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naja ausschliessen kann man da ja nix, der brand im grunewald auf dem sprengplatz zeigt ja dass da mitunter überall mal mit zu rechnen ist. wenn das im grunewald 1-2 wochen später, also jetzt passiert wäre dann würde es auch mit dem berlinman eng werden der dort ja quasi dran vorbei führt.
aber denke die gegend um erkner / fürstenwalde hat vielleicht weniger größere waldstücke wo das passieren könnte...erinnere mich an 2020 (MD) dass da sehr viel freies land war...zumal mitte september das wetter dann nicht mehr so hochsommerlich ist. |
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Kann mir eventuell jemand von den Ortskundigen einen Tip geben, wo ich am WK-Wochenende von Freitag bis Sonntag mit dem Wohnmobil stehen kann?
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Was sind denn die Anforderungen?
Wenn es ein Campingplatz sein soll dann wäre der hier in der Nähe Wenn es nur ein Parkplatz sein soll wäre eventuell der grosse Parkplatz vor der Stadthalle ok. |
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…mein super spezifisches Koppeltraining auf dem WK-Kurs hat sich jedenfalls schonmal in Rauch aufgelöst :Nee: |
naja stimmt, havelchaussee ist zwar schon wieder befahrbar aber die krone scheint noch gesperrt zu sein. fahr da aktuell auch nicht mehr hin
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upppsm heute morgen waren noch die letzten beiden Kategorien offen zum buchen - heute / jetzt sind die geschlossen - gibt es noch irgendeine Möglichkeit an einen Startpaltz zu kommen (wäre wirklich schön)?
Weiss das bitte jemand hier? m. |
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Was denkt ihr?
Kommt man Freitag Abend noch an den Schwimmstart ran? Würde gerne noch eine kleine Runde schwimmen? |
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Dazu die Laufstrecke auch flach und kurze Wechselwege. |
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Ein Bekannter ist erstmals >40km/h gefahren, im hohen Alter, daran hat er sich Jahrzehnte die Zähne ausgebissen, |
Gelutscht wurde ohne Ende, das stimmt. Die engen Wege (auch beim Laufen!) waren allerdings auch nicht ohne. Meine Meinung:
Wechselzone um 7:30 zu schließen ist doof, vor allem wenn die Beutelabgabe (weißer Beutel) in der Wechselzone ist. Die langsamen Schwimmer standen dann noch 1,5h in der Kälte rum. Nicht glücklich gelöst. Schwimmen war nichts für mich. Sehr wellig, sehr kalt (nie im Leben waren das 19 Grad!). Gegen Ende nur noch Algen und Äste im Wasser. Wechselzone gut, auch wenn es nicht immer einfach war an die Räder zu kommen bzw sie zurück zu hängen, da die Ständer zum Teil in den Boden eingesunken waren und deshalb die Stangen sehr niedrig hingen. Radstrecke tellerflach, allerdings auf Hin- und Rückweg 2km Überholverbot, das viele nicht interessierte. Die Schnellen kamen in Dreierreihen entgegen, das war schon nicht ohne. Kampfrichter sah ich erst auf dem Rückweg. Ich fand die Strecke etwas langweilig, außer Fichten war da nichts. VPs waren ausreichend (ich brauche da allerdings nichts für 90km). Beim Laufen endlich mal Menschen gesehen! Drei Laufrunden waren ok, nichts Spektakuläres. Die Zuschauer gaben sich große Mühe, die (meist jugendlichen) Helfer an den VPs waren klasse. Athletes Garden war gut, Zielbuffet sah zumindest großzügig aus (ich kann im Ziel nichts essen), Finisher Shirts diesmal nicht aus Baumwolle. Duschen im Sportzentrum waren leider eiskalt (doof wenn man noch 9 Stunden heimfahren muss). Parkmöglichkeiten fand ich ausreichend, Anbindung mit Öffis war prima. Drucker bei der Startnummernausgabe hatten Probleme, deshalb dauerte das etwas (zumindest am Samstag). Fazit: schnelles, gut organisiertes Rennen. Wer viel sehen will oder die super Atmosphäre in Hamburg sucht, sucht vergebens. Ich fand es gut, aber nochmal die lange Anfahrt würde ich dafür nicht auf mich nehmen. |
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Erinnerst mich in dieser selektiven (und von mir subjektiv so von Dir als Erfahrungsbericht der gestirgen Veranstaltung so wahrgenommenen) Zusammenfassung an meine Jahre in Schwaben, als es bei den geilsten Events, den besten Strecken und den kurzweiligsten Veranstaltungen auf meine Begeisterung von den "unterkühlten" Einheimischen immer nur hieß: "Nicht geschimpft ist genug gelobt!" (aus dem Schwäbischen in die hochdeutsche Version übersetzt). Wenn ich jetzt die vielen Berichte meiner Bekannten ihrer gestrigen Erlebnisse hier reinstellen würde, wäre dies wie aus einer anderen Welt, Fazit da unisono: SAUGEIL!!! :Blumen: |
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Aber das Gruppenfahren können nicht mal diejenigen bestreiten, die in den Gruppen fuhren. Also nicht wirklich. |
Hallo,
ich kann mich einigen Aussagen hier absolut anschließen. Insgesamt ein sehr gut organisierter Wettkampf mit tollen Helfern und schnellen Strecken. Letztere allerdings sehr eng für knapp 1.500 Starter. Die Stimmung war im Großen und Ganzen eher "zurückhaötend" außer im Zielbereich oder an ein paar wenigen Hotspots. Das war aber für mich in Ordnung. Die Schwimmstrecke fand ich super und ich kam auch gut aus dem Wasser. Ich fand es gab auch nicht so viel Kraut und Stöcke ;) Auf der Radstrecke passierte dann das, was immer passiert. Als halbwegs ordentlich schwimmende Frau wird man nur eingesammelt. Anfangs immerhin noch von Einzelfahrern, was ja normal ist aber später dann von teils 30 Mann umfassenden Perlenschnüren, die sich ganz herrlich durch den Kurs gelutscht haben. Und das habe ich so noch nicht oft erlebt. Aber ich habe auch noch nicht viele derart flache Rennen gemacht. Ich habe ALLE ziehen lassen und das Überholverbot auf Hin- und Rückweg beachtet. Ich glaube, das war den meisten wirklich total egal. Mental ist das nicht ganz einfach aber ich kann tatsächlich nicht nachvollziehen, warum man so unfair fährt. Freut man sich dann ernsthaft über eine tolle Zeit, die man eigentlich nicht drauf hat? Meiner Meinung nach konnte man in Erkner mit gutem Willen fair fahren. Ich war teils mehrere KM alleine. Platz war also da. Aber man hätte dazu natürlich kurz raunehmen müssen, die Schmach des Überholvorgangs ertragen und auf dem Rückweg allein gegen den Wind fahren müssen. Die Radstrecke selbst fand ich cool aber für 1.500 Starter zu eng. Die doch zahlreichen 90 Gradkurven waren teils sehr eng abgesteckt und mit Gegenverkehr nicht ganz ungefährlich. Eng war es teils auch auf der Laufstrecke. Die Stimmung war hier in Ordnung aber richtig Atmosphäre kam nicht auf. Ich hatte in Erinnerung, dass die Strecke durch die "Innenstadt Erkner" führt. Es war aber eher eine Runde an der Hauptstraße und durchs Wohngebiet. Der Zieleinlauf im Stadion war schön. Ich bin mit meinem Rennen zufrieden und hab mit 4.58 mein Traumziel erreicht. :liebe053: Alles in Allem gebe ich dem Rennen ein GUT, den TeilnehmerInnen eim befriedigend :) |
Ich war 2019 und 2020 einer von rund 200 bzw. 300 Startern auf der Mitteldistanz. Ein superschöner Wettkampf, der das Zeug gehabt hätte, langfristig einer meiner Lieblingstriathlons zu werden bzw. bleiben.
Den meisten scheint es gefallen zu haben. Aber was ich für mich raus lese ist, dass meine Entscheidung richtig war, nicht mehr als das doppelte für einen Wettkampf zu zahlen, der nicht mal halb so viel Spaß macht wie vorher. |
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Der "Verkauf" an Ironman hat das natürlich unmöglich gemacht. |
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Es waren ja nach meiner Info noch 400 Startplätze frei und dennoch war es wohl sehr voll. Die Straßen der alten Radstrecke waren eigentlich größtenteils sehr gut, aber halt nicht für so große Massen. |
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Ich war zusammen mit meinem Mann auch in Erkner am Start. Und für alle die meckern kann ich nur sagen lasst mal die Kirche im Dorf! Selten so viel positives für mein Geld bekommen. Freitag Startunterlagenabholung/Location top. Abends Pastaparty top! Sehr lecker und reichlich. Samstag einchecken gut geklappt, Helfer sehr freundlich. Sonntag Wechselzone: Radaufhänger zu niedrig durch versinken in der Wiese. Glücklicherweise beide Radnachbarn angetroffen und freundlich abgesprochen vorsichtig die Räder beim Wechsel rauszunehmen. Weiße Beutel konnte man selbst aufhängen was mich sehr beruhigte ihn später wieder zu bekommen. Bis 20 Minuten vor dem Start konnten die Beutel aufgehängt werden. Kurzer Weg zum Start. Sehr angenehm. Rund ums 🏊 gabs nichts zu meckern. Alle nett, viele Bojen, viele Helfer auf dem Wasser. Ziel sehr gut sichtbar. T1 gut, viele Helfer, genügend Dixies und jede Menge Klopapier 😜. Radstrecke unbedingt verbesserungsfähig. Der Begegnungsverkehr war echt gefährlich. Ich bin immer sehr rechts gefahren damit den Überholern nichts passiert. Bei der Siegerehrung hat der Veranstalter aber von sich aus gesagt dass er da was machen wird. Gelutscht wurde wie in anderen Rennen auch. Das liegt aber an jedem selbst. Ich persönlich könnte mich nicht über eine gute Radzeit freuen wenn sie nicht ehrlich gefahren wurde. Und man konnte ohne lutschen fahren. Auf dem Überholverbot Abschnitt wurde ich auf dem Hin- und Rückweg überholt. Anscheinend fällt bei einigen Männern im Rennmodus das Gehirn aus. Im Zielbereich habe ich ein Gespräch mitgehört wo sich ein Athlet beschwert hat dass vor ihm so ne lahme Tussi mit 36 hergeschlichen ist und er nicht überholen konnte weil 3! Motorräder in der Nähe waren. Ansonsten waren Unebenheiten der Straßen top markiert und vor Kurven immer Warnschilder. Helfer wieder sehr engagiert! Auf der Rückfahrt kam Wind auf und es regnete als mal ein wenig. T2 war die gleiche wie T1 also kannte man sich schon gut aus. Durch einen super dringenden Toilettengang wahrscheinlich den AK Sieg verloren da ich mit gut 2 Min. Rückstand 2. wurde. Aber so ist das Leben. 🏃*♀️3 Runden relativ flach fand ich sehr kurzweilig. Die Zuschauer gaben sich echt viel Mühe anzufeuern. Zielbereich jede Menge Essen, Trinken und Sitzmöglichkeiten. Helfer sind außerdem mit Tabletts rumgegangen mit Äpfeln, Bananen und Getränken. Finisher Shirts aus Funktionsmaterial. Später Auschecken super easy. Bis auf die zu überarbeitetende Radstrecke bin ich voll des Lobes für diese Veranstaltung. Natürlich hätte das Wasser etwas wärmer sein können 😜👍!
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War auch am Start und bin gedanklich bei Eleonore.
Ergänzend dazu, ich fand es ein ruhiges Rennen. Nach Kraichgau, Roth und Allgäu viel mir auf das es auf der gesamten Strecke, beim Aufstellen vor dem Schwimmen, in den Wechselzonen sowie auf Rad und Laufstrecke im Verhältnis zu den oben genannten sehr ruhig war. Weniger oder leisere Kommentatoren, viel weniger Musik, weniger Anfeuerung an der Strecke durch Zuschauer. Das fand ich vor dem Schwimmen, in der Wechselzone und beim Radeln als angenehm. Beim Laufen hätte ich mir mehr gewünscht als Unterstützung. Beim Radeln hatte ich auch oft Motorräder mit Offiziellen um mich rum die auch ermahnt und Karten verteilt haben. Sogar mit E Moped war einer unterwegs der nicht zu hören war. Gruß Matthias |
Und nun auch noch ein Statement von mir:
Ich fand die Veranstaltung gut, aber nicht saugeil. Die Infrastruktur vor Ort ist natürlich top. Die Startunterlagenausgabe, Wechselzone, Supermärkte, Restaurants - alles fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen. Jede Menge Parkplätze am Renntag um auf kurzem Weg zur Wechselzone zu kommen. Ich konnte noch 10 Tage vor dem Start ein günstiges Hotel in nur 5 KM Entfernung buchen. Das habe ich alles auch schon anders erlebt. Startschuss war um 8 Uhr. Die Wechselzone mussten wir um 07:30 Uhr verlassen. Die späten Starter standen also relativ lange in einiger Entfernung und ohne Sichtkontakt zum Schwimmeinstieg auf einer Tartanbahn rum. Vom Start der ersten Teilnehmer oder der Atmosphäre hat man da nichts mitbekommen. Das gilt auch für mich, und ich durfte immerhin schon gegen 08:20 Uhr ins Wasser. Einschwimmen habe ich leider verpasst. Ab 07:40 oder 07:45 Uhr wurde keiner mehr ins Wasser gelassen. Da war ich schon ein bisschen traurig. :Weinen: Die Wassertemperatur und -qualität war für mich absolut in Ordnung. Stöckchen habe ich keine abgekriegt. Die Radständer waren viel zu niedrig. Ich musste die Flasche hinterm Sattel rausnehmen und zwei Räder verschieben um mein Rad befreien zu können. Und ich bin nur 1,91 m groß und nicht 2,11 m. (Natürlich habe ich die Räder der Anderen vorsichtig behandelt und auch wieder zurückgeschoben!) Zitat:
Die Laufstrecke fand ich nicht so aufregend. Wir sind einige hundert Meter auf einem nicht sonderlich breitem Fußweg in beiden Richtungen entgegengesetzt gelaufen. Da hat Überholen (oder überholt werden) nicht immer Spaß gemacht. Und da ich zum Umknicken neige fand ich diesen Streckenabschnitt mit wechselnden Untergründen und Bäumen / Gegenständen, denen man ausweichen musste sogar gefährlich. Da wo Zuschauer waren, war die Stimmung gut. Das Essensangebot im Finisher-Bereich war gut, aber wegen einer relativ langen (und langsamen) Schlange für mich nicht mit "vertretbarem Aufwand" erreichbar. Da hätte ich mir gewünscht, dass man mehr als einen Zugang anbietet. Mein Fazit: Einmal mitmachen ist in Ordnung. Bevor ich ein zweites Mal mitmache probiere ich lieber etwas anderes aus. |
So dann gebe ich meinen Kommentar auch mal ab.
War ja nun schon 3x dabei, wo es noch kein Ironman war. Für mich war es natürlich Perfekt, mit einem Anreiseweg von 20min. Da ich von sehr weit hinten gestartet bin, musste ich also auch ewig warten. Hatte mich aber nicht so gestört, hab halt in den Himmel geschaut und gewartet. Bitter war es natürlich wo dann die ersten wieder aus dem Wasser gekommen sind und wir immer noch da standen. Wasserqualität und Temperatur fand ich ok. Radstrecke war am Anfang ok, aber wo dann die Strecke kam wo Überholverbot galt, war es damit vorbei. Da schon sehr viele wieder entgegen gekommen sind und eigentlich niemand auf das Überholverbot geachtet hat, war es teilweise echt eng und gefährlich. Danach war es wieder ok und auf dem Rückweg ging dann die Teilstrecke auch. Die vielen engen Kurven wurden ja schon angesprochen. Laufstrecke hat mir auch nicht gefallen. Fand ich früher schöner. Waren aber halt keine 21km. Verpflegung danach fand ich ok, war mir aber egal, da ich ja Zuhause was essen konnte. Somit gab es nur 2 Käsebrötchen. Auf die Pizza hatte ich zwar auch Hunger, aber die Schlange war mir zu lang. Ob ich noch einmal für den Preis mit den Strecken starte weiss ich nicht. Denke Ich werde auch wie Trivangelium mal nach etwas anderem schauen. |
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Nach meinem verfehlten Ziel beim HH Marathon, der Radpanne beim 70.3 Helsingör im Juni und der Absage in Dresden, verlief das Jahr nicht atemberaubend. Das Ersatzrennen für Dresden in Waren an der Müritz war ein Krampf gewesen.
Mein Ziel für dieses Jahr, eine MD unter 5 h, wollte ich aber trotzdem unbedingt hinbekommen. Und wenn nicht in Erkner, ja wo denn sonst? Auf dem Papier las es sich so verführerisch. Startunterlagen abholen und Bike Check in verliefen problemlos. Die Wechselzonen im Stadium sind top. Viel Platz und übersichtlich. Ich weiß nicht in welcher Liga Erkner Fußball spielt aber der Rasen war ja mal erste Sahne. Kurz dachte ich sogar es wäre eine Art neuer Kunstrasen, so perfekt sah der aus. Dann wären auch die Stangen nicht eingesackt;) Beim Stadionausgang fragte ich einen Helfer wo denn der Schwimmstart wäre; er meinte nur "na hier". Ich: "Wie hier?" Er zeigte vor mir auf die Tartarnbahn, "hier". Ich sah von dieser Stelle aus weder einen Strand noch das Wasser des Sees :Cheese: Der Schwimmstart- und zugang ist leider das Gegenteil von T1 und T2. Sehr klein, schmal und dadurch sehr lang. Das Wasser war schon ziemlich frisch aber noch ok. Die Sicht unter Wasser war nicht vorhanden und wenn es Wellen gab dann eher von den Begleitbooten. Leider beschlug meine Schwimmbrille nach 10 min derart, dass ich froh war endlich aus dem Wasser zu sein. Die Zeit 33:XX war ok aber mit mehr Sicht wäre wohl mehr gegangen. Auf dem Rad stellte ich erstmal fest, dass mein Gurt sich nicht mit Garmin verbunden hat. Puls checken ging nur an der Uhr am Handgelenk. Die Radstrecke war insgesamt toll zu fahren; flach, fast nur guter Belag und herrlich ruhig. Der kurze Abschnitt über eine alte Holzbrücke und die doch langen Strecken mit Überholverbot (ich stand da auch kurz im Stau) sind jetzt kein Highlight aber auch nicht so dramatisch. Gefühlt waren viele Motorräder unterwegs, ob Verstöße geahndet wurden kann ich nicht sagen. Mir hat die Strecke viel Spaß gemacht. Ich fühlte mich gut, konnte die letzten Km nochmal zulegen und bin mit fantastischen 2:24:xx h reingekommen. Auf der Laufstrecke war dann vom Lärmpegel schon mehr los. Die 3 Runden haben mir gut gefallen. Die Strecke war kurzweilig und abwechslungsreich. Der eine kurze Abschnitt war nicht so toll, da war überholen schlecht möglich aufgrund der Enge. Aber wenn es einem gut geht, gefallen einem wahrscheinlich viele Strecken. Und mir ging es richtig gut. 4:30/km war so mein Plan aber ich blieb die ganze Zeit weit darunter ohne mich überlastet zu fühlen. Die letzten 3 Km konnte ich eine 4:04 laufen, da war ich dann am Limit. Mit 1:29.XX h am Ende war ich überglücklich. Im Ziel war ich dann nach insgesamt 4:34:XX h. Das war vorher so weit entfernt meiner Vorstellungskraft, dass ich auch heute noch baff bin. Und das obwohl gar nicht alles so richtig perfekt lief (ein paar Pannen sind mir peinlich, deshalb habe ich sie weggelassen). Es war insgesamt ein tolles Wochenende. Ich traf alte Bekannte und habe neue Freunde kennengelernt. Dazu eine PB auf dem MD. Die allermeisten Menschen waren freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war top. Und das Wichtigste, ich habe alles gut überstanden, keine Blessuren, keine Schmerzen, alles bestens. Also ja, es war saugeil! :) |
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Der Veranstalter hat sein versprechen gehalten und eine neue Radstrecke "gebaut".
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bei den engen Stellen waren auch Abschnitte dabei wo die Wurzeln der Bäume den Asphalt anhoben. Waren farblich gekennzeichnet.
Müssten jetzt auch weg sein. Laufstrecke ist auch geändert worden. Kürzer und eine Runde mehr Gruß Matthias |
Und das Windschattenfahren war wohl ein Problem, wobei ich nicht weiß inwiefern eine neue Radstrecke das ändern kann.
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Wenn die Straßenbreite aber höchstens 3 Radfahrer nebeneinander zulässt, dann wird einem in solch einer Situation bei höherem Tempo ganz anders. Und wenns um eine enge Kurve geht erst recht. Und ich kann nachvollziehen dass es ärgerlich ist in einem Überholverbotsbereich hinter einer Radfahrerin die gut 30 km/h fährt hinterherzutuckern obwohl man ja locker 40 schnell fahren kann….! Aber da setzte wohl der Verstand einiger Männer aus. Gott sei Dank kam es zu keiner brenzlichen Situation, ich wüsste nicht wie ich reagiert hätte…! Bin gespannt was dieses Triathlon Jahr für mich bereit hält- vielleicht bin ich dann wieder in Erkner am Start. CU at the finish line 🏊🚴🏻🏃 |
Ich weiß nicht wie es war, da ich nicht dabei war, ich habe nur die Erfahrungsberichte hier im Thread gelesen, wonach ja einige ihre Rad zeit eher weniger seriös erreicht haben. Ich bin auch gespannt wie es dieses Jahr wird, wird meine erste Mitteldistanz, in dem Sinne: see you at the finish line.
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Gibt es hier noch Angemeldete, die ebenfalls am Rennen teilnehmen werden?
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Und ne Wendepunktsrecke und eng? Naja … :Blumen: |
Hallo,
hab gerade mal die neue Radstrecke mit der vom letzten Jahr verglichen. Ist es richtig, das der Streckenabschnitt mit "Überholverbot" nach/vor der Holzbrücke dieses mal nur in eine Richtung befahren wird? Ich mags kaum glauben! |
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