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ist für mich echt neu
Ich kenne das so vom Marathon-Training, dass man die LSD-Läufe (long slow distance) lange aber wirklich auch ganz ganz langsam machen soll. Gerade über Regenerations-Tempo.
Ich bin die immer so bis Puls 140 gelaufen (HF max ca. 195), also so knappe 70 % von HF max. Dabei soll halt der Fettstoffwechsle ordentlich in Gang kommen und gut trainiert werden. Durch die lange Dauer dann eben noch die Muskulatur und der komplette Stützapparat auf die 42 km vorbereitet werden. Dabei hatte ich bestimmt so 7 min/km - schneller wohl nicht. Wie gesagt, bin ich zur gleichen Zeit etwas 45 min auf 10 km gelaufen. Wäre also eine 10km-Zeit plus 2:30 min. Werde dann im neuen Jahr wohl mal wieder mit längeren Läufen beginnen und dabei das Tempo deutlich steigern, mal sehen wie das so wird. Lauft Ihr dann eigentlich die ganze Zeit ein konstantes Tempo, oder macht ihr zwischendurch Intervalle oder Fahrtspiel? Gruß Frank. |
Zitat:
10Km-Tempo pus 2:30 min ist normalerweise absolutes Regenerationstempo. Zitat:
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Gleichmäßig und gegen Ende zulegen bis ca. erwünschte FIP erreicht ist. So nach dem 2. od. 3. langen, mal versuchen die letzten 3km im Marathonrenntempo zu laufen, dies evtl. von Woche zu Woche steigern. |
mh
Also ich muss sagen dass der Puls bis maximal 140 Schläge geht, bewegt sich so zwischen 132-140 würde ich sagen. Neige eigentlich eh zur etwas höheren Werten.
Was ist den FIP? Zitat:
1. Woche 3km im Marathontempo 2. Woche dann 4 km 3. Woche 5 km usw.??? Gruß Frank. |
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Darf man fragen, was du dann im Marathon läufst ? Zitat:
Also locker und lang, in dem von dir angedeutetem LSD-Sinne. Erst wenn man den wirklich oft und regelmäßig durchgezogen hat, "locker runtergelaufene" 35km (evtl. mit Vorbelastung) sozusagen keinen besonderen Reiz mehr darstellen, würde ich anfangen Steigerungen einzubauen. Grüße |
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klar darf man fragen
Also ich bin mit Anfang zwanzig meinen ersten Marathon gelaufen.
Dann so jedes Jahr einen, glaube 4 insgesamt - weiß gerade echt nicht- sehr peinlich. Bestzeit bin ich in Hamburg gelaufen mit 3:46:48 h glaube das 2005. 2006 und 2007 habe ich eigentlich gar keine Wettkämpfe gemacht, sondern mal alles reduziert, weniger trainiert und neue Motivation gesucht. Dazu ist es dann im Sommer 2007 in Hamburg beim Cityman gekommen. Habe da beschlossen, dass ich 2008 die OD finishen werde. Habe im Nov. 2008 mit dem Schwimmen begonnen. Leider zu wenig Lauftraining und viel zu wenig Rad. Die Premiere haben ich dann in 2:48 h absolviert. Möchte dieses Jahr aber unter 2:40 h, gern auch weit Richtung 2:30 h. Aber das ist mehr Traum als Realität. Werde in wenigen Tagen 31, also eigentlich kein schlechtes Alter :-) Gruß Frank. |
die zielzeiten beziehen sich auf die OD, und nicht auf den marathon??? war mir beim erstenmal durchlesen nicht ganz klar
lg floki |
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da hast du die Jahre über ziemlich viel falsch gemacht, vor allem immer zu lahm gelaufen wenn du mit Anfang 20 begonnen hast, solltest du jetzt locker 35er Zeiten auf 10 drauf haben ----- das bestätigt meine These mal wieder das viel zu viel Theorie die Köpfe blockiert, es viel zu viel lahm rumgedackelt und auf "Puls 70%" beharrt wird :Nee: |
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Vielleicht ist bei ihm körperlich bei 40min Schluß? Woher willst Du das wissen? |
außerdem was willst du damit aussagen??
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floki (ist aber nicht bös gemeint *g*) |
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Bei einer ~3:45' Marathonzeit, und mehreren Marathonläufen über die Jahre, finde ich die 7'/km aber doch sehr lahm ... irgendwas ganz grob um die 6'15''/km sollte eigentlich immer noch langsam und locker genug sein ... Ich würde da aber auch ein wenig die HF/das Körpergefühl zu Rate ziehen ... wenn die 6'15'' danach zu hart erscheinen, dann eben doch erstmal noch etwas langsamer. Wichtig ist wohl eher die Regelmäßigkeit des langen Laufes ... dann paßt auch irgendwann die "offiziell vorgeschriebene Geschwindigkeit" ... ;) Es kommt natürlich auch auf die aktuelle Form an ... deine Zeiten stammen ja aus unterschiedlichen Jahren ... ? Grüße, Flow |
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PMP liest hier immer fleißig mit. Ab und an bekommt er dann Langeweile und fängt an zu posten. Dabei geht's aber nicht um's Inhaltliche, sondern um die Provokation an sich (kannst ja mal nach seinen Bestzeiten fragen - die sind ebenso wenig bedeutsam und man könnte ihm genau das gleiche sagen, was er oben schreibt). Irgendwann dann wird er vom einen oder anderen deutlich angegangen, ist beleidigt und verschwindet wieder, bis - siehe oben. Zitat:
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mit deinen Umfängen gehörst du ja zu den Trainingsweltmeistern rausgekommen ist dafür noch nicht wirklich viel und in deinen Beiträgen stehst du mir auch in nix wirklich nach aber das mir gerade langweilig war---da hast du recht :Huhu: -------------- mit nem fünftel deines Umfanges bin ich nur 3min/10 langsamer als du gewesen und in Backnang hat auch nicht viel gefehlt, dann hätt ich dich gehabt :kruecken: :Schnecke: |
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klar ist das alles Hobby und völlig wurscht was ich einzig und alleine damit sagen will, lange Läufe taugen nicht um schnell zu werden, dazu muss man auch schon mal ab und zu schnell rennen und das Umfänge ---35er im Wintetr-- garnichts bringen, dafür ist Drullse das allerbeste Beispiel |
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Weswegen man sie, meiner Meinung nach, getrost auch ein wenig langsamer laufen kann ... Zitat:
:Huhu: |
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wenn man statt 7minkm spazieren geht, lieber 3h MTB fährt, ist das erstens besser für die Ausdauergrundlage, zweitens schonender für die Knochen |
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Diel langen Läufe richten sich doch wohl nach der Lage des Wettkampfes und nicht nach der Jahreszeit. Heinrich |
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ist aber so hier wohl nicht die Rede davon ich hab im übrigen noch nie einen 35er ausserhalb des Marathons gelaufen und bis auf bei der LD hat das recht gut ausgereicht |
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aber mal zu meiner frage: mir liegt ehr das gemütliche dauerlauftempo(bei mir ca.5:30-5:45min/km), was ich im training bis 20 km auch recht locker laufen kann.ich bin zwar lange keinen zehner mehr gelaufen, tippe mal aber auf ca. 50:xx max eine tiefe 49:xx.(heul vor 3 jahren war ich fast mal läufer) soll ich jetzt auch schon im winter am "tempo schrauben". winterzeit ist doch eigentlich ga zeit..oder? |
So habe jetzt mal eine Frage an die Spezis bezüglich der langen Läufe und ja Marathonvorbereitung.
Plan sieht für nächstes Jahr wie folgt aus. 16.8. 70.3 Wiesbaden und am 13.09. Marathon. Marathon ist zwar recht kurz nach Wiesbaden ist aber der Marathon unseres Ortes und Vereins als Mitorganisierer. Plan wären einer für die MD ja Beginn 24.12. und dann wollte ich wieder noch etwas von Greif machen, wobei hier der Beginn für den Marathon der 20.7. wäre (letzte Woche von Build 2). Ich wollte wie folgt vorgehen. Ab Base 2 längere Läufe einbauen 1 x die Woche gestaffelt nach Wochen 2.00 h, 2.15 h, 2.30 h, 4 Woche Ruhe. Dieses wollte ich jeweils so für Base 2, 3 und Build fortführen, wobei hier ein 2.15 h Lauf aufgrund eines Wettkampfs in Maxdorf gekürzt wird. In den ersten beiden Wochen von Build 2 wollte ich nur 2 h laufen und in der 3 verkürzen, da ich in der 4 Woche dann einen ersten 35er einbauen wollte. Ebenfalls einen 35er in der ersten Peakwoche und in der 2 Peakwoche wollte ich nur noch einen verkürzten Lauf machen. Nach Wiesbaden könnte ich dann noch 3 x 35er Läufe auch mit EB absolvieren. Intervalle wären sowieso in jeder Woche dran. Wäre dies mit den langen Läufen und den 35 zuviel oder zuwenig oder könnte man das ganze so stehen lassen. |
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laaaaaaaange laaaauuuufen kann jeder, da ist nun wirklich nix schwieriges dabei schnell laufen, das ist das was man TRAINIEREN muss drum muss man das ganze Jahr über auch mal die Beine schneller bewegen dazu muss man nun nicht gerade auf die Bahn, dieses verzweifelte ständige langsam geschlappe ist nun wirklich das was für überhaupt nichts taugt da kann es schon mal reichen ein paar Cross Winter Wettkämpfe mitzumachen, die dann aber nicht im Woooohlfüüühltempo |
Können wir uns eventuell drauf einigen, dass die Mischung es macht?
Schnell laufen ist ja für jeden subjektiv, je nachdem in welchem Bereich man sich bewegt. Ich kann für meine Verhältnisse halbwegs schnell laufen, aber nur ungefähr bis zum HM. Einen Marathon laufe ich im Verhältnis du diesen Zeiten eher sehr langsam. Warum? Ich denke mal das liegt daran, dass mir die langen Läufen fehlen. Ich glaube aber auch, dass die langen Läufe nichts mehr bringen wenn sie z.B. 2:30min/km über 10er Tempo liegen. Dann lieber 27 in 6 min als 35 in 7 min. Volker |
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Sehr gewagt Deine Vorhaben. |
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hab ich mit ihr trainiert bei 10km angefangen in 1h dann die Geschwindigkeit bis zum gewünschten Tempo 5:36/km erhöht dann 15 gelaufen dann 20er bis zum 25 das alles immer im anvisierten WK Tempo leider hatten wir keine Zeit für Läufe über 25km und davon auch nur genau 6 davon 1 bis 27 am WK Tag liefen wir mit exakt diesen 5:36 los dieses Tempo konnte sie bis exakt 30 halten, danach machten sich die fehlenden langen Läufe bemerkbar, so das das Tempo um eine knappe Minute langsamer wurde im Ziel war sie bei exakt 4:12:36 was will ich damit sagen hätten wir das WK Training bis auf über 30km ausdehnen können, hätte es auch mit der Sub4 geklappt, hätten wir lahme Dackelläufe in der Länge gemacht, hätte sie viel lahmer anfangen müssen/können, so das das Endergebnis nicht besser gewesen wäre man kann kein Tempo laufen das man nicht oft genug übt, da ist es Scheissss Egal wie lange die Länge der Läufe ist ansonsten lief sie völlig locker über die Ziellinie und machte mir eine Woche später, Vorwürfe warum ich zugelassen hatte das sie langaaamer als 6minkmh wird :confused: Weiber :Nee: :Blumen: |
Hi,
meine Meinung ist in der Marathonvorbereitung ist ein langer Lauf pro Woche von 30-35km Pflicht. Der lange Lauf sollte auch nicht zu langsam gelaufen werden. Am besten die letzten 5 km fast im geplanten Marathon Renntempo. Wer das oft genug macht bricht auch nicht wie die meisten nach km 35 ein. :Cheese: Gruß triduma;) |
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![]() Einen Versuch haste noch... |
[HTML]meine Meinung ist in der Marathonvorbereitung ist ein langer Lauf pro Woche von 30-35km Pflicht. Der lange Lauf sollte auch nicht zu langsam gelaufen werden. Am besten die letzten 5 km fast im geplanten Marathon Renntempo. Wer das oft genug macht bricht auch nicht wie die meisten nach km 35 ein.[/HTML]
ich hab mich ja erst für einen marathon richtig vorbereitet, aber was mir zumindest psychisch noch zusätzlich geholfen hat, war am abend vor dem langen lauf noch ein ganz lockerer lauf bis zu 21 km - das machte dann die EB noch interessanter, mit >50 km in 24 h in den beinen (hab ich von dude abgeschaut, der mal ne woche von ihm gepostet hatte) - vor der distanz hatte ich dann keine angst mehr:cool: , obs wirklich was gebracht hat, weiss ich nicht. |
[HTML]Vergiß mal die Regeneration nicht. MD hat Marathoncharakter. Wo willst Du da noch 3 lange Läufe machen? Du solltest auch mind. 10 bis 14 Tage tapern für einen Marathon.
Sehr gewagt Deine Vorhaben.[/HTML] Wie wären den die Vorschläge. Ich könnte natürlich in der Woche nach der MD den langen Lauf (welchen ich sowieso erst am Sonntag nach der MD machen wollte) ausfallen lassen. Dann hätte ich noch 2 lange Läufe nach der MD, den letzten am Samstag vor dem Marathon (diesen hatte ich dieses Jahr auch so absolviert. Oder würde es reichen, nur die langen Läufe in der MD Vorbereitung zu absolvieren. |
@Bernd: eine Möglichkeit wäre, nach Wiesbaden brutal rauszunehmen, nur Schwimmtraining unter der Woche, Samstag Rad locker, erst Sonntag wieder (normal: locker und nicht zu lange) laufen. Dann wieder zum Marathonplan zurück.
So habe ich dass auch mal gemacht. Ging gut. Bei Dir dürfte es noch besser gehen, weil Du vermutlich in Wiesbaden hintendrauf nicht mehr so hart laufen wirst (können) und das relativ schnelle Laufen dass ist was die Regeneration erfordert (ich kenne Bernd persönlich und darf dass sagen :Huhu: ) Nach meinem Ironman 2005 (miese 4 h im abschl. Marathon) hatte ich 2 Tage später keinen Muskelkater mehr. Den Muskelkater von 2007 (guten Marathon hintendrauf) kann ich heute noch spüren. |
das nicht alles paßt bei mir - dass weiß ich ja
Muss aber auch einfach sagen,
dass ich nach einem Marathon eigentlich immer wieder die Beine habe baumeln lassen. Sonst bin ich eigentlich auch nie wirklich Wettkämpfe gelaufen und habe auch nie wirklich an meiner Schnelligkeit gearbeitet, zumindest nicht länger als 8-10 Wochen. Habe das Laufen immer nur als Ausgleich gesehen (mal abgesehen vom Marathon). Möchte jetzt aber für die OD besser trainieren und denke dass ich die 10 km schneller als die bisherigen 52 min im Wettkampf im Triathlon laufen kann, wenn ich vorher einfach gut trainiere. Da ich hier vermutlich eh die Rote Laterne im Forum bin, mache ich mir auch keinerlei Gedanken über den Gedanken von 35 min/10 km. Dieses Tempo ist für mich unerreichbar, aber mal unter 45 min, so richtung 43-42 min wäre toll. Aktuell würde ich wohl nur knapp unter 50 min. kommen, aber das ist okay so. Bin einfach nur ein Hobbysportler, viel Hobby wenig Sportler :-) Gruß Frank. |
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und für uns Hobbyjogger gilt alle das gleiche 1. will ich einfach nurn bisschen Sport abundan einen kleinen Wettkampf --dann braucht man nur abundan ein bisschen joggen ein bisschen radeln und im Sommer ein bisschen schwimmen, das reicht immer fürs ankommen 2. will ich schneller werden, muss ich als allererstes REGELMÄSSIG Sport treiben und das mal wenigstens 3x die Woche---und dann muss ich aber auch üben schneller zu sein und das geht eben nicht mit diesem Puls 130 Käse Das ganze ist also ziemlich einfach, es wird durch einen ganzen Haufen Theoretiker verkompliziert ohne das auch nur ein Pups dabei rauskommt und wenn du 43min/10 laufen können willst, dann lass dieses jämmerliche Geschlappe über 6minkm sein, das ist was für Koronar"Sportler" und Rentner jenseits der 70 |
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Mach doch einen "original PMP-Volle-Presse-PainTrainer"-thread auf ... theoretisch würde ich mir das dann auch freudig durchlesen ... :Cheese: Praktisch ziehe ich dann zur Weihnachtszeit ein paar 4h-Koronar-Rentner-Wanderungen im 10min/km-Schnitt vor ... sind sehr gut für den Stoffwechsel und befreiend für Geist und Seele ... ![]() |
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Wenn alle Laberbacken, mal wenigstens einen Bruchteil von ihren Theorien umgesetzt hätten, würde ich zu zittern anfangen Zitat:
laberrabarber....... |
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Vorsorglich schonmal frohes Fest !, ich mach' die "Theorie-Kiste" nämlich jetzt mal aus ... und träume bei ein wenig Fuß-Yoga von langen Läufen ... :Huhu: |
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Ick freu' mir schon riesig ... :Cheese: Nun aber wieder zurück zur Theorie und zum schönen Artikel über den langen Lauf ... :Huhu: |
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aber jetzt erinnere ich mich und da ich mich mit 50 eh zur Ruhe setzen wollte, hab ich dann auch die Zeit für solche Spässchen --hat aber nix damit zu tun das man dem Bub gleich hätte sagen können " für nen 10er auf ner KD braucht man keine langen Läufe und schon keine mit 7min/km" --- schon wäre ich ruhig geblieben hab mich gestern beim Joggen mit nem recht guten Tria unterhalten, er läuft so schnell beim IM wie Drullse das gerne würde, nämlich unter 3h ich fragte ihn ob er denn auch schon im Winter 30er rennt, meinte er nur "im Leben net" jetzt allerhöchstens bis 20 und wenn er denn die 30iger beginnt, dann keine Koronarläufe, da werden die in 2h runtergerissen--ich kenne ihn schon einige Jahre und auch ein Trainingspartner von ihm bestätigte mir das --wo KS eindeutig Recht hat ---10km WK Zeit + max 75sek/km ist ein guter Anhaltspunkt für lockere längere Läufe |
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hatte mir fest vorgenommen die letzten Tage diesen Jahres ruhig und entspannt zu bleiben das ihr mich hier den Monat aushalten müsst, liegt ganz einfach daran das ich keinen Bock mehr auf Arbeit hatte Im Januar seid ihr mich wieder los ind diesem Sinne ebenfalls frohes Fest !, |
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