepäck. Kurzer Hintergrund: Ich war 2006 mit nem Cross-Renner und CXP33-Felgen zwei Monate in Norwegen auf Tour mit ca. 15kg Gepäck. Nach ca. 3500km war die Hinterradfelge auch komplett durchgebremst. Ich würde Dir daher (sofern Du mit dem Rad öfter mit Gepäck fährst) aus'm Bauch raus eher eine robustere Treckingfelge anraten. Hast Du Rennbremsen oder Canti? Hab ich jetzt nicht mehr im Kopf... Wenn Du Cantibremsen hast und für eine tour mal breitere Reifen (z.B. 32er Schwalbe Marathon) aufziehen willst, dann nimm auf alle Fälle eine Treckingfelge. Die CXP33 mit MarathonXR (die ich damals noch unwissend aufgezogen hatte) und 6 bar Druck hat es mir dann am Vorderrad nach 4.500 km zerrissen, also sprich an der Bremsflanke in Längsrichtung ca. 10cm aufgebrochen. Ein Radhändler hat mir dann hinterher erklärt, dass bei so breiten Reifen quasi die Felge von innen heraus "zerdrückt" wird (stimmt hoffentlich, Sybenwurz?). (wobei natürlich auch schon ein gewisser Materialabrieb durchs Bremsen vorhanden war). also denn, gute fahrt gruß Michael EDIT: jetzt hab ich grad noch Sybenwurz' Kommentar zu Felgen oben gelesen. Das kann ich aus Erfahrung raus voll bestätigen. die Rigida Explorer ist super. oder noch robuster: Alesa Sputnik (hatte ich mal in 26"), weiß aber nicht ob's die noch gibt... Und ein gutes, stabiles (vor allem bei Gepäck!) Laufrad selber einspeichen...naja, hab ich auch schon versucht. Hat ewig gedauert; hält seit Ewigkeiten im Training, aber auf tour würde ich nicht fahren. ein handgespeichtes LR vom Fachmann ist auf alle Fälle sein Geld wert. (es sei denn, Du hast brutal viel Zeit zum Basteln...) |
Ja, nordlich, stimmt soweit.
Die Felgenwand wird durchs Bremsen geschwächt und bricht dann, wenn der Luftdruck den Reifen auseinanderdrückt. Vorallem und gerne, wenn sich beim bremsen die Felge noch erwärmt und die Luft im Reifen zusaätzlich ausdehnt. Sputnik gibts wohl noch, Alesa aber nimmer. Weiss nedd, wers übernommen hat, kann sein, dassses auch Rigida ist. Was mich an der Explorer stört, iss die fehlende Ösung. Ansonsten wirklich ne Top felge neben der OpenPro vonMavic oder der 240er von MACH1 (stellt die Mavic-Felgen her und hat daher verdächtig identische zum günstigeren Preis...) @ravistellus: 32Speichen, oder? Und guck gleich mal deine vordere Felge an: wennse riefen hat, mess mal die Breite ohne Luft im reifen und dann mit 3 oder 4 bar. Wennse unter Luftdruck merklich breiter wird, sollteste die ebenfalls tauschen. |
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Vom Selberbasteln bin ich zumindest für diese Tour auch wieder weg. Ich hätte da in eine ADFC-Werkstatt gehen können, da bekommt man Hilfe. Aber mit dem vielen Gepäck und angesichts der Strecke ist das vielleicht die falsche Gelegenheit mit sowas anzufangen ... Ravistellus |
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Anbei noch mal die Ansicht von Vorder- und Hinterrad. Jetzt ist eine 700x28c-Decke drauf. Schwalbe Marathon Plus Tour gibt's nur in 700x35c, den Schwalbe Marathon HS 368 Reflex gibt's auch in 700x32c. Ob ersterer auch passt? In der Größe gibt's ja auch noch bessere.
Ravistellus |
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sorry, missverständnis. ich meinte nicht ein komplette neues Fahrrad, sondern nur ein neues Laufrad mit Treckingfelge statt Rennfelge (falls breitere Reifen drauf sollen). auf der mavic-homepage findet man unter technischen Angaben zu den Felgen auch so kleine Maximaldrucktabellen, je nach Reifengröße - für den Fall das es wieder eine CXP33 bei Dir wird. Gruß Michael |
Da wäre ich den Bildern nach nu aber mal zuversichtlich, dass 37er-Puschen passen.
Haste PN. |
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Hi zusammen,
die Tourvorbereitungen liegen in den letzten Zügen oder besser gesagt: Die Zeit geht langsam zu Ende und die Vorbereitungen stecken mitten im obligatorischen Chaos: Route? Immer noch keine wirklich Ahnung, nur grobe Vorstellungen. Könnte ich einerseits mit leben, aber ich will die Telefonnummern der anzusteuernden bzw möglichen Campingplätze und Jugendherbergen mitnehmen und dazu müsste ich ungefähr wissen, wo ich langfahre. Unten mal eine Karte mit der kürzesten Route. Ich will bisschen südlich davon langfahren, nicht so die Hauptroute lang. Ab Marburg dann ohnehin die Lahn lang bis Koblenz und dann den Rhein hoch. Soviel dazu. Dann war gestern Großeinkaufstag. Habe mir ne Radhose von Gore geleistet und meinen Junior auch noch was gegönnt. Auch bisschen Kleinkram für unterwegs gekauft. Und dann ein Zelt. Ich auf Schnäppchenjagd. Ich weiß es zwar, aber ich versuche es doch immer wieder: Wenn ich Geld sparen, kostet es mich am Ende meist nur Nerven und noch mehr Geld. Nichts zu machen. Auch dieses Mal wieder. Bei uns hat so ein tschechischer Outdoor-Anbieter namens Husky einen Laden eröffnet. Da habe ich mir ein Zelt für 189 Euro gekauft. Heute morgen im Wohnzimmer aufgebaut. Ok, ist wahrscheinlich kein schlechtes Zelt, aber ich habe eins von Jack Wolfskin hier, das ich ausgeliehen habe und leider nicht mit auf Tour nehmen kann, das macht dann doch einen völlig anderen Eindruck. Das Husky wirkt irgendwie labberig und bei vielen Details billig, das Wolfskin ist einfach solide und gut verarbeitet, dem kann man was zumuten. Ich werde also morgen das Zelt zurückbringen und noch mal auf die Suche gehen - nach der eierlegenden Wollmilchsau. Wahrscheinlich muss ich eben doch 3-400 Euro anlegen. Sonst ärgere ich mich nur die ganze Tour über. Auch wenn es letzten Endes nur Kleinigkeiten sind. Aber allein das Gestänge: Beim Wolfskin verschafft es mir regelrecht einer innere Befriedigung diese gut verarbeiteten Alu-Teile zusammenzustecken, während ich bei dem Fiberglasgestänge von Husky ständig nur denke: Billig, billig, billig, hoffentlich geht nichts kaputt. Nene, das hat keinen Zweck. :Nee: Zu allem Überfluss, habe ich den Spiritus-Kocher, den ich vor zwei Wochen gekauft habe, jetzt bei Globetrotter um 40 Euro billiger gesehen. Uargh. Ansonsten warte ich auf die Laufräder, die Sybenwurz mir gebaut hat, hoffe, dass ich die fetten Keramik-Mäntel an meine Kiste drankriege und mir der Hänger nicht auseinanderfällt. Leider muss ich da aber jetzt einfach warten und kann das Wochenende nicht zum Schrauben nutzen. Zu großartigen Probetouren hatten wir leider keine Zeit mehr. Ich komme ja noch nicht mal mehr zu meinen CrossFit- resp. Fast-Twitch-Einheiten. Gestern nix, heute schaffe ich es ja vielleicht noch, morgen sollte auf jeden Fall was gehen. Dienstag habe ich keine Zeit und Mittwoch soll's schon losgehen. So, dann werde ich mal bisschen an der Tour basteln und Kataloge wälzen und ne Packliste verfassen und und und ... hoffentlich nicht verzweifeln :Cheese: Ravistellus |
Habe heute tatsächlich einige konkrete Schritte für die Tourplanung eingeleitet. Unsere ersten drei Etappen stehen fest, die Etappeneinteilung ergibt sich mehr oder weniger aus dem Vorhandensein von Campingplätzen.
1. Etappe: Berlin/Pankow – Potsdam/Schwielowsee – 41 km 2. Etappe: Schwielowsee – Friedensau – 85 km 3. Etappe: Friedensau – Wolmirsleben – 40 km Die dritte Etappe beinhaltet einen Besuch in Magdeburg, ich will mit meinen Sohn mal zum Hundertwasser-Haus und auch sonst ist Magdeburg an der Elbe ja ganz schön. Morgen besorge ich erst Mal die restlichen 4-5 Karten und plane dann weiter. Habe mir jeweils die Daten für die Campingplätze rausgesucht, so dass ich die kontaktieren kann, falls es später wird. Ein paar Alternativen - wenn vorhanden - werde ich auch noch raussuchen. Übersichten über die vorhandenen Jugendherbergen habe ich mir auch schon ausgedruckt. Gibt es nicht für alle Gegenden, die wir durchqueren, aber immerhin für Sachsen-Anhalt, Harz und Thüringen. Ravistellus |
Hi zusammen,
Tag -1 vor der Abfahrt. Morgen um diese Zeit wollen wir auf der Piste sein. Habe heute die Laufräder, die mir der Meister Sybenwurz gebaut hat, 70km probegefahren. Funzt alles prima. Aber: Ich habe das Gefühl aus meinem schnellen Stadtflitzer ist ein Traktor geworden. Was so 2mm mehr Felge und 35er Decken ausmachen. Fährt sich dafür aber sehr viel komfortabler. In Potsdam gibt es ziemlich ekligen Kopfsteinpflaster, wo Friedrich II. wahrscheinlich noch höchstpersönlich drübergerumpelt ist. Das war mit den Rennradfelgen schon grenzwertig. Mit den Trekkingsrädern kein Problem mehr. Aber ehrlich: Ich liebe es hart und direkt. :cool: Leider haut das mit den Schutzblechen aber nicht hin. Hinten ist es schon ab und vorne werde ich es auch abmachen, weil es doch immer mal wieder schleift. Da ist einfach zu wenig Platz. Und so fette, breite Bleche will ich nicht. Und Steckbleche sehen auch blöd aus und nützen auch nicht viel. Außerdem ist ja eh die ganze Zeit schöne Wetter :Cheese: Zeltfrage ist auch gelöst. Neues Zelt: Marmot Nuskus. Geilgeilgeilgeil. Wieso wohnen wir eigentlich in Häusern? Bin froh, dass ich die tschechische Sparvariante zurückgegeben habe. Weil das Zelt keinen Vorbau hat, haben wir noch ein kleines Tarp dazugekauft. Mein Sohn wollte unbedingt was zum gemütlich druntersitzen. Heute werde ich also die letzten Vorbereitungen treffen, z.b. noch ein paar Etappen vorplanen, packen natürlich, morgen früh geht Sohnemann noch mal zum Friseur - er will!, ich finde, er sieht grade ziemlich lässig aus - vielleicht noch mal einen kurzen Abstecher zum Outdoor-Laden - man hat mir für den Spiritus für den Kocher eine Sicherheitsflasche empfohlen, die werde ich wohl noch kaufen - und dann geht's so gegen 14 Uhr los, wenn meine Frau von der Arbeit kommt und wir uns ordnungsgemäß verabschiedet haben. Sollte ich unterwegs ein Internetcafe sichten, poste ich vielleicht mal einen Zwischenbericht. Für mich alleine bin ich doch zu schreibfaul, fürchte ich. Wenn ich weiß, dass der ein oder andere es liest, stärkt das Motivation und Selbstdisziplin. Ravistellus |
Ja, ich hier würde gerne von euch lesen!:Huhu:
Gute Fahrt und viel Spass!:Blumen: |
Viel Spaß und alles Gute für Eure Tour.
Nachdem ich die Vorbereitungen still mitgelesen habe bin ich natürlich auch gespannt auf den Tourbericht! |
Hallo Ravistellus,
ich wünsche Euch eine gute Fahrt. Wir werden erst am Wochenende starten. Ein Treffen ist damit wohl nicht möglich. Nach der Tour sollten wir hier mal ein wenig Erfahrungen austauschen. Gruß Ballonfahren |
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Na gut, I-netcafe tut's auch. aber nur gerade eben so... ;) Viel Spaß und viele spannende Erlebnisse! :Huhu: :Blumen: |
Gute Fahrt und viel Spass!
Hab mir flüchtig mal die Route angeschaut;- da sind ja schon n paar Höhenzüge drin. Schau zu, dass du an Flüssen entlangfährst;- das spart Körner, vorallem fürn Kurzen. Und schön, dass du auch merkst, dass Trekkinglaufräder mit fetten Reifen traktormässig beschleunigen. Wenn ich die Erkenntnis nüchtern ausm Ärmel schüttel, glaubts immer keiner oder kommt mit Rechenexempeln. Ich erinnere an die Episode nachm Umrüsten der Postmarie von Schwalbe Marathon Winter mit nem knappen Kilo je Reifen auf Ritchey Speedmax mit 280gr. ... Wünsch dir, dass ausser den Rädern nach der Tour noch was übrig bleibt vom Rad...:Cheese: |
Hey! Danke an alle für die guten Wünsche! Die können wir brauchen. Das Wetter bis zum Wochenende soll uns ja schon gleich einen ersten Härtetest auferlegen. Bin gespannt.
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Ravistellus |
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Gruß Ballonfahren |
Hallo zusammen,
kurze Meldung vom Rechner des Jugendtreffs in Elbingerode: Bis jetzt läuft's ganz gut, heute war Ruhetag und wir sind mit der Harzer Schmalspurbahn auf den Brocken gefahren. Gestern ging's von Wernigerode nach Elbingerode, als letzter Abschnitt der Tagesetappe von Halberstadt aus: 10km mit bis zu 8% Steigung. Ich kann Euch sagen ... mein Sohn hat prima durchgehalten, aber es war hart. Den Rest des Harzes wollen wir schnell und schmerzlos in zwei Etappen hinter uns bringen und dann hoffentlich bald Steppison in Göttingen treffen. Fazit bis jetzt: Ich bereue keinen Euro, den ich für gute Ausrüstung ausgegeben habe und wünschte, ich hätte auch für den Hänger mehr ausgegeben. Habe - nachdem beide Naben sich verbogen haben - möglichst viel Gewicht auf dem Rad und nur noch Zelt und zwei Schlafsäcke auf dem Hänger. Ansonsten müsste ich jedes Schlagloch großräumig umfahren - und selbst dann, weiß ich nicht, wie lange die Nabe hält. Sonst läuft der Hänger eigentlich gut, aber die Befestigung am Rad hält eben nicht viel aus. Rad läuft sonst super - außer dass das Vorderrad einen Höhenschlag hat, aber nicht weil Sybenwurz' Felgen nichts taugen, sondern weil ich den Faltmantel nicht richtig aufgezogen habe und es nicht schaffe, das zu beseitigen. Jetzt geht's erst mal auf den Zeltplatz und zeitig ins Bett, morgen ist ne harte Etappe von Elbingerode an den Oderstausee geplant - falls wir das nicht schaffen, fahren wir nur bis nach Braunlage. Bis dann Ravistellus |
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Bisweilen hilft auch Montagepaste, wie sie bei Auto-/oder Motorradreifen verwendet wird (gibbet auch von Schwalbe für Tubelessreifen und nennt sich, glaube ich, "Tire-Fit"), Hausmittel wäre, Spülmittel mit n paar Tropfen Wasser vor der Montage bzw. dem Aufblasen aufzutragen. |
Ravis, please can you tell us wie es nu so gelaufen ist?
Noch hab ich ne gute Woche, um dem Falter Verbesserungen angedeihen zu lassen, ehe es losgeht. Hält die Lagerung der Deichsel? Wo hat sich das Ding bei dir verbogen? Wie hat es sich beladen gefahren? Will am Wochenende mal beladen ein Steilstück erklimmen (Wiegetritt mit dem Ding hintendran...) und natürlich wieder runtersaussen (Stabilität bei 60Klamotten?), wenngleich ich davon entlang der Donau eher weniger erwarte. Morgen geh ich dagegen erstmal nen beladenen BobYAK fahren. Also: Buidln und Berichte, bitte...:) |
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wir sind schon vor einer Woche, am 1. August, in Neuwied/Rhein angekommen, waren dann noch fast eine Woche bei Freunden unterwegs, inkl. Kanutour auf der Lahn und sind seit Freitagabend in Refrath/Bergisch-Gladbach. Wir haben auf der Tour fast 1000km hinter uns gebracht (die Höhenmeter weiß ich leider nicht ...) und eigentlich hat alles super geklappt. Ich verbringe diese Woche noch bei meinem Bruder hier in Refrath und wenn ich mich bisschen erholt und entspannt habe, werde ich mal etwas ausführlicher berichten. Aber noch schnell ein paar Worte zum Hänger: Wenn er lief, war eigentlich alles gut. Dass sich die Schnellspanner verbogen haben, hatte ich - glaube ich - schon erwähnt. Am vorletzten Tag ist mir dann der zweiter Schnellspanner auf einer eigentlich harmlosen Strecke an der Lahn gebrochen. Also habe ich den verbogenen wieder drangebaut. Da der sich ständig gelockert hat, habe ich ihn mit Kabelbinder fixiert und er hat die restlichen 250km auch noch überstanden. Im Wiegetritt bin ich nie gefahren, da ich ja so viel Gewicht wie möglich auf's Rad gepackt hatte, nachdem ich den ersten Schnellspanner ausgetauscht habe. Da war nix mehr mit stehend fahren und mit Wiegetritt bergauf sowieso nicht. Ansonsten fand ich das Fahrverhalten des Hängers ok, nur eben die ständige Sorge, ob die Befestigung am Rad hält. Habe mich unterwegs übrigens noch kurz mit einem schon etwas älteren Holländer unterhalten, der mit einem Bob Yak unterwegs war. Auf dem Teil war eigentlich fast nichts drauf und wir sind uns an der Lahn begegnet, wo es fast nur flach zugeht. Aber es war früher Nachmittag, es war heiß und er sagte nur immer auf den Hänger deutend: "Schwer, schwer!" Ich habe ihm dann nicht gesagt, dass wir grade aus dem Harz kommen :cool: Und einmal habe ich auch genau unser Modell gesehen, aber nur im Vorbeifahren, ohne die Möglichkeit sich mal auszutauschen. So, ich muss jetzt weiter entspannen. @sybenwurz: Wenn Du noch ne genauere Frage zum Hänger hast: Ich gucke heute abend noch mal rein, vielleicht kann ich Dir ja noch nen Tipp geben. Ravistellus |
Das klingt ja gut. Da bin ich ja neugierig. :)
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Keine Fragen mehr. Ich hab das Ding durchs Fegefeuer geschickt und unversehrt wieder rausgezogen. Dem Schnellspanner fehlt nix, ich hab n paar neue Erkenntnisse zu Fahrradanhängern und deren Verwendung, aber an dem Yak-Plagiat nix auszusetzen. Hat sich absolutement bewährt, das Ding. Knarzt wie die Gorch Fock, funzt jedoch astrein! Der Lack hat aber gelitten...:Cheese: |
Hi zusammen,
soooooo, langsam wollte ich für alle hier interessiert mitlesenden - und auch für mich - die Tour noch mal rekapitulieren und ne Übersicht geben, was und wie wir denn die letzten Wochen geleistet haben. Unterwegs war ich mir mit meinem Sohn einig, dass das sooooo besonders und dolle alles gar nicht ist, was wir so machen. Rückblickend komme ich immer mehr ins Staunen, DASS wir es angegangen sind und dass wir es auch geschafft haben. Die Zahlen: 19 Tage Tour, davon 16 Fahrtage und 3 Pausentage. Allerdings haben wir vor dem letzten Tag 5 Tage in Neuwied verbracht, bevor wir die letzte Etappe gefahren sind. Die habe ich jetzt nicht dazugerechnet, da dass familiär-urlaubstechnische Gründe waren. Mein Sohn hat auch etwas damit gehadert, dass wir die Tour nicht sauber und in einem Rutsch durchgefahren sind. Nach dem Tacho meines Sohnes (ich hatte meinen ein paar Mal vergessen aufzustecken) sind wir die Strecke Berlin-Koblenz-Köln in 933km gefahren. Eigentlich hätten wir noch einen Tag dranhängen sollen, damit die 1000 voll werden, klingt einfach besser :cool: Ansonsten: jeder ist einmal gestürtzt, aber ohne größere Schäden außer ein paar blauen Flecken, ich hatte einmal einen Platten und der vielzitierte gebrochene Schnellspanner. Ansonsten eigentlich nix geklaut, nix verloren, nix kaputt. Da hat wohl jemand seine schützende Hand über uns gehalten :liebe053: (Wobei mir einfällt, dass ich noch einen Schlüssel von einem Campingplatz in der Tasche habe ... sollte ich mal zurückschicken :( ) Ok, dann mal die Strecke. Ich hatte ja die Grobplanung falk.de überlassen und einfach die kürzeste Strecke genommen. Das wären 575km für Berlin-Neuwied/Rhein gewesen. Allerdings ohne den Schwenk über Koblenz, den wir ja gefahren sind, weil wir ab Marburg die Lahn runter sind und dann von Koblenz den Rhein runter bis Neuwied und von da paar Tage später nach Köln bzw. Refrath/Bergisch-Gladbach. Und die Strecke Neuwied-Köln ist da auch nicht eingerechnet. Nach dem Plan von falk.de hätten wir noch durch den Westerwald gemusst und da hatten wir keine Lust zu. Allerdings war die Tour die Lahn runter nicht so toll, wie ich gedacht hatte. Eher langweilig. Aber mit Steigungen brauchte ich meinem Sohn da nicht mehr zu kommen, da hatte er dann doch genug von. Die Etappen waren also folgende: 1. Tag: Berlin - Caputh (bei Potsdam): 46 km 2. Tag: Caputh - Trechwitz: 36 km 3. Tag: Trechwitz - Wurwitzer See: 36 km 4. Tag: Wurwitzer See - Biederitz/Magdeburg: 65 km 5. Tag: Pause Magdeburg (25 km) 6. Tag: Magdeburg - Wolmirsleben: 37 km 7. Tag: Wolmirsleben - Halberstadt am Harz: 38 km 8. Tag: Halberstadt - Elbingerrode/Harz: 43 km 9. Tag: Pause Elbingerrode 10. Tag: Elbingerrode - Braunlage: 24 km 11. Tag: Pause Braunlage/Harz (ungeplant, wg. Dauerregen) 12. Tag: Braunlage - Göttingen: 73 km 13. Tag: Göttingen - Kassel: 63 km 14. Tag: Kassel - Mandern/Eder: 43 km 15. Tag: Mandern - Marburg: 75 km 16. Tag: Marburg - Solms/Lahn: 70 km 17. Tag: Solms - Diez/Lahn: ca. 65 km 18. Tag: Diez - Neuwied/Rhein: 93 km (1. August) 19. Tag: Neuwied - Refrath/Bergisch Gladbach: 89 km (7. August) Mannmannmann, ich bin wirklich kein großer Tagebuchschreiber. Diese Etappenliste zu rekonstruieren hat mich jetzt über ne Stunde gekostet, weil ich schon am vierten oder fünften Tag keine Lust mehr hatte, ständig mitzuschreiben. Ich musste jetzt in den Radkarten, Campingplatz-Rechnungen und Aufzeichnungen meines Sohnes wühlen, um alles zusammenzukriegen. Zum Glück habe ich die Strecken auf den Fahrradkarten mit Textmarker markiert. Ich werde dann jetzt nach und nach immer einen Tourtag kurz beschreiben. Wenn Ihr Fragen habt und Euch irgendwas besonders interessiert, immer her damit. So, das reicht aber für heute. Der Garten ruft ... achja, bin heute auch schon die Ironman-Distanz geschwommen! Meines Wissens das erste Mal! Nein, nicht die 226km, aber immerhin die 3,8 und noch 200m hinterher damit's rund wird. Soviel bin ich die letzten 6 Wochen zusammen kaum geschwommen. Ich sach nur: fast-twitch rulez! :cool: Ravistellus |
Hähä, das mit den Kilometern, die man vollkriegen will, kenne ich zu gut.
Ich bin mit 12 oder 13 das erste Mal mit meinem Dad auf Radtour. Ein Pony-Express aus seinem Laden hat uns mit nach Holland genommen, dort rausgeschmissen und wir sind an Maas und Rhein entlang nach Hause gefahren. Unterwegs gabs ebenfalls einige Verwandten- und Bekanntenbesuche, unter anderem lustigerweise ebenfalls in Neuwied. Wir haben schon damals krankhaften Wert drauf gelegt, an keinem Tag weniger als 100km auf der Uhr stehen zu haben;- für mich ne totale Tortur. Nicht wegen der Distanz, sondern weil wir in den Pfingstferien unterwegs waren;- für mich Heuschnupfen-Blütezeit... Im Jahr danach haben wir das Spiel in den Sommerferien wiederholt. Mitm Lift nach Lörrach, von dort in die Schweiz, nach Liechtenstein, Frankreich und am Rhein bzw. dann dem Neckar entlang und durchn Odenwald nach Hause. Die Tour hab ich dann im Jahr drauf mit Freunden nochmal nachgefahren, das ging aber ziemlich in die Hose, weil ein Knabe dabei war, dessen Eltern ein wenig am Rad gedreht haben, ums mal vorsichtig auszudrücken. In Frankreich, wo wir drei Tage rumtourten, sparten wir uns die Anrufe, für die er extra 50Makk mitbekommen hatte, und daraufhin flogen seinem Dad die Sicherungen um die Ohren. Er kaufte Fahrradkarten von halb Frankreich, rief alle Polizeistationen und Krankenhäuser entlang von Strecken an, die wir seiner Meinung nach hätten nehmen können (wir waren jedoch eh wo ganz wo anders) und terrorisierte die anderen Eltern. Als wir uns aus Kehl/Rhein meldeten, war er grad dabei, ins Auto zu steigen um uns zu suchen. Am nächsten Tag kriegten wir dann auch direkt Besuch. Morgens um kurz vor Acht aufm Campingplatz.... Was ne Tortour! |
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Falls Du ein Buch schreiben willst, Diez schreibt man ohne tz. ;) |
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Ravistellus |
Hallo Ravistellus,
auch wir sind wieder zurück aus Berlin. Wir haben zwar nur 750 km gefahren sind aber am gesteckten Ziel angekommen. Das Gefühl bei der Durchfahrt durch das Brandenburger Tor ist einfach nicht zu beschreiben. Wir hatten eine nördlichere Route: Kommern -> Essen Essen-> Münster Münster->Minden Minden->Hannover Hannover->Magdeburg Magdeburg->Postdam Postdam->Berlin Diese Route ist insgesamt sehr flach. Wir sind am Tag im Schnitt über 100 km gefahren. In der Etappe von Hannover nach Magdeburg sind wir ein Stück mit der Bahn gefahren. Wir wollten eigentlich noch einen Stop in Wolfsburg machen. Um den Rest der Familie dann aber in Postdam zu treffen mussten wir einen Tag verkürzen. Am beeindruckendsten war mein Sohn. Er hat nicht eimal auf der ganzen Strecke gejammert. Auch wir haben uns jeder einmal hingelegt. Ich habe in Brandenburg eine Strassenbahnschiene mitgenommen. In Düsseldorf habe ich noch gesagt: Pass auf die Schienen auf. Mein Sohn ist mit mir zusammengestossen und hat sich hingelegt (keine Schäden an Personen und Material). An den Fahrrädern hatten wir keine Schäden. Noch nicht mal einen Platten. Die schönste Stadt für Radfahrer auf der Tour war Münster. Das schönste Stück zu fahren war in Land Brandenburg der Havelradweg. Schwer zu fahren fanden wir die Großstädte (Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet). Gruß Ballonfahren |
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Ein Bekannter von mir meinte noch, dass die Richtung West nach Ost auch wegen des Windes günstiger sei. Also, für die Strecke Berlin bis in den Harz kann ich das bestätigen, wir hatten permanenten Gegenwind, der einen manchmal schon mürbe gemacht hat. In einigen Gegenden hat es einen fast weggeblasen. Zitat:
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Gecampt hast Du ja nun gar nicht. Schade. Ich hätte gerne mal gewusst, wie Du den Vergleich JH - Campingplatz beurteilst. Die eine Nacht in der JH fand ich ja nicht so toll. Klar, ein großer Vorteil: Dusche und Toilette für Dich alleine. Aber sonst. Ich habe grade dieses immer draußen sein sehr genossen und es ist im Rückblick wesentlicher Bestandteil des tollen Gefühls, das mir von der Radtour geblieben ist. Und obwohl damit natürlich immer auch die Gepäckfrage und die Sanitärfrage verbunden ist - von den Kosten mal ganz abgesehen - würde ich immer campen, solange das Wetter es einigermaßen erlaubt. Ravistellus |
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Achja, eine Sache habe ich noch vergessen: Ich bin ja mit der Bahn nach Hause gefahren. Dass ich jemandem in Dortmund 14 Euro gegeben habe, weil er dringend Geld für eine Fahrkarte brauchte, das er mir gleich am nächsten Bahnhof, an dem seine Freundin wartet, wiedergeben wollte und den ich natürlich nie wiedergesehen habe, buche ich mal als Preis für die vielen Freundlichkeiten, die ich auf der Radtour erlebt habe, ab.
Die Bahnreise war eigentlich erstaunlich locker, obwohl ich mit Hänger und alleine unterwegs war. In Hannover war es bisschen unverschämt, dass die Türen einfach zugingen, während ich einer mit Hänger und Kind reisenden Mutter noch half, Fahrrad und Kram einzuladen. Ich habe dann einfach die Tür blockiert, der Schaffner kam und dann konnten wir weiter einladen. Ich habe für den einspurigen Hänger also keinen Cent zahlen müssen, den konnte ich einfach so mitnehmen und auch vom Platz her war es kein großes Problem. Das einzige Problem war wieder die Qualität des Hängers: Als ich ihn in Hannover auf dem Bahnsteig eingehängt hatte, um das Gespann auf die andere Bahnsteigseite zu schieben, von wo mein Anschlusszug abfuhr, machte es einmal kurz "knack" und die zweite Achse war hinüber. Toll. Ich hatte dann bis Berlin Zeit mir zu überlegen, wie ich den ganzen Krempel nach Hause kriege. Fahrrad am Bahnhof lassen und mit Taxi und Hänger nach Hause? Mit der S-Bahn? Ich wollte aber eigentlich richtig nach Hause fahren. Man hat ja auch seinen Stolz. Also bin ich statt am Hauptbahnhof am Ostbahnhof ausgestiegen - da ich ja im Prenzlauer Berg wohne, ist das näher. Dann habe ich Blumendraht und Kabelbinder ausgepackt, die ich mir nach dem Lesen von Sybenwurz Thread noch eingepackt hatte und habe angefangen zu basteln. An dieser Stelle noch mal dreifachen Dank an Sybenwurz, ohne dessen Hinweise und Berichte und Unterstützung und Tipps in Sachen Hänger wir wahrscheinlich gar nicht losgekommen wären. Alles, was schwer war kam also wieder auf den Gepäckträger, im Hänger war nur noch das Zelt und ein Paar Schuhe, auf jeder Seite wurde mit einem halben Meter Blumendraht und 5 Kabelbindern der Hänger den Streben des Gepäckträgers festgezurrt und los ging's im Schneckentempo. 7 km bin ich so gegurkt. Eine Seite hielt ganz gut, die andere lockerte sich immer wieder. Leider hatte ich den Fotoapparat meinem Sohn überlassen, so dass ich keine Bilder mehr machen konnte. Ich kann nur dem Gott, von dessen Existenz ich ja sonst eher weniger überzeugt bin, auf Knien danken, dass der Schnellspanner nicht am selben Morgen auf dem Weg von Refrath zum Kölner Hauptbahnhof kaputtgegangen ist. Dann hätte ich ziemlich alt ausgesehen. Die Bahnfahrkarte - weil Sonderangebot - wäre verfallen, ich wäre nicht am Montag zum Arbeiten in Brandenburg gewesen und hätte einen Haufen Ärger und Geldeinbußen am Hals gehabt. Jetzt werde ich das mal den Jungs, die die Hänger verticken, meine Geschichte erzählen. Mal sehen, was die so meinen. Ciao Ravistellus |
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Das hört sich aber alles in Allem nach einer sehr netten Tour an. :) |
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Und der Typ hat mich echt auf dem falschen Fuß erwischt: Ich habe grade so gedöst und der laberte los und das verband sich irgendwie mit meinem Tagtraum und schwupps hatte ich schon meine Börse in der Hand. Und das war tatsächlich bis auf ein paar Cent das letzte Bargeld, das ich dabei hatte. :Nee: Und siehe da: Meine Frau ist mit meinen Jungs ne Woche später gefahren und der Typ ist wieder aufgetaucht (falls es nicht mehrere davon gibt). Aber da hat ihn gleich einer angeranzt, der ihn schon kannte und er ist getürmt. Ich habe von der Masche sogar schon mal gelesen. Ist mir aber erst nachher eingefallen. :( Ravistellus |
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Grüsse aus Kreuzberg ;-) . -qbz |
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