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Ich gewinne auf dem Arbeitsweg mit dem Rad immer knapp 1 1/2h Freizeit in der ich entspanne und den Kopf frei bekomme. Das ist eine Frage des Mindsets.;) |
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Wenn er dafür IMMER fährt, und peu a peu auch „genussfahrten“ mit dem biobike macht, könnte ich mir im Gegenteil vorstellen, dass bauchumfang abnimmt statt wächst. |
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Ich würde eher schauen ob ich 5-10km mit dem Rad und zwischendrin mit demZug fahren kann um nicht 5 Tage die ganze Strecke zu fahren und noch Luft für Genußfahrten am WE zu haben. Bei 5 Tage die Woche hin & her auf der Distanz werden auch mit dem S-Pedelec eher nicht so oft gemacht werden. Kann bei mir aber auch ein wenig mit Arbeitsbelastung zu tun haben. Wobei ja Hafu da meinen Respekt hat. |
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Schön, dass es so bleiben wird, da wir maximal noch 2x in die Firma fahren werden, wahrscheinlich sogar nur 1x pro Woche. Wenn ich < xx Km Arbeitsweg hätte mit Anwesenheitspflicht würde ich mir ein s-Pedelec zulegen und mit höchster Antriebsstufe ins Büro düsen. |
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Achso…nee Humor |
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Zweitens: ja, auch das stimmt! Leider. |
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Nee, ich glaube erst über 60. ... Aber dein Gedanke ist auch nicht verkehrt. |
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Achso, ich habe mal den Strava-Account (meine Signatur) offen geschaltet, die Strecke bin ich dieses Jahr schon mal am 15.2. gefahren. Und morgen dürft ihr gern kontrollieren, wie schnell ich war.:Lachanfall: Zum Thema: vorhin war ich Tanken, nur für 30,- Das sollte fürs Wochenende reichen... |
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Auch bei mir würde der Bauchumfang wachsen mit einem S-Pedelec. Ich würde vielleicht wieder 5 Tage fahren können, aber ich würde weniger Energieumsatz haben weil ich sicherlich weniger Zeit auf dem Rad wäre und nicht intensiver fahren würde. |
Das schwierigste ist immer das losfahren, wenn du erstmal unterwegs bist, dann läuft das. In China bin ich auch 2-3mal pro Woche die 25km in die Arbeit geradelt, auch im Winter bei -15 Grad. Dort war es aber extrem trocken und die Kälte nur halb so schlimm. Früh war es auch sehr angenehm zu fahren, fast kein Verkehr. Nur am Nachmittag war immer Nahkampf angesagt, weil die Chinesen im Stau jeden cm ausnutzen, inklusive Rad- und Fussweg. War witzig, wenn manch ein Unbelehrbarer gemeint hat er könnte über den Fußweg abkürzen und dann stand er vor einem 20cm Bordstein und kam nicht mehr auf die Strasse :Lachanfall:
Zieh das durch Frank, du wirst extrem fit und die Zeit auf dem Rad ist positive Fahrzeit, im Gegensatz zum Auto wo die Fahrzeit sinnlos verlorene Zeit ist. |
Wir haben bei uns auch einen, der fährt jeden Tag 30 km hin und zurück.
In der Mensa isst er immer 2x das Hauptgericht plus Dessert. :) |
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Die im Auto verbrachte Zeit kostet nicht nur Geld, sondern so gut wie immer auch Nerven und macht schlechte Laune. |
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Seit 27 Jahren mache ich Bike to work. |
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:Huhu: |
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Damit käme ich bei normalen Preisen gerade mal eine Woche. Und täglich Bike To Work ist halt nicht drin. 3x sind im Sommer schon gut, 4x wäre Spitze!:dresche Und ich wohne genau zwischen meinem Büro und dem Arbeitsort meiner Frau. |
Gestern meine Arbeitskutsche vollgetankt
120,00€ statt normal ca. 80€. Ich habe dem Kassierer gesagt: " Ich möchte das Gold von Säule 1 bezahlen" :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Hippoman :cool: |
Mit der Tenere könnte ich ja schön abkürzen, quer durch Wald und Feld. :Lachanfall:
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Heute Homeoffice, daher 1 h länger geschlafen, bekanntlich die zweitwichtigste Tätigkeit des Triathleten. Darum 1 h Heizung gespart!
Sollte es zu Rationierungen kommen, würde ich wohl noch mehr Zeit im Bett verbringen. :) |
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Naja, obwohl, stimmt an sich nicht. Ne 125er Ténéré und ne 600er TT. Und ne 350er TT...:Cheese: Zitat:
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Bei mir stellt sich jeden morgen die gleiche Frage: bleibe ich daheim im HomeOffice, gehe ich den kurzen Weg ins Büro oder nehme ich dazu mein Fahrrad. Ab und zu fahre ich dann ein wenig mit meinem alten Tiguan herum, damit er nicht nur rumsteht und vergammelt. |
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Irgendwelche Politiker haben gefordert, ab 2023 keine neuen Gasheizungen mehr zuzulassen.
Wie genau soll dann geheizt werden? Und wer soll die Umbauten bezahlen? |
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Ob die Ideen mit grünem Wasserstoff schnell genug umgesetzt werden, um die existierenden Gasheizungen darauf umstellen zu können, weiß ich auch nicht, wäre aber bzgl. Investition für die Bauherren die kostensparendere Version. |
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:cool: |
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Die Energiewende ist ein Prozess, der mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird und dem Klima ist schon geholfen, wenn wir in Zukunft deutlich weniger Co2 aus der Verbrennung fossiler Quellen in die Atmosphäre blasen werden. Der größte Nutzen in Relation zum erforderlichen wirtschaftlichen Aufwand liegt in der Regel bei den ersten 80% (an z.B. Emissionsreduktion im Gebäudesektor, an Prozentsatz regenerativer Energien am Strommmix usw.). Diese 80% Verbesserung lassen sich oft mit 20% der Investitionen erreichen, die für eine 100%-Reduktion erforderlich wären. |
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Erstens habe ich mit 3000 € schon das dreifache meiner aktuellen Gaskosten gerechnet - das könnte so manche CO2-Abgabe abdecken. Zweitens: die in Zukunft gesparten CO2-Folgekosten kann ich nicht zur Ergänzung meiner aktuellen Finanzen verwenden (oder zahlt mir Habeck das für 20 Jahre gleich aus?), da muß ich aktuell trotzdem die ganze Summe auslegen können, die sicher nicht niedrige einstellige Zahl ist (s. z.B. die Kalkulationen von Plasma im Haustechnik Thread). |
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Du kannst sie aber auch nicht vermeiden, zumindest nicht gesamtgesellschaftlich und weltweit. Wir werden es Alle zahlen und sei es, dass wir zusammenrücken müssen um z.b. die Klimaflüchtlinge aufzunehmen. |
Wir hatten zuletzt ca. 1.200 € Kosten für die warme Wohnung (5 Zimmer, 100 m², 1. OG) durch die alte Gasheizung. Dazu noch ca. 800,- € Stromkosten inklusive Warmwasserbereitung. Wir haben eine Wohnung in einem 8 WE-Haus aus den 60ern. Haus ist nicht gedämmt, das Dach ist noch gut in Schuss, die Fassade ist ohne Schäden, Fenster ca. 20 Jahre alt und in gutem Zustand.
Ich habe vor Jahren mal das Haus energetisch ausführlich betrachtet (ich war mal Energieberater) und damals hätten wir etwa 35.000 - 40.000 € pro Wohnpartei investieren müssen, um die Fassade, das Dach, die Leitungen und die Heizung zu modernisieren. Das wollte niemand, da dann auch die Nutzung des Gebäudes massiv eigeschränkt wäre in der Zeit. In 5 Jahren muss die Gasheizung erneuert werden. Da kümmere ich mich drum, dass wir dann entweder eine neue Gasheizung oder eine Wärmepumpe einbauen, dazu eine neue Heizungsverteilung im Kellerraum aufbauen mit aktuellen Pumpen und dann einen hydraulischen Abgleich herstellen. Mehr wird nicht möglich sein. In 15 Jahren werden wir wohl ausziehen und eine kleinere Wohnung suchen, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Dann ein möglichst neuwertiges Objekt und auch behindertengerecht. Bis dahin heißt es sparen, aber die Wohnsubstanz nicht beschädigen (durch nicht heizen z.B.). |
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Bei mir z.B.: würde sich die Umrüstung von Gas auf Wärmepumpe kostentechnisch nicht lohnen. Erstens, ich fahre zweigleisig und betreibe konventionelle und Fußbodenheizung in einem Kreislauf. Die Wärmepumpe ist meines Wissens nach nur bedingt geeignet für hohe Vorlauftemperaturen bzw. zieht dann mehr Strom. Zweitens hat meine Bude ein gewisses Alter und ist energetisch nicht perfekt geeignet. Dafür müssten erstmal neue Fenster rein etc. Also Extrakosten + x€ ?! Daher werde ich die knapp 25 Jahre alte Gastherme gegen eine aktuelle austauschen inklusive WW-Speicher, um von meinen aktuell knapp 31.000kWh eine Reduktion um knapp 25-30% zu erreichen. Und das mit einem Invest von schätzungsweise unter 3.000€, da mein Schwiegervater selbstständiger GW-Installateur ist. Die Sache mit dem Wasserstoff ist schon in Entwicklung und auf Teststand. Das Problem hier besteht darin das Wasserstoff früher und schneller verbrennt als Gas und das bringt noch so seine Problemchen mit sich. Die Gefahr des Flammrückschlags ist da ein großes Thema. So weit wie ich das in einem Fachblatt lesen konnte. |
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Zudem würde ich dir empfehlen einfach die Vorlauftemperatur zu reduzieren. Einfach mal testen mit 50, 45, 40 Grad und schauen ob es ausreichend warm wird. |
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