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Geschlechtertrennung muss nicht zwangsläufig schlecht für die Getrennten sein. :Blumen: |
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Bestes Beispiel ist die Spielwiese des Kindergartens, der hier auf dem Nachbargrundstück liegt. Habe noch nie erlebt, dass Mädchen Krieg spielen und dem "Feind den Kopf abreissen" ;-) |
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Ich habe bei mir im Umfeld 5 kleine Jungen zwischen 1.5 und 7, kein einziger davon spielt Krieg oder reißt irgendjemanden den Kopf ab. Dürfen alle nicht Fernsehen und wenn dann nur absolutes Kinderfernsehen wie Paw Patrol undbhaben keine Spielzeugwaffen |
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Gestern fuhr ich an der Tanke vorbei. Dort stehen oft ein dutzend junge Männer mit ihren Karren und trinken Energydrinks. Erziehungssache oder doch "typisch Jungs"? Newton, Einstein, Zuckerberg, Musk, Fink, Newton, Putin, Hitler, Gorbatschow, Gutenberg, Daimler. Diese Namen fallen mir gerade zufällig ein und die Personen beweg(t)en im Guten wie im schlechten die Geschichte. Zufall, dass mir nur Männer einfallen? Oder sind Jungs in Summe doch risikofreudiger, eher Machertypen? (dass Verallgemeinerungen eben nur verallgemeinern ist klar und dass dies keine Wertung i.S.v. Jungs leisten mehr als Mädchen sein soll, natürlich auch) :Blumen: |
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Angela Merkel, Katarina die Große, Marie Curie, Queen Victoria, Kleopatra, Jeanne d´Arc, die letzten zwei Königinnen in England, Greta Thunberg, Mutter Teresa, Maria Theresia. Der Punkt ist wohl eher ein gefährlicher wenn man in einem stark patriachalen System lebt in dem Frauen viele Jahrzehnte und Jahrhunderte nicht dieselben Rechte wie Männer hatten (und immer noch nicht haben). |
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Der Mensch ist ein Lebewesen mit einem stark ausgeprägten Bewusstsein. Unterliegt in Teilen jedoch immer noch den Befehlen seines limbischen Systems. Ich seh auch kein Problem, dass es zwischen den Geschlechten Unterschiede in ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten gibt. Das kann man auch "sich Ergänzen" nennen und muss keine Abwertung sein. |
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Und warum haben sich deutlich weniger matriachale Systeme entwickelt ? Grüße ... :Huhu: |
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Geschlecht ist ungleich Tierart. |
Gibts denn bei euch keine Pissoires?
Wäre hier auf meiner Arbeitsstelle schon deswegen undenkbar. Weiß nicht ob es jedem/jeder behagt bei pinkelnden Männern vorbei zu gehen um die Toilette zu erreichen.:Huhu: |
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Hast du da eigene Erfahrungen sammeln müssen? |
:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
Patriachat mein ich natürlich. |
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Das fand ich eine geniale Idee. Bei in M und F getrennten Klos ist doch fast immer unsere Warteschlange dreimal so lang wie die der Männer - unzählige Male bin ich kackendreist einfach trotzdem auf das Jungsklo gegangen, einfach nur, um mir mit urge Inkontinenz nicht in die Hose zu machen. Das Pissoir für die Dame wäre doch da eine elegante Lösung. …um den Bogen zurück zu schlagen zu Layla: was ich bislang zu wenig kritisch beleuchtet finde an diesem Songtext ist die Tatsache, dass er aus der Perspektive des Zuhälters formuliert ist. Diese ist gemäss § 181 StGB illegal und führt in vielen Fällen zur Ausbeutung der jeweiligen Sexarbeiterin. Seltsamerweise habe ich hierzu bisher keine Aufreger vernommen und wollte das hiermit besorgen. Verwerflich wird Sexarbeit dann, wenn sie unfreiwillig vollzogen wird und/oder dritte sich daran bereichern. |
Hier in Schweden gibt es in den meisten Restaurants und Firmen seit Jahren gemischte Toiletten. Pissoires gibt es fast gar nicht. Ich denke, dass sich Männer und Frauen hier setzten beim Pinkeln. Rein vom Gefühl würde ich sagen, dass hier die Verteilung und Stellung Mann/Frau ziemlich gleich verteilt ist. Man sieht hier auffällig viele Frauen in Berufe, welche in Deutschland häufig noch vorzugsweise von Männern dominiert werden. Besonders in den Berufen Transport (Lkw) , führen von Baumaschinen und der Polizeiarbeit Ist es festzustellen. Im medizinischen Bereich würde ich sogar über einen deutlichen Mehranteil bei den Frauen sprechen.
Allerdings gibt es hier darüber keine Debatten. Warum sollte man über Selbstverständlichkeiten auch debattieren müssen. Gedern ist hier allerdings ein Fremdwort. |
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Ich arbeite und lehre ich im MINT-Bereich und da fällt mir schon eine Gewichtung in Richtung Jungs/Männer auf. Meines Wissens hatte die Evolution Einfluss auf die Entwicklung der Geschlechter. Auch auf die Intelligenz. So gibt es meines Wissens unter Männern mehr Schwachsinnige, aber ebenso mehr sehr intelligente Menschen. Ich war mal in einem Theater, da wurden die Männer aufs Korn genommen: es ging darum, dass der Mann letztendlich darauf ausgelegt ist, kurz auf die Steppe zu gehen, ein Tier zu sichten, schnell zu rennen und ein möglichst großes Tier oder viele Tiere zu erlegen. Damit wurde z.B. auch das Verhalten junger Männer erklärt, die am Wochenende in lauten Autos durch die Stadt fahren. :Cheese: |
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Die Hierarchie hat sich in manchen Ländern zugunsten der Männer verschoben, weil der Mann aufgrund seiner Arbeitskraf Geld verdiente. Geld ist natürlich nicht zur Zahlungsmittel, sondern auch Machtinstrument. Zielführend ist es natürlich, dass Frauen "ihr eigens gutes Geld" verdienen. Dann würden sich viele Probleme von selbst lösen. Ich erziehe meine Töchter so, dass sie fähig sind, ihren Mann zum Teufel zu jagen. Meine Mutter wäre das nur bedingt gewesen. |
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Ich kann zwar nicht Schwedisch, hab aber auf der beruflichen Suche nach sinnvollen Gender-Möglichkeiten ein bisschen recherchiert, wie andere Sprachen das machen. Meine Einschätzung: Die Struktur der schwedischen Sprache erleichtert geschlechtsneutrale Formulierungen. Gendern ist im Schwedischen offenbar deshalb kein so großes Thema, weil es leichter geht und einfach gemacht wird. Kann natürlich sein, dass ich komplett falsch liege, dann bitte ich Schwedisch-Experten um ihre Einschätzung. |
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Ich bin selber auch Werkstoffwissenschafter (also zumindest laut Titel) und in meiner Studienrichtung waren auch deutlich weniger Frauen, aber es begann schon deutlich zu schrumpfen (der Unterschied), da die Uni Jahrelang aktiv Werbung gemacht und neue Studienrichtungen wie industrieller Umweltschutz hatten 50/50 Männer und Frauen |
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In der Schwedischen Sprache haben viele Worte einfach keine feminine oder maskuline Zugehörigkeit und können beiden Geschlechtern zugeordnet werden. Zum Beispiel der Begriff "lärare" ist gleichzeitig Lehrer und Lehrerin. Es heißt daher sowohl "han är lärare" als auch "hon är lärare". Deshalb kann man wohl sagen, dass Gleichstellung in erster Linie in den Köpfen stattfindet und d eine Frage der Einstellung ist. Somit entfällt die etwas holprig und dem Sprachfluss wenig hilfreiche *innen-Endung. |
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Falls diese Dinge stimmen: ein Problem werden sie doch erst, wenn der Mensch daraus eine Hierarchie und Minderwertigkeit ableitet. |
Ich. Sehe. Kein. Layla. Problem.
(Und jedes Mal wenn wir es mit der Band anspielen, rastet das Publikum aus) |
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Wenn ich diese Diskusion hier so verfolge, müssten sich bei dem Lied alle Frauen sofort beleidigt mit den Händen auf den Tanzboden kleben.:Huhu: |
Eben zufällig in die "quer"-Sendung gezappt. Und zwar in diesen Beitrag:
Ampel-Umerziehung? Söders Angst vorm Zwang zum Gendern Darin war die Rede von einer Anti-Gender-Bewegung, die mit 700 Mio. $ u.a. von Russland und evangelikalen Gruppen finanziert wurde. Findet sich ausführlicher in der Wikipedia: "Einem Bericht des Europäischen Parlamentarischen Forums für sexuelle & reproduktive Rechte zufolge flossen im Zeitraum von 2009 bis 2018 mehr als 700 Millionen US-Dollar in insgesamt 54 Organisationen für Anti-Gender-Kampagnen in Europa. Die Gelder dafür stammen neben privaten Stiftungen aus Europa auch aus Russland und den USA. Aus Russland, von wo etwa 188 Mio. USD stammen, konnten Organisationen, die mit den Oligarchen Vladimir Yakunin und Konstantin Malofeev in Verbindung stehen, als Geldgeber identifiziert werden. Aus den USA flossen etwa 81 Mio. USD von konservativen bzw. rechts-religiösen Organisationen, darunter dem Cato Institute, der Heritage Foundation und der ADF International, in dessen europäischen Büros Sophia Kuby eine führende Rolle einnimmt. Unterstützt werden diese teils von Milliardären mit Verbindungen zur Republikanischen Partei und den Alt-Rights und anderen extremen Rechten, wie etwa von Charles Koch, dessen Ziel es ist, ein „libertäres Paradies [zu schaffen], ohne Steuern und Vorschriften, in dem die reichsten Oligarchen, darunter er selbst, die Umwelt zerstören, Arbeiter*innen ausbeuten und exorbitante Gewinne erzielen können“." Wer sich mit denen gemein machen will - weiter so! Der Vollständigkeit halber: Nen Layla-Beitrag gibt's auch in der Sendung: Umstrittenes Partylied Immer dieselbe "Layla" - Volksfeste und der tägliche Sexismus |
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Mit eher größerer Berechtigung könnte ich sagen: Die Anti-Gender-Fanatiker (wie z.B. Söder, AFD und der eine oder andere hier) haben einen absoluten Hang zur Dramatik, und sollen sich mal entspannen. |
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Außerdem gab es mal Zeiten mit Verhältnismäßigkeiten. Immer direkt diese Extreme.... |
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Deutsche Musik ist bis auf ganz wenige Ausnahmen nur peinlich......
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