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Wer schneller werden will soll fester in die Pedale treten und die üblichen Verdächtigen Materialthemen optimieren |
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Bei den 3-/4-fach-Flaschenhaltern kann mir keiner erzählen, dass man im Wettkampf problemlos an alle Flaschen ran kommt und die auch sauber wieder in den Flaschenhalter setzen kann. Insofern stelle ich mal in Frage, ob die wirklich der Verpflegung dienen. Die Konstruktionen auf dem Lenker halte ich im Sturzfall für extrem gefährlich. Oder haben die eine Sollbruchstelle, wenn ich mitcdem Brustkorb drauf falle? Insofern: Innovation kann nicht als Ausrede herhalten, um jede seltsame Konstruktion zu rechtfertigen. Eine Regelung war aus meiner Sicht dringend notwendig. Dass man mit der ersten Version gleich eine 100%-Lösung findet, ist extrem unwahrscheinlich. Ich finde die vorgestellte Version aber durchaus durchdacht und nachvollziehbar. Ob es für einzelne Rahmen oder Konstruktionen noch Ausnahmeregelingrn oder Änderungen gibt, wird man sehen. M. |
Es ist bedauerlich, dass hier eine subjektive Meinung über objektive Fakten gestellt wird und mittlerweile – ähnlich wie beim Gesetzgeber – das Prinzip „Trial and Error“ gilt. Eine unausgereifte Regel wird eingeführt, ohne sie gründlich zu durchdenken, und dann wird entweder nachgebessert – oder eben nicht.
Das Ergebnis: Keine Planbarkeit für OEMs oder einzelne Athleten. Warum übernehmen wir nicht einfach die Ironman-Regeln? Ist es wirklich notwendig, dass deutsche Bürokratie meint, es besser machen zu müssen? |
Für mich ist nicht die Regel das Problem. Regeln führen immer zu Diskussionen. Ich halte es eher fragwürdig, dass solche Regeln nur für ein Land gelten und nicht international. Es gibt sehr viele Teilnehmer, die nicht aus dem austragenden Land kommen. Die haben alle Handgriffe im Training geübt und müssen dann vorher umbauen.
Jetzt kann man schon rechtfertigen, dass sich jeder vorher informieren muss, aber ich fände es hilfreicher, sich auf ein Regelwerk zu einigen. |
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Problematisch ist dann aber der eher unpräzise Schnellschuss mit dem viel Serienmaterial verboten wird. Bei den Profis mit gesponsertem Material wurscht, die kriegen dann was passendes für die nächste Saison gebaut. Als AK-Athlet der aber gerade 1 oder 2 Jahre zuvor sein Erspartes in ein schickes Traumbike investiert hat und dem dann bei Serienmaterial gesagt wird "nix da, schmeiss weg, so darfste nicht mehr ..." - da gehe ich dann nicht mehr mit und ich denke an dem Punkt tut man dem Sport auch keinen Gefallen mehr. Aber warten wir erstmal ab wie das am Ende ausgelegt wird oder ob es seitens der DTU noch eine Erklärung oder Klarstellung zu den Regeln gibt. Ich hoffe darauf, da hat weder ein Athlet, KaRi noch Veranstalter ein Interesse dran das beim Check-In der ersten 2025er Triathlons auszudiskutieren. Von internationalen Startern noch ganz abgesehen, da sollte es länderübergreifend einen vergleichbaren Mindeststandard geben auf den man sich als Athlet einstellen kann. |
Ironman hat seine angepassten Race-Regeln verschickt.
Diese betreffen vor allem die Volumina der Flaschen (max 2l am Cockpit+Rahmen!). Von Einschränkungen der Flaschenposition (in Richtung Oberkörper, oder das sie nicht über den Drehpunkt am Lenker ragen darf, bzw. auch das sie eine maximale Höhe zum Oberrohr haben dürfen) so wie bei DTU steht da nix…. Hat das noch jemand gesehen? |
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Guten Morgen Zusammen,
ich habe mich die letzten Tage mit meinem Landesverband auseinandergesetzt, und Ihnen mal Fotos (liegt auch hier ab) verschickt. Folgende Info habe ich vom Landesverband erhalten |
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In & excluded - kleiner aber feiner Unterschied. Hab ich überlesen :Blumen: |
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das klingt bei WT auch wesentlich stringenter als bei der DTU, zwei Absätze statt 20 Seiten :Nee: |
Roth/Felix Walchshöfer hat reagiert:
https://www.youtube.com/watch?v=zHHX_ZwbFZw Fazit: Antworten gibt es noch keine, Absprachen mit Industrie, DTU und ITU laufen noch, wir brauchen also noch etwas Geduld. Aber Felix sagt, es wird klare Regeln geben (abgestimmt mit Hamburg und Frankfurt), so dass es keine Diskussionen beim check-in geben muss. |
Eigentlich sollten die Verantwortlichen, insbesondere die Person, die diese schlampig und undurchdacht erstellten Regeln bei der DTU veröffentlicht hat, zumindest eine Abmahnung erhalten. Schließlich werden sie durch unsere Mitgliedsbeiträge und Sponsoren der DTU finanziert.
Wir als Athleten und die OEM sind nun völlig verunsichert, was die genauen Regeln angeht. Dabei stehen wir kurz vor Beginn der Wettkampfphase – ein Zeitpunkt, an dem Klarheit und Verlässlichkeit entscheidend sind. |
Mach doch mal einen Vorschlag wie du die Regeln formuliert hättest um den Auswuchs an Türmen vorne und Kanistern hinten verständliche Grenzen zu bieten.
Vllt liest ja die DTU mit und nimmt deine Vorschläge gerne an. |
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![]() Chat mit unserem Hamburger Chefkampfrichter |
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Viele Grüße |
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Ganz einfach: Analog der Internationalen Regeln der ITU!
Mit dieser Farce der DTU und den Verantwortlichen, die bewiesen haben, dass sie technisch null Ahnung haben gehört hier schnellsten ein Verbot solcher Alleingänge nationaler Verbände her! Es kann nicht sein, dass nationale Regeln internationale Reglungen unterwandern. Ganz nach dem Motto, EU-Recht gefällt mir nicht, mach ich auf nationaler Ebene was anderes! So geht es nicht. Achtung Sarkasmus: Die DTU, der Viktor Orban der nationalen Sportverbände. Ich werde jetzt eine Lösung bauen, die technisch Unsinniger ist und unsicherer, als meine vom Radhersteller gedachte Löaung, weil die DTU verbietet, dass mein Flaschenhalter auf dem Vorbau montiert werden darf. Selbst eine 500ml Flasche ist nun mal eben länger als 100mm und steht damit 3cm über die Hinterkante des Vorbaus. Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass hier Verantwortliche Regeln aufgestellt haben, die noch nie ambitioniert an Rennen teilgenommen haben und auch nicht mit technisch Versierten Leuten (die gleichzeitig Athleten und Ingenieure/Produktentwickler) gesprochen haben. So als Tipp für nächstes Mal: Redet mal mit Leuten wie Markus von Prints4Watts, den Leuten von TriRig oder auch mir und vielen anderen mehr. Wir können aus Athleten- und Entwicklersicht sagen, was wirklich gefährlich ist und was nicht. Und wenn es euch um die Sicherheit geht: Verbietet lieber offensichtlich schlecht nachgemachte China-Fakehelme mit gefakten CE-Kennzeichnungen, wie man sie in jeder Wechselzone sieht. Die sind im Crashfall wirklich gefährlich. Zitat:
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Und weil ich gerade richtig in Rage bin. Verbietet eher alle Flaschenhalter hinter dem Sattel. Es gibt genug Videos von Profis, die nicht wieder zuverlässig die Flaschen hinter dem Hintern in den Halter gesteckt bekommen und fast irgendwo reinfahren (gefühlt in jedem Rennen der T100). Ganz zu schweigen, wie sich die meisten Amateure damit anstellen.
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Ich finde neue Regelungen an dieser Stelle erforderlich, aber das was die DTU vorgelegt hat nicht gut gemacht und auch von der Art und Weise (Alleingang DTU) sehr fragwürdig. Triathlon ist kein rein nationaler Sport, Athleten racen international. Stellt euch vor Italien regelt Reifenbreite max 23mm, Frankreich Felgenhöhe max50mm, USA nur Helme mit Amerikanischem Prüfzeichen .... viel Spaß.
Konkret zur DTU SpO: 1/ mehrer Dutzend Seiten die sich in Details verrennen - nicht gut. World Triathlon schreibt 2 Absätze und die sagen genauso viel bzw mehr weil viel weniger Unklarheiten 2/ Unsicherheiten bei den Athleten kann ich sehr gut nachvollziehen: Darf ich mit meinem Cube Aerium starten so wie ausgeliefert? Dito Canyon Flaschenhalter Sattelstütze, Factor Tank auf Oberrohr, Shiv Hecktank uvm Da wurde das halbe Teilnehmerfeld abgeräumt in überzogener Regelungswut 3/ Allein die Erläuterung auf Seite 79 hat maximalen Interpretationsspielraum: "Adapter für Radflaschenhalter am Lenker oder Lenkervorbau dürfen in Ihrer Höhe nicht über die aufgelegten Unterarme hinausgehen. Darauf ist dann direkt der Radflaschenhalter zu befestigen." Das hat Potential für massive Diskussionen beim Checkin: Kari: "Deine Radflasche ragt über die aufgelegten Unterarme hinaus" Athlet: "Aber nur wenn man von schräg oben guckt, vom selben Level aus betrachtet ist das gleiche Höhe" Kari geht runter: "die Flasche ist im hinteren Teil ist immer noch zu hoch" Athlet: "die Regel spricht nicht von der Flasche sondern vom Adapter und der ist weiter vorne und steht nicht über" Kari blättert in der SpO: "Da steht tatsächlich Adapter aber auf der Zeichnung ist die Flasche abgebildet und die ist auch gemeint". Athlet: "Da steht extra Adapter weil der Adapter gemeint ist, sonst stünde da Flasche" usw. 4/ Oder hinter dem Sattel: Kari: Ich sehe da 3 Flaschen, es sind aber nur 2 erlaubt Athlet: Das sind zwei Getränkeflaschen, die dritte ist eine Werkzeugbox (zeigt Reifenheber, Multitool, Ersatzschlauch ...) Kari: von der Form her ist das einen Flasche, die muss weg Athlet: Von der Funktion her ist das eine Werkzeugbox und die ist erlaubt usw. Ich schliesse mich duamax und magl an: Bitte den internationalen Text (2 Absätze) übernehmen und die DTU SpO um 20 Seiten entschlacken. Bürokratieabbau :Blumen: |
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Die Sachlage mit den Monstertürmen auf dem Vorbau und Wasserflaschen die bis unter den Bauch ragen wurden aber nicht wirklich angefasst, wer wei‘ vllt ist die DTU da einfach Vorreiter und die Anderen ziehen nach. |
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Lasst doch die Kirche im Dorf. Jedes Land hat seine Regeln. Mein Rad käme auch mit den neuen Regeln klar, wahrscheinlich bin ich zu old-fashioned. :Cheese: |
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Letztlich haben die Regeln einigen Interpretationsspielraum, gerade auch was bei diversen Rädern die serienmäßige Ausstattung betrifft. Ich hoffe dass es hier noch eine Erläuterung/Klarstellung gibt was da jetzt genau zugelassen ist und was nicht. Sowohl für die Teilnehmer wie auch für die KaRis damit das auch weitgehend einheitlich umgesetzt wird. Ist ja "worst case" ja nicht so als wenn man die genannten Räder nicht auch ohne deren Trinksysteme nutzen kann. Letztlich halte ich aber jedes Trinksystem ab Werk für deutlich unkomplizierter und sicherer als selbstgebaute "Bottle-Launcher", verlorene Radflaschen, ... |
Statement der DTU in Videoform. Bedeutet für uns Athleten erstmal abwarten.
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Finde ich gut dass man sich um eine länderübergreifend einheitliche Lösung und Interpretation der Regeln bemüht. :Blumen:
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Dass die DTU sich hier als Retter des Regelwerks aufspielt ist einigermaßen absurd, hat sie doch das Problem erst kreiert. Dass WT und sonstige Verbände jetzt ihr Regelwerk anpassen nur weil die DTU Unsinn verzapft hat glaube ich kaum, ich würde erwarten dass die DTU ordentlich den Kopf gewaschen bekommt und dann der WT Text weltweit gilt inkl. D.
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Es ist erfreulich, dass die DTU endlich ein Statement abgegeben hat. Allerdings wäre es wünschenswert gewesen, zuvor alle Stakeholder und Shareholder einzubeziehen, um gemeinsam eine Regelung zu erarbeiten.
Die Situation bleibt weiterhin unklar, da kein konkreter Zeitpunkt für die Einführung der neuen Regeln genannt wurde. Daher gelten die aktuell veröffentlichten Bestimmungen weiterhin. Für uns Athleten, die das Maximum in Bezug auf Aerodynamik herausholen möchten, bedeutet dies, dass wir uns weiterhin in Geduld üben müssen. |
Wie gut, dass man sich nicht vorher abstimmen kann und erstmal ein Regelwerk raushaut.
Im Prinzip stimmt aber schon, dass das ITU Regelwerk deutlich restriktiver ist, wenn man es denn wörtlich nimmt. Es sind nämlich alle Anbauten unabhängig der Funktion verboten, die den Luftwiderstand verringern. Unabhängig davon, wie man das tatsächlich nachprüfen will, sind bei wörtlicher Auslegung damit folgende Dinge aus meiner Sicht verboten: Nicht runde Extensions, Scheibenräder, Hochprofilfelgen, Aeroflaschen im Rahmen, Halter für Sattelflaschenhalter wie der von Canyon, tropfenförmige Spacer unter den Armpads, etc. etc. Hat zwar alles eine andere primäre Funktion, ist aber so geformt um den Luftwiderstand zu minimieren. Das habe ich damals bereits am Regelwerk kritisiert, aber es wurde ja nicht wörtlich gehandhabt, daher gab es kein Problem. Jetzt hat die DTU im Glauben ein striktes Regelwerk zu konkretisieren es restriktiver gemacht. Gut gedacht ist halt leider nicht unbedingt gut gemacht. |
Die Diskusion wird etwas politisch und prinziepell. :o
Um wieviel Watt geht es hier eigentlich? Hat das jemand mit den zwei Flaschen vorne übereinander und drei hinten mal getestet? |
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Sam Laidlow fuhr in Kona vorne zwei Flaschen übereinander, Radzeit 3:57 Magnus Ditlev fuhr hinten 3 Flaschen, Radzeit 4:02 https://www.slowtwitch.com/news/aero...ike-positions/ |
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2022 ist Ditlev 4:13 in Kona Rad gefahren. Meinst du es lag an den Flaschen? :confused: |
als ich getestet habe hinterm Sattel mit einer bzw. zwei Flaschen, verschiedene Winkel ergab das Unterschiede im Bereich von max 2-3w
würde mir vorstellen dass Ditlev mit drei Flaschen ggf auf 5w kommt, das wären bei 45kmh circa 0,2kmh oder ca 1min auf 180km. Der Rest muss dann irgendwo anders herkommen. |
Also ich würde mal behaupten, dass die Radzeiten nicht unbedingt nur an den Flaschen liegt.
In dem Artikel findet man auch nicht wirklich Infos zu den Flaschen/Haltern. Eher die Info, dass es nicht DIE EINE Sitzposition gibt, sondern das Thema höchst individuell ist ;) |
hier wurde ja mal im Kanal getestet.
https://www.aero-coach.co.uk/water-bottle-testing Da gab es aber noch nicht den Flaschenaufbau, wie heute. |
Ich verstehe, dass man die Flaschenparade eindämmen wollte. Das finde ich auch sinnvoll.
Denn wie fährt sich ein Rad, wenn da ggf. mehr als 3 Liter volle Flaschen am Cockpit mit Verlängerung rumschwenken? Bestimmt nicht gut. Viele dieser Flaschen wurden ja komplett leer gefahren. Das ging ja noch weiter: gefühlt war ja alles erlaubt, wo ein Flaschenhalter dran war. Also hätte man theoretisch riesige Abweiser bauen können, wo am Ende irgendwo eine leere 500 ml Flasche drauf gesetzt wird. Siehe Skippers Aufbau mit den Aero-Flaschen über den Armen und vor den Oberarmen. Nicht sinnvoll finde ich die total schwammigen "Konkretisierungen". Die Lote in der Sportordnung hätten auch meine 10-12 jährigen Neffen besser hinbekommen, die sind nämlich krumm und schief. Ich verstehe, dass man kein Oberkörper-Flaschenablage mehr will. Das Problem ist, dass die gezeigten Lote irgendwo eingezeichnet, nein gemalt sind. Und zwar auch gar nicht, wie im Text am Lenkkopflager (aka Steuerlager), sondern eher irgendwo hinterm Vorbau, mit einer gewissen Distanz schon überm Oberrohr. Was man ja eigentlich nicht wollte. Ich verstehe nicht, warum man nicht die Roth-Regel mit der Steuerrohr-Achse genommen hat. Da ist zwar vielleicht auch leicht Interpretationsspielraum je nach Knick in der Optik, aber so schlecht war das ja schon nicht. Blöd ist das vor allem für Athleten nun, die bspw. bei Duathlons schon sehr bald starten wollen. Da ist nämlich nicht mehr viel Zeit für Anpassungen. Da hilft dann nur Werkzeug und Seitenschneider mitnehmen und eventuell auch ohne BTA und mit Rahmenflasche zu fahren. Klar geht das. Schön ist anders. Die Kehrtwende ist eben auch hart. Vorher konnten die Leute sich die Flasche quasi bis vor den Sattel irgendwie platzieren und nun sind so manche normale BTA-Halter (!) mit leicht rückversetzter Flasche wegen Tacho möglicherweise illegal. Wild wird es dann mit integrierten Lösungen, die etwas nach hinten ragen. Aber bei Integration dachte ich, dass die Regel eh nicht zieht. Na wer weiß. Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass die krassen Flaschenaufbauten für einige Profis mehr als 2-3 Watt brachten. Die sind ja mitunter sehr aufrechte Oberkörper gefahren (Ditlev) und da hilft eine Flasche im Anzug für die Strömungsoptimierung im Windkanal genau ausgemessen bestimmt einiges. Ebenso Flaschen davor und dahinter - bei dahinter mag der Effekt nicht ganz so groß sein. Der Amateur schnallt die Flaschen halt irgendwie hin und misst dann mit entsprechender Ungenauigkeit und Rauschen. Wenn du eine sehr hohe Auflösung / Genauigkeit hast, kann man da mit Sicherheit einiges herausholen. Geht ja auch bei den maßgeschneiderten Anzügen auch so weiter dann. |
War überrascht das dies lange nicht im Form tief diskutiert wurde.
Vielleicht sollten wir hierzu einen neues Thema eröffnen? Zwei Trinkflaschen vorne können je nach Positionierung und Design entweder 5-10 Watt sparen oder 10-15 Watt einsparen mit Cockpit. Also deutliche Vorteile und somit entscheidend für die Material Wahl um das maximale raus zu holen. |
Sagt mal, was ist denn diese Idee hinter "BTA-Flasche darf nicht über das Steuerrohr hinausragen"? Ich hörte da mal was von Verletzungsprävention mir ist allerdings nicht ganz klar, wie ich mich bei einem Sturz an einer BTA-Fahrradflasche verletzen sollte und das Ganze glimpflicher ausgeht, wenn die Flasche nicht da ist. Oder ist die Idee, dass das Rad dadurch schwerer zu kontrollieren ist? Zum Beispiel scharf einlenken und dann stoßen die Knie an?
Ich wollte diese Saison mal eine BTA-Flasche am Speedmax fahren - in Westfriesland und der Schweiz sollte das ja problemlos erlaubt sein, für Liga-Einsätze in Deutschland müsste ich das Ding wahrscheinlich abbauen, auch wenn eine 500ml-Flasche nicht über das Steuerrohr hinausragt (eine 700er schon). Oder ist die Regel flaschenspezifisch zu interpretieren? Ich habe die Flasche mal testweise andersrum (Öffnung zeigt in Fahrtrichtung) montiert, aber dann wird's sehr fummelig das Ding am Radcomputer vorbei rauszuholen und ist definitiv gefährlicher. |
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