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Von deren Website: „The penalties for drafting violations have been revised and reduced across various race distances, reflecting a more balanced approach to competition integrity.“ Das meinte ich in meinen Posts mit „angemessenen Strafen“.
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Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Wenn die direkte Disqualifikation drohen würde, sehen die Bilder anders aus.
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Gez. Schlaubi Schlumpf :Blumen: |
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Hieße es dann: Ist das trotz rollierenden Starts? |
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Aber was ist wirklich richtig ? |
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Deswege gilt: wenn Du korrigiert wirst, wurdest Du ja offensichtlich verstanden - daher war es aber richtig und die Korrektur nicht nötig :) (In dem Wissen, dass ich auch gern den Klugscheissermodus anstelle, weil es ja viel einfacher ist, die Form zu kritisieren als sachlich Argumente auszutauschen.) |
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Die grammatikalisch korrekte Form ist: "Ist das trotz rollierenden Starts?" Erklärung: „trotz“ verlangt den Genitiv. „Start“ ist ein maskulines Substantiv, dessen Genitiv „des Starts“ lautet. Das Adjektiv „rollierend“ wird im Genitiv Singular maskulin flektiert → „rollierenden Starts“. Die Form „trotz rollierendem Start“ wäre falsch, weil „rollierendem“ im Dativ steht, während „trotz“ den Genitiv verlangt. |
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Wem das nicht reicht: historisch ist der Dativ wohl korrekt - daher auch das schöne Wort "Trotzdem" - sonst hiesse es ja "Trotzdes". |
Herrrlisch, geistvoll, klug und am Ende ein Gewinn für uns alle, so soll es sein.:Lachen2:
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Bei mir hat sich mal einer nach einer Sprintdistanz fürs "pacen" bedankt. Ein Bekannter meinte dann, dass er schon von weiten gesehen hat, wo ich unterwegs war. Weil da eine handvoll auffallend nah hinter mir fuhren. Wegen Wind und Kopf runter habe ich davon damals nix mitgekriegt, außer das an der einigen folgende Welle dann 3 an mir vorbei geflogen kamen...
Ich mag Lutscher nicht. |
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(Man könnte sich natürlich auch an der Pace beteiligen - aber alleine von den Regeln...) |
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Die Umfrage ist geschlossen. Drei Viertel haben sich gegen die neue Regel ausgesprochen und befürworten 5 oder 8 Minuten Zeitstrafe bei einem Verstoß gegen die Windschattenregel.
Das verbleibende Viertel stimmte für die halbierte Zeitstrafe, wie sie aktuell geregelt ist oder votiert für eine komplette Freigabe des Windschattenfahrens. |
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Wenn ich mir hier die Diskussion und die Argumente anschaue....genau dasselbe wurde vor 30 Jahren bei der Olympischen Distanz diskutiert. Mit dem bekannten Ergebnis ab dem Jahr 2000, um die leidigen Windschattendiskussionen nach wortwörtlich JEDEM Rennen ein für alle mal zu beenden.......
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Jedoch: Das Windschattenverbot oder die Freigabe des Windschattenfahrens stehen hier nicht zu Diskussion. Es ist nicht der Gegenstand der neuen Regeln. Wo das Fahren im Windschatten bisher verboten war, ist es auch jetzt verboten. Geändert haben sich nur die Strafen, wenn jemand auf die Regeln pfeift und sich einen unfairen Vorteil verschafft. Sie wurden halbiert, wodurch fair fahrende Teilnehmer benachteiligt werden. Ich würde wie Du eine gewisse Logik darin erkennen, die Windschattenregel auf den längeren Triathlondistanzen abzuschaffen (auch wenn ich dagegen votieren würde). Nicht logisch finde ich hingegen, dass man einerseits das Windschattenfahren verbietet, aber andererseits die Strafen bei Verstößen halbiert. Das ist aus meiner Sicht schizophren. |
Kann es sein dass es daraus motiviert ist, dass dabei jetzigen Regeln eine drafting Zeitstrafe das Rennen für einen Pro eigentlich fast faktisch beendet?
Was wiederum dazu führt, dass die Strafe ggf. nicht so oft vergeben wird? m. |
Wurde ja auch bei Carbon & Laktat diskutiert. Beispiel Flo Angert in Kona (2022?). Fragwürdige Strafe....Rennen nach einer Stunde abgehakt.
Ich habe es nun in verschiedenen Podcasts gehört. Es gibt überall gemischtes Feedback. Mir ist das nach wie vor egal. Der Sportsmann in mir nimmt das zur Kenntnis und der Athlet in mir trainiert weiter. |
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Allgemein: Die sehr strikte Sanktionierung auf Hawaii hat bisher nur in Ausnahmefällen für eine (möglicherweise) ungerechte Bestrafung gesorgt. Ganz überwiegend ist es umgekehrt: Nirgends halten sich die Profis so strikt an die Abstandsregel wie in Kona. Es ist bei den Profis ein ausgesprochen faires Rennen, wenn man es mit anderen Rennen vergleicht. Die Regeln haben also das geleistet, wozu sie da sind. Wollte man die Situation bei den Profis verbessern, müsste man die Windschattenbox auf 20 Meter verlängern, außerdem die Zeit zum Überholen mehrerer Teilnehmer ausweiten. Außerdem sind regelmäßig die Litterzonen zu kurz. |
IRONMAN zieht bei Zeitstrafen nach und ändert Vorgaben für Aerobars und Trinksysteme:
https://tri-mag.de/szene/regelaender...stem-vorgaben/ |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:28 Uhr. |
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