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Wenn ich Leute mit Hunden überhole, laufe ich auch einen entsprechenden Bogen. Ich wohne in der Stadt (nahezu überall Leinenpflicht) und laufe in einem Park. Mit mehr als 95 % der Hundefreunde gibt es gar keine Probleme. Mit der Zeit sieht man stellenweise immer die gleichen Leute und weiß dann auch welcher freilaufende Hund einem schon mal entgegen kommt und welcher sich für mich nicht interessiert. Volker |
Ich habe mir angewöhnt bei allen Hundehaltern, welche ihren Hund an die Leine nehmen bzw. ablegen bis ich weit genug vorbei bin, im vorbeilaufen einfach ein nettes "Dankeschön" entgegen zu zwitschern... :Blumen:
Nicht immer nur über die Fehler schimpfen...auch loben, wenn etwas richtig gemacht wird. So etwas nennt man - glaube ich - positives Bestärken...steht in allen "Wie erziehe ich meinen Hund"-Ratgebern meist schon im Vorwort und funktioniert auch bei Menschen klasse :Cheese: |
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Grade gefunden und irgendwie passend: zwei Bildchen einer Aktion meiner Wohnungsgesellschaft aus 2006, als in einer Wohnsiedlung mal jedes Häufchen mit einem Fähnchen markiert wurde. So sah es im gesamten Viertel aus...
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Ansonsten finde ich das meiste hier schon gesagt, letztendlich ist es eben wirklich so, dass das A-loch idR der Besitzer ist. Ich habe es beruflich tgl. mit solchen Leuten zu tun, da hilft kein Kraut dagegen....:Weinen: |
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nö..hat mit hundehasser nix zu tun..ich kack denen ja auch nicht vor die garage...:Holzhammer: |
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ich habe mir in diesem thread mal deine posts angeschaut. vielleicht solltest du mal professionelle hilfe bezügl. deiner aggressionen und panik, die ja anscheinend in deinem unterbewußtsein mitschwingen, in erwägung ziehen. könnte helfen! ich dachte immer das die triathlon-szene-autoren mit ihrer sprachwahl ein vorbild sein sollten...oder täusche ich mich da?:Gruebeln: @ docpower: recht haste! |
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Ich REagiere lediglich. Ich agiere NIE aggressiv von mir aus - wozu auch? Wenn ich aggressiv werde, dann weil mir jemand "ans Leder will" (und ein angreifender Hund - wozu für mich eindeutig das hochspringen zählt - gehört dazu). Wenn andere das mit stoischer Ruhe hinnehmen - bitte, habe ich kein Problem mit. Zitat:
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Einen Dicken, fetten Haufen Hundescheiße. |
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Natürlich ist es absolut nicht akzeptabel, daß ein Hund sich an anderer Leuten Beinen "zu schaffen" macht.
Zum Verständnis des Tieres sei aber angemerkt, daß die Belästigung selbst nicht seine "Absicht" ist, sondern die Witterung und ihre Analyse, insbesondere in diesem Fall die Frage, ob verwertbare Nahrung beschaffbar ist. Wieder mal ist also der "Hundehalter" des Pudels Kern. Er hätte bei fehlender Kontrollmöglichkeit den Hund anleinen müssen anstatt seine hormongeschwängerten Sinne auf die sekundären Geschlechtsmerkmale von Paris zu sondieren. Wie dem auch sei, zu meiner Schande muss ich zugeben, daß selbst schon mal meine absolut perfekt hörende Australian Shepherd Hündin in einem von mir nicht bemerkten Augenblick an einem fremden Bein "geschnüffelt" hat, allerdings bei einem Spaziergang, nicht im Restaurant. |
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:Holzhammer: Ich rede nicht von Hunden, die an meinem Bein schnüffeln (und der Threadersteller auch nicht) - hier geht es um diejenigen, die auf einen zurennen und einem das Gefühl vermitteln, das ideale Frühstück darzustellen. |
Mahlzeit,
lese den Fred schon geraumer Zeit mit und bei den Begriffen Toleranz und Verständnis kommt mir mittlerweile etwas hoch. Ich empfinde es persönlich als anmaßend mir ein Verhalten gegenüber einer Töle vorzuschreiben, die sich einen Dreck um meinen persönlichen Freiraum schert. Auch wenn der Besitzer/Halter der Verursacher ist, so sehe ich doch die Abwehr des Hundes als selbstverständliches Recht an. Ich springe ja auch zur Seite wenn ein Auto auf der Strasse auf mich zurast. Ich könnte natürlich auch das Auto erstmal gewähren lassen und den Fahrer im nachhinein maßregeln. :Maso: Ein Hund der auf mich zu läuft, kann Gefahr bedeuten und ab 50cm vor meinem Körper reagiere ich ziemlich entschlossen. In dem Moment interessiert mich weder Rasse des Hundes noch das soziale Umfeld des Halters. Gruß Paddle |
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ihr scheint mir alle etwas voreingenommen zu sein ? :Nee: |
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Erfahrung aus 23 Jahren Laufsport würde zumindest ich nicht als voreingenommen werten... |
Mein Gott, wie kann man nur so intolerant gegenüber Tieren sein, wenn irgend ein fremdes Kind in meiner Nähe herumsabbert und seinen Rotz überall hinschmiert mache ich ja auch nicht den Rambo.
Wenn ich meinen Kids so eine Aversion gegenüber Tieren vorlebe, ist es nicht sonderbar, wenn die Kleinen heulend auf der Bank stehen, wenn sich ein Hund nähert. Vielleicht sollte man seinen Kindern gegenüber nicht so übertrieben reagierten, Gefahren und Bakterien lauern doch überall, man erzieht doch so keine Kinder, sondern ausschließlich einen Hypochonder ! Entspannt Euch mal ein bischen... |
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Erstens hinkt der Vergleich Hund/Auto natürlich. Zweitens glaube ich nicht, in den Beiträgen gelesen zu haben, daß Dir jemand Dein Verhalten gegenüber einem Hund vorschreiben möchte. Drittens hat IMHO niemand die berechtigte Angst vor unkontrollierten Hunden mit fehlender Toleranz verglichen. |
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mir geht es darum, wie man an die Sache drangeht:
wenn mir ein Hund entgegen kommt und ich denke, "scheiße da kommt eine Töle", vermittelt das auch meine Körpersprache. Im Zweifelsfall wird sich der Hund denken, ich schau´mal nach was mit dem nicht in Ordnung ist. |
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Kinder sind das Abbild der (unentspannten) Eltern. |
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Nur ist das ja eigentlich vollkommen egal, denn wenn der Hund mich nicht beachten würde, an der Leine wäre, vom Besitzer gehalten oder was auch immer, dann würde es ja gar keine Zwischenfälle geben. Mir hat auch mal jemand weismachen wollen, ich wäre mit meinem Verhalten Schuld an der Reaktion des Hundes und müsste mich dementsprechend ändern - da werde ich dann tatsächlich komplett intolerant... ;) |
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Ich habe keine Angst vor Hunden und kann mir sogar vorstellen selber einen zu haben. Von Aversion kann überhaupt keine Rede sein.
Nur eine Nabe an der Wade reicht mir einfach, bin nicht mehr bereit das Risiko zu tragen, dass der Hund nach mir schnappt. Der Volksmund sagt treffend Ein gebranntes Kind scheut das Feuer, dass trifft eher auf mich zu. |
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Ich bin zumindest die letzten Jahre mit einem Hund aufgewachsen, spiele auch gerne mit den Hunden meiner Freunde. Und die ganze Diskussion richtet sich doch gegen die ignoranten Besitzer. Nur wenn eine gewisse Gefahr, die halt von jedem anders eingeschätzt wird, von einem Hund ausgeht, richtet sich natürlich die erste Abwehr gegen den Hund. Im rechtlichen Sinn ist es wohl deutlich verhältnismäßig, einen knurrenden, auf einen zulaufenden Hund zu treten. Das sehen Leute, die ihre Hunde Kindern gleichstellen wollen, wahrscheinlich anders. Ich käme aber nie auf die Idee ein Kind zu schlagen, das mir im Weg läuft und unter Umständen meine Hose mit seinem Eis versaut. Da kann man dann sagen, Pech, muss eh gewaschen werden oder sich mit den Eltern über die Waschkosten streiten. Erst einige Stunden her. Ich laufe auf einer Nebenstr. an einem großen Parkplatz (kurz vor einem kleinen Wäldchen) vorbei. Etwa 20 bis 30 m weiter stehen drei Hundebesitzer und die Hunde laufen in deren Nähe frei herum. Der kleinste dieser Hunde, sprintet laut bellend auf mich zu. Durch mein lautes "hau ab" machte er dann einen Bogen und blieb wenige Zentimeter von mir weg. Ich hatte keine Angst, was aber wohl nur an der Größe des Hundes und meiner körperlichen Überlegenheit lag. In meinen Augen geht so etwas einfach nicht. Volker |
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Praktisches Beispiel: unsere 2 Meerschweinchen kacken wild in ihrem Stall rum. Ich habe alles probiert, denen ein bisschen Ordnung einzuflößen, die blicken´s aber scheinbar nicht. Ok, irgendwann war´s mir dann auch egal, da sollen sie eben den ganzen Tag in ihrer Kacke rumlaufen. Es sind halt dumme Schweinchen. :Cheese: |
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Fährst du denn immer vorschriftsmäßig auf dem Radweg? ;) In deinen & meinen Augen selbstverständlich... Aber WIR haben die Wahl: 1: Schön, dass es Menschen gibt die sich in Achtsamkeit üben...dann lass es es uns ihnen doch auch zeigen....und sie es beim nächsten Mal genau so machen. oder 2: "Arrogant" vorbeitraben..... Ich befürworte die erste Möglichkeit....auch weil ich bisher IMMER ein Lächeln und sehr oft ein "Gern geschehen." mit auf den Weg bekommen habe. :) ...ist das nicht schön? |
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Wuff |
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Aber ich glaube einfach an das Gute im Menschen. Bitte interpretiere den vorangegangenen Satz nicht als Blauäugigkeit... ich bin einfach nur der Meinung, dass dies ein besserer Weg ist, als mit Aggressivität zu reagieren...auch wenn (mir) dies manches Mal schwer fällt. P.S. Habe auch schon Handfeger auf vier Pfoten "fliegen" lassen und bin Vierbeinern brüllend entgegen gerannt...und bin anschließend im Sprint vor Herrchen/ Frauchen geflüchtet. Trotzdem sage ich "Danke" |
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Hunde sind Hunde sind Tiere. Aber ein bischen Respekt vor der Kreatur ist schon angebracht. Die Ausdrücke "Töle" und "Köter" sind Ausdruck einer möglicherweise begründbaren Agression, zeugen aber nicht von reflektiertem und letztlich souveränem Verhalten. Um nicht falsch verstanden zu werden: Deine Reaktion war völlig korrekt. Mich stört nur nach wie vor die unterschwellig unbeherrschte aber dennoch sich selbst rechtfertigende Brutalität in den Kernaussagen einiger Beiträge. Vielleicht ist das auch ein Spiegelbild unserer verkommenen medienverseuchten Gesellschaftsstrukturen. Letztlich ist unser Verhalten auch immer Vorbild für unsere Kinder, in diesem Punkt ist das Thema zu Recht um den Aspekt involvierter Kinder erweitert. |
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Wenn er allerdings (wie hier gerne gemacht) mit einer klaren Handbewegung zeigt "Bleib stehen Du Arsch, ich fahr jetzt, obwohl Du Vorfahrt hast!", dann - und nur dann! - werde ich latent unleidlich. |
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Wenn ein Hund mich angreift, werde ich mich IMMER wehren, egal wer da zuschaut. Wenn das Kind daraus lernen sollte "Hunde tritt man generell", dann kann ich das nicht ändern. Dafür sind die Eltern zuständig, nicht ich. Nur weil hier so langsam die Grenzen verschwimmen. d. - hat auch schon mal ein Kind am Ohr hochgehoben, nachdem er auf dem Motorrad mit Steinen beworfen wurde. Und nun macht mir den Garaus, ich geh ins Bett. |
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...Nicht den Unterschied...sondern diese Erfahrung bzw. Einstellung. |
als ich noch etwas kleiner war wollte ein hund mit meinen knochen spielen (er ist mit seinen zaehnen auch fast bis dahin gekommen).
ein trauma habe ich nicht, aber auch wenn nur 1 von 1000 hunden nicht "friedlich" spielen wollen ist das einer zu viel. wenn ein hund neben mir herlaeuft und seinen spass hat, stoert mich das nicht. an mir hochspringen geht nicht, aber meistens sieht man es denen ja an, was sie vor haben. in Deutschland habe ich immer versucht verbalen kontakt mit dem halter aufzunehmen, um dem hund zu signalisieren, dass ich keine gefahr bin (und auch nicht zum gejagt werden da bin). wirklich geklappt hat das aber nicht immer, also fuer alles andere: pfefferspray ich kann stundenlang mit hunden und katzen spielen (finde ich meistens auf parties interessanter als mir besoffene amis bei ihren trinkspielen anzugucken), aber wenn ich wieder in einer gegend laufe, wo mehr hunde hinter meinen knochen her sind, lege ich mir pfefferspray zu. |
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