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Empfohlener Serviceintervall: "Alle 100 Betriebsstunden" :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Zudem variieren die Preise regional zwar ein wenig, aber im Grossen und Ganzen sticht dein Dealer da nicht so ernstlich raus. Manche differenzieren halt noch ein wenig bei Fullys, wo der Hinterbau noch zerpflückt wird oder Ebikes, die man mit zwo Mann aufn Montageständer hieven muss. Befeuert wird die Geschichte zusätzlich von diesem unsäglichen Jobradgedöns, worüber viele die preisliche Eskalation gar nimmer wirklich wahrnehmen bzw. einfach nur die geringe, monatliche Belastung betrachten. |
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Mein Bekannter hat gerade nochmal 2500 qm dazugebaut... |
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Natürlich darf der Händler Rabatt geben. versichert und versteuert werden muss allerdings der UVP. Jobrad will ja wieder ein neues Rad falls das geklaut wird z.B. Vielleicht ist es auch eher so daß nur noch 10% Barzahlung machen weil der Händler auf Leasing drängt. Was das ganze mit Servicepreisen zu tun hat erschließt sich mir nicht bei meinen AW-Preisen die Recht lange stabil sind ist das versicherte Kontingent Recht schnell verbraucht und die Kund: innen zahlen zu. Bei mir ist der Anteil Barzahler aber auch deutlich größer als 10% Vielleicht können meine Kud: innen auch besser rechnen.;) |
Heute habe ich mein MTB kaputtrepariert. War nicht so toll. Aber das macht nichts. Bei einem Flens werd' ichs wohl wieder hinfummeln können. Es sei denn, die Ersatzteile gibt es nicht mehr. Macht nichts, dann nehme ich halt mein "Jobrad" (Gravelbike).
Oder das "Im - Haus - mit der Freundin _ radl - Dualrad". Im Gegensatz zum Einrad: hat ein Dualrad zwei Räder. :Blumen: Heute sind sogar welche zu dritt auf dem Fahrrad geradelt. Schnell weg vom Zirkuszelt. Ist das dann ein Dreirad? Es könnte auch ein Einrad mit Stützrädern gewesen sein. Ne, im Ernst, es waren drei Personen auf einem Rad. |
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Daher bin ich recht froh, dass man bis auf wenige Sachen alles selbst machen kann, ohne jetzt Raketenwissenschaft studiert zu haben. Waschen mache ich mittlerweile mit einem Aqua2Go (6bar und ausreichend Abstand versteht sich), das dauert inklusive trocken wischen und Kette wachsen um die 15 Minuten. Mittlerweile schaue ich gerne auf Instagram Kurzvideos, gerne auch von Bikestop Singapur oder vergleichbaren. Da kann man durchaus was lernen. :-) Zum Beispiel wie man ohne Schäden von Industrielagern die Dichtungen rauskriegt und die Lager reinigt. Ich finde das lohnt sich, manchmal ist ja nur Dreck drin und der Lagerlauf ist dadurch beeinträchtigt. |
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Wer mitm Bike pendelt, sich dazu 'was vernünftiges' leistet und dafür das Auto einspart, hat auch mit 600€/Jahr, die er/sie in der Werkstatt lässt, in der Regel kein Problem. Irgendwie sinds für mich mehr so diejenigen, die Bikes eher als Freizeitgerät denn Daily Rider sehen, die über die Preise jammern, wennse ihre 8000€-Kübel ausm X5 in den Laden zerren, weilse sich die Flossen nicht selbst dran dreckig machen wollen. (no offence intended) |
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Ich halte es für grenzwertig, sich Dinge anzuschaffen, die man sich eigentlich zum regulären Preis nicht leisten würde oder könnte. Zumal sich das Interesse für Folge- und Unterhaltskosten in engen Grenzen hält. Das it aber kein neues Thema und war schon vor 30Jahre so bei der Finanzierung von Motorrädern usw. Die einzig relevante Grösse für nahezu 100% aller Kunden war die monatliche Rate. Weder, was die Büchse dann unterm Strich am Ende gekostet hat, noch welche Inspektions- und Verschleissteilkosten auf einen zukommen. Da liegt der Preis fürn Satz Reifen des schnittigen Supersportlers dann bei 650DM und der Schrecken ist gross, wenn der auf die 12000km-Inspetion zu 400DM mit ein paar Verschleissteilen on top kommt. Das kann man schonmal in einem Jahr fahren, da gabs dann aber zuvor bereits die 1000km- und die 6000km-Inspektion...:Cheese: |
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Ausserdem gibt es ja auch meistens im Verein jemanden, der helfen kann.. |
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Vielleicht kann ich auch nicht mehr mitreden, da meine Räder seit Ewigkeiten keinen Laden mehr gesehen haben. Die paar Mal, die ich dort war, waren eher so medium, um es freundlich auszudrücken. Ich gebe auch Workshops im Verein und berate die Leute bei Problemen. Schrauben tue ich aber an anderen Rädern nicht. Bei sympathischen Radfahrern mache ich auch mal meinen Keller auf und schaue beim Schrauben mit meinem Werkzeug über die Schulter. Wenn mir dann einer kommt im Sinne von: "kannste mal schnell reparieren, hier haste nen Zwannie", dann winke ich immer ab. |
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Bei meinem Auto ist die Inspektion so um die 4-500 €, wenn nix ist. Wenn was ist, dann geht es immer gleich über 1000 €. Beim Fahrradhändler liegen die Beträge so zwischen 50 und 150 €. Also ca. Faktor 10. |
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Falls du dein Geld zum Fenster rauswerfen möchtest, ich will nichts davon ab. ;) :Blumen: |
Also, ich persönlich finde es durchaus sinnvoll, sein Fahrrad regelmäßig zur Inspektion zu bringen. Selbst wenn man einiges an technischem Know-how hat, kann ein professioneller Blick und eine gründliche Überprüfung nicht schaden. Es geht nicht nur um mögliche asymmetrische Probleme, sondern auch um die allgemeine Sicherheit und Langlebigkeit des Fahrrads. Zudem kann eine Inspektion auch eventuelle versteckte Mängel aufdecken, die einem selbst entgehen könnten. Natürlich ist es auch eine Frage des individuellen Geschicks und der Vorlieben, ob man solche Wartungsarbeiten selbst durchführt oder sie einem Fachmann überlässt.
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Paulina, mit vernünftiger Vorstellung wäre das evtl. nicht passiert...
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Erstaunlich ist ja, wie nichtssagend der KI-Post ist. Alles sehr unspezifisch und zu sehr ausformuliert. Im direkten Gespräch verliert dich der Gesprächspartner spätestens beim 3. Satz.
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Soviel zum Thema fachwerkstatt. Bestellt hatte ich ausdrücklich Conti 5000 STR (Mail), bremsgummis waren noch gut und was da noch groß zu inspizieren war, nach Tausch der Reifen, der Kette und der -Blätter , griff- und bremsgummis weiß ich auch nicht so genau. War bei Abholung in Stress, der Laden voll und der Inhaber (ein ehemaliger schulkollege) nicht vor Ort. Werde zwar den Reifen mal eine Chance geben, aber die Werkstatt wohl eher nicht so schnell wieder beauftragen. |
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So einen Fall hatte ich auch. Entlüften war der Auftrag, ging ad-hoc nicht, da die Bremse etwas verwatzt. Also Rad dagelassen. Am Schluss sind da 600 EUR rausgekommen, mit Bremsschuh, Bremsscheiben, Kette usw. Ich hatte schon überlegt zu sagen: "Ich bezahle die Entlüftung, den Rest bitte zurückbauen, da nicht abgestimmt." Haben uns dann geeinigt, war trotzdem schräg. |
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Schön ist auch, dass das Einstellen der Schaltung nicht in der Inspektion mit drin ist. Als ob es irgendein Rad gäbe, wo das bei der Inspektion nicht mit gemacht würde, auch wenn´s nur drei Umdrehungen an der Zugeinstellschraube sind. |
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Kette, Kettenblätter neu und Cassette die alte finde ich sehr schräg. Nicht mal für einen DIN A4 Drucker reicht das für die Werkstattrechnung, geschweige denn als PDF gemailt. :dresche :Nee: |
Ich habe heute mein Gravelbike zur 1. kostenlosen Inspektion gegeben.
Es sei eine Menge zu kontrollieren. Schaltung gehört mit dazu. Ich bin gespannt, ob es bei kostenlos bleibt. ;) |
Bei den Montagesätzen Griffgummi und Bremsgummi hätte ich eine Frage.
Bei den Griffgummis hast du die einmal bezahlt aber Montage zweimal bezahlt-klar einmal links einmal rechts. Bei den Bremsgummis hast Du zwei mal die Ware bezahlt aber nur dreimal die Montage. War der hinten rechts noch gut?:Cheese: |
Aber dafür hast Du auch 5 x Montage Kettenblätter für zwei Kettenblätter gezahlt. :(
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Bei allen Sachen, die auf der Rechnung auftauchen, würde ich sagen: Kann man locker selber machen.
Da würde ich nur zum Händler gehen wenn ich dem persönlich helfen möchte und wenn ich die Kohle übrig hätte. |
@Harm, das sind Arbeitswerte. Normalerweise also 5/6 Minuten die da berechnet werden. Das passt halbwegs.
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Bei Kurbel und Kette zB oder Griffgummi kann bzw könnte ich mir das evtl erarbeiten, will ich aber gar nicht unbedingt. Ich würde das wahrscheinlich eher kaputt reparieren und bin grundsätzlich auch bereit, Geld gegen Koennen und Zeit zu tauschen; Schuster bleib bei deinen Leisten…. |
Ich dachte, das Problem wäre, dass du nur die Reifen gewechselt bekommen wolltest, aber er ohne Abstimmung viel mehr gemacht hat.
Die Preise an und für sich sind auf der Rechnung in Ordnung. |
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Gibt es einen Trick, wie man die Griffgummis einfacher über die STIs kriegt? Bremsgummis vorne und hinten wechseln, geht mir viel leichter von der Hand. Auch zwei Kettenblätter krieg ich leichter gewechselt.... |
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Ärgerlich finde ich falsche reifen, unnötige bremsgummis und große Inspektion, wo doch eh schon fast alles getauscht wurde; also entweder die einzelnen arbeiten berechnen oder eben die Inspektion, aber doch nicht beides, oder?! |
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Der Radladen muss es aber vorher abstimmen oder man einigt sich auf Obergrenze, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Das mit den Bremsbelägen und Reifen hättest du zurückbauen lassen können, aber ich verstehe deinen Unmut. Die meisten Leute von mir machen auch alles selbst, weil schon so oft genau sowas gelaufen ist. |
Ich finde es ja eher schräg, dass man bevor man dem Inhaber (den man ja anscheinend so gut kennt und vermutlich auch irgendwie schätzt, wenn man da hin geht) Feedback gibt, erst mal Online an den Pranger stellt.
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Es geht auch anders, beim Händler vor Ort, der mir das Rad auch verkauft hat.
Mein Rad ist fertig, Bremsen neu justiert, Schaltung nachgestellt, 1. Garantiedurchsicht = 0,00 EUR, Rechnung per Mail, Info per SMS. Die Bremsen mussten neu justiert werden, weil ich neue Laufräder verbaut habe, und es selbst nicht perfekt einstellen konnte. |
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Erstens ist nirgends ersichtlich, welcher radhaendler das ist. Zweitens habe ich meine Kritik schon längst und zuerst ihm persönlich mitgeteilt, bisher ohne Antwort übrigens, das ganze war schon letzten Donnerstag. Drittens kenne ich ihn aus gemeinsamen Tagen am gymnasiu, bevor er dieses vorzeitig verließ, gut kennen ist also anders. Trotzdem kennt man sich und ich bin ihm auch nicht böse, wenn es sich ergibt, werde ich auch wieder ein Rad bei ihm kaufen, was ich bisher zweimal getan habe. Viertens ist es eine halbe Stunde Fahrt einfach, was ebfls. Zu Buche schlägt. |
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Lehre draus für mich, ab jetzt immer Preisobergrenze setzen. Und wenn nicht beauftragt, lasse ich das zurückbauen, ist dann sein Problem. |
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Vernünftigerweise würde die Werkstatt einfach einzusehend offenlegen, was konkret in ihrer Inspektion beinhaltet ist. Und was eben dementsprechend auch noch on top kommt. Im haargenau gleichen Kontext kapier ichs nicht, dass es (gefühlt jedenfalls) immer noch die Ausnahme ist, dass es ne Dialog-Reparaturannahme gibt. Zitat:
Da kann ich dann noch bis 10% über meine Vorhersage gehn, ggf. ein wenig damit rumjonglieren, dass noch Märchensteuer draufkommt, aber mindestens Letzteres führt schon wieder zu soviel Unfrieden, dass ein Anruf mit Kundeninfo das deutlich kleinere Übel ist. Das ist aber auch der einzige Grund, wieso ich bis zum vereinbarten Abholungstermin (der sich ggf. dadurch auch verschieben könnte) nochmal Kontakt zum Kunden haben müsste, aber dies alles erfordert in Zeiten, wo eh alles über die EDV läuft, keinerlei Klimmzüge. Nullo. Man sieht die Arbeitswerte, Ersatzteilpreise und -verfügbarkeit, weiss, wieviele Produktivstunden die Mitarbeiter abzuliefern in der Lage sind und wie es um die Werkstattauslastung bestellt ist. Wenn ich dann so n Chaos sehe wie hier in nem grossen Laden, wo der Kunde mitm Rad nur seine Telefonnummer abliefert, dann wird das irgendwann angeguckt (sein Werkstatttermin ist nur zum Abliefern...:Lachanfall: ), im Idealfall, wenn dann der Kostenvoranschlag erstellt ist, erreicht man ihn nicht, räumt das Rad wieder weg und ein anderes, das man grad in der Mangel hat, wenn der Kunde schliesslich zurückruft, auch;- ja gut, da kann ich erstens nur den Kopf schütteln und zweitens verbrennen die, weil null Organisation dahinter ist, in ner grossen Werkstatt monatlich ein kleines Vermögen mit irgendwelchem Bullshit wie Räder auf- und abhängen, ausm Lager holen und hinschieben oder telefonieren, den kein Aas bezahlt, von der Telefonrechnung und dem Platzbedarf für Räder, 'die sich gerade (NICHT!) in Reparatur befinden', mal nicht zu reden. Das hab ich vor dreissig Jahren mitm Taschenkalender, selbstgemaltem Auftragszettel und nem Stift schon besser hingekriegt als manche heute mit ihrem ganzen Technikbrimborium, die sich redlich bestenfalls darum zu mühen scheinen, das miese Ansehen des geneigten Fahrradgewerbes ein ums andere Mal zu bestätigen...:-(( Ich sag zwar immer, man muss keine gute Arbeit abliefern, nur nen top Frontmann haben, der auch den grösten Mist, den man verzapft, schlüssig erklären kann, aber strenggenommen wäre der auch in der Werkstatt, wo er für Geld Zeug anständig repariert statt zu Quatschen, besser aufgehoben. :Cheese: |
Der Vollständigkeit halber der weitere Verlauf:
Es kam dann irgendwann eine Mail folgenden Inhalts: Hallo leider war ich am Donnerstag verhindert und konnte Dir das Bike nicht persönlich übergeben. Wollte Dich auch schon anrufen und mich entschuldigen. Ich habe nur die Nummer xxx gefunden und konnte Dich nicht erreichen. Das ist wirklich nicht sehr professionell abgelaufen. Habe mir die Rechnung angeschaut und wollte Dir einen Abschlag von 135,85 anbieten, dann hätten wir eine Summe von 350,-. Vielleicht kannst Du mich anrufen. Ich habe mich bedankt und auf den Abschlag verzichtet, er hat mir auch schon öfter gute Preise gemacht und wenn er mir selbst das Rad rausgegeben hätte, so wohl auch diesmal. |
Und für was jetzt die ganze Aufregung?
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