![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Wozu gross Geschwindigkeitslimits reduzieren, wenn sich doch eh niemand dran hält? Komplett weg mit mit der Ursache, fertig...:Cheese: |
Zitat:
Verhältst du dich korrekt und verzichtest auch mal auf einem Spurwechsel um den von hinten kommenden zuerst passieren zu lassen, besteht für niemanden eine Gefahr. Vollziehst du einen Spurwechsel, obwohl du bei oben aufgeführten Punkten unachtsam warst, bist du der Gefährder. Natürlich wäre ein Tempolimit in der Lage durch die Verringerung des möglichen Deltas der gefahrenen Geschwindigkeiten dem Menschen die Einschätzung zu erleichtern. Macht das Autofahren halt auch für Dummies einfacher. Wenn alle alles richtig machen, kann eine solche aus reiner Geschwindigkeit resultierender Gefährdung nicht stattfinden. Wir sind aber Menschen und Menschen neigen dazu Fehler zu machen. Die Unfallstatistik spricht hier allerdings auch eine klare Sprache. Dabei ist das Tempolimit auf der BAB eher zu vernachlässigen. Was den Umweltschutz angeht sieht das natürlich gänzlich anders aus. Ich habe ja nun schon den ein oder anderen Unfall ausermitteln dürfen und denke, dass in den meisten Fällen Fehlverhalten mehrer vorliegt bzw. die Unfallfolgen bei Umsichtigkeit aller deutlich gemindert hätten können. Und da sind wir eben in dem Bereich den Schwarzfahrer hier anführt. Beherrsche ich mein Fahrzeug, kann ich in Worst Case Situationen deutlich umsichtiger, entspannter und sicherer Unfallfolgen minimieren Oder gar Unfälle verhindern. Assistenzsysteme sind gut und schön, aber Physik ist Physik. Versucht mal bei Blitzeis einem plötzlich auftretenden Hindernis auszuweichen. Was macht der normale Autofahrer ( ich hab ja esp und abs) voll auf die Bremse und hektisch lenken und schon verwandelt sich das Auto in einen Brummkreisel. Die meisten Unfälle passieren eben nicht, weil jemand objektiv zu schnell sondern nur weil er subjektiv zu schnell war. Erkennt man immer wieder an den Leuten die bei Nässe oder unerwarteter Glätte nach innen aus der Kurve geschleudert werden. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Wie du ja bereits festgestellt hast, geht es darum, dass bei den meisten Unfällen ein Fehlverhalten vorliegt. Die Fälle, in denen fehlerhaftes Material die Ursache war, sind wahrscheinlich seltener. Dieses Fehlverhalten kann man, davon muss man wohl einfach ausgehen, als gegeben ansehen. Wir werden diese Fehler nicht aus der Welt schaffen. Was wir aber durchaus tun können, ist die Folgen abzumildern. Wie du weißt, ist der Bremsweg bei 200km/h 4x so lang wie bei 100 und immer noch deutlich mehr als doppelt so lang wie bei 120km/h. Vermutlich schere auf der Autobahn auch nicht ich unüberlegt auf die linke Spur, (ich fahre seit 30 Jahren ohne Unfall) aber vielleicht tut es die Person im Wagen vor mir. Das ist definitiv eine Gefahr auch für mich. Kommt gleichzeitig von hinten ein Fahrzeug mit 200 anstatt mit 120, dann wirds für alle noch gefährlicher. Das ist überhaupt keine Frage. Ein solches Tempo ist einfach nicht angebracht und das aus den verschiedensten Gründen. "Fahrspaß" würde ich als untergeordnet einstufen. Komfort und Sicherheit gehen vor. Spaß kann man auch anders haben. Ach: Der Tesla meines Nachbarn hat 600 PS - der marschiert eher in Richtung 300km/h Spitze. Wie stehst du dazu? Zu schnell oder auch noch okay? |
Zitat:
Ich plädiere daher Situationen immer aus allen möglichen Perspektiven zu betrachten und wünsche mir, dass wir verbal abrüsten. Niemand ist per se ein Idiot, Trottel oder sonst was, nur weil er schneller fährt, genauso wie derjenige, der ohne Rücksicht und Signalanzeige mal eben auf die Überholspur wechselt. |
Zitat:
Die Kompetenz Fahrzeuge im Grenzbereich bewegen zu können oder diesen überhaupt erst erkennen zu können, sollte man natürlich in einem dafür vorgesehenen Bereich erwerben. Meiner Erfahrung nach sind insbesondere die, die viele km auf der Rennstrecke zurücklegen auf der Straße die umsichtigeren Fahrer, da diese in der Lage sind Fahrsituationen und fahrdynamische Zustände ganz anders einschätzen können. In so eine Situation kann man eben auch kommen, wenn man maximal defensiv fährt. Reserven haben ist eben immer besser als Reserven brauchen. Auch muss ich feststellen, dass bei den meisten schweren oder gar tödlichen Unfällen erhebliches Fehlverhalten vorliegt. Und ob ich nun 200 bei erlaubten 120, 100 oder 80 gegen den Baum knalle vermindert den Impuls des Aufpralls eher weniger. |
Zitat:
Ich halte einfach wenig davon die einen einzuschränken um sie vor der Unfähigkeit anderer zu schützen. Ich wäre eher dafür die Unfähigkeit aus dem Verkehr zu ziehen. Und auch hier sehe ich anderweitig größere Probleme. Tempolimits da wo sie sinnvoll sind und sie aktiv zur Unfallverhütung beitragen. Meiner Erfahrung in der Verkehrsüberwachung und Verkehrssicherheitsarbeit werden Einschränkungen eben da am ehesten eingehalten, wo sie sinnvoll erscheinen. Erscheint eine Einschränkung nicht sinnvoll wird auch gerne drauf geschissen. Da wir nicht in der Lage sind eine entsprechend abschreckendere Repression zu etablieren, wäre es sinnvoller Verständnis für gefährliche Situationen zu schaffen, damit der Verkehrsteilnehmer diese erkennt und Eigeninitiativ die Geschwindigkeit reduziert. Ich empfehle jedem mal ein großes Fahrsicherheitstraining und auch das intruktorengeführte Fahren auf einer richtigen Rennstrecke. Das macht einen im Straßenverkehr zwar nicht schneller aber erheblich sicherer. Aber ich denke, dass die Bedenkenträger hier regelmäßig ihr Fahrkönnen optimieren, damit die der Bedrohubg durch Idioten entsprechend begegnen können |
Zitat:
|
Zitat:
Was Du meinst, ist die perfekte Kontrolle zu behalten trotz beliebiger Störfaktoren - das gibt es natürlich nie. Du kannst die perfekte Kontrolle auch bei deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten nicht sicher gewährleisten, nicht mal auf dem Rad bei einer Paßabfahrt. wir sind bei dem aktuell so umstrittenen Thema der Definition von subjektiv unterschiedlich akzeptablen Lebensrisiken. Die Wahrscheinlichkeit aber, eine gewisse Kontrolle auch im Notfall effektiv ausüben zu können, ist immer noch vielfach höhere, als wenn man meint, Naturgewalten wie Klima oder Corona "in Griff" bekommen zu können. |
Zitat:
Und das ist nicht nur der 4fache Bremsweg sondern dazu auch noch der doppelte Weg bis zur Reaktion, der dazukommt, der 4fache Flächenverbrauch an Straßen, und darüber hinaus die Rechthaberei, Blindheit und der Egoismus dieser Eingebildeten. Tante Edith verweist zu Letzterem auf den gerade eingetrudelten Beitrag vom schwarzen Fahrer |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
So halte ich es auch z.B. beim Radfahren. Ich weiß, dass kaum einer damit rechnet, dass ein Radfahrer mit 35-40 km/h unterwegs ist und das aufgrund der schmalen Silhouette für viele die Geschwindigkeit schwer einschätzbar ist. Also passe ich meinen Fahrstil an, wenn es eng werden könnte (innerorts z.B. bremsbereit und nicht auf dem Auflieger; lieber mal etwas langsamer an anderen vorbeirollen etc.). M. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Wie schon geschrieben: Es werden immer Fahrfehler gemacht werden. Von wem spielt bei einem Unfall erstmal keine Rolle. Die Unfallfolgen können durch ein geringeres Tempo abgemildert werden. Ich sehe keinen Grund, dies nicht zu tun. Wer rasen will, soll auf ne Rennstrecke. |
Zitat:
Nein, weder ich noch Du (ja, Du) kann mit 100 hinter dem LKW mit Überholabsicht ausreichend sicher unterscheiden, ob jemand von hinten mit 145, 160 oder 200 kommt. Jeder, der mit mehr als 35% Geschwindigkeitsdifferenz an anderen Fahrzeugen auf der Autobahn vorbeifährt, überschreitet im regulären Verkehr die Fähigkeit sicher und angemessen reagieren zu können und wirklich sichere Abstände bei Änderungen des Verkehrsflusses (nichts anderes sind Überholvorgänge Anderer) einzuhalten. Es gibt nirgendwo Anspruch darauf, mit insofern faktisch überhöhter Geschwindigkeit einen bescheuerten Besitzanspruch auf 'seine' Spur einzufordern. Mit schwächeren Verkehrsteilnehmer ist immer zu rechnen, und sie haben allgemein nicht weniger Rechte auf vermeintlich 'Deine' Spur. |
Zitat:
Und: Dass ein E-Fahrzeug nicht automatisch ökologisch "völlig in Ordnung" ist, sollte doch auch klar sein... |
Zitat:
Ich hab zunehmend den Eindruck, viele hier schreiben über das Thema wie der Papst übers Poppen... |
Kenne nur einen in Deutschland, der sein Fahrzeug jederzeit unter Kontrolle hat, und das ist der Walter.
|
Ich beziehe mich nicht auf Motorsportler, sondern darauf, dass beispielsweise noam, der wahrscheinlich in seiner Ausbildung das ein oder andere Fahrtraining genossen haben dürfte, im Gegensatz zu vielen anderen hier zu wissen scheint, wovon er schreibt...
|
das thema hat sicher viele facetten.
aber wie so oft, ist das schwächste glied der kette entscheidend, und das sind eben weder walter, noam oder schwarzfahrer, sondern lieschen müller und hein blöd. die fahren vermutlich keine 200km/h und können es auch nicht, aber sie können den, der es (eigentlich) kann, halt ganz bescheuert ausbremsen. Immer. das hat noam ja sicher auch schon ermitteln müssen. und für die paar momente, wo die bahn trocken, frei, weit übersehbar etc. ist, da lohnt so eine tempofreigabe für die meisten halt nicht (mehr). und für die umwelt halt schon gar nicht. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Interessanterweise sind in meinem Bekanntenkreis diejenigen die behaupten sie hätten das Auto unter Kontrolle (auch bei 200km/h) und wären gute Autofahrer (praktizieren auch Sportliches Fahren auf der Landstraße- was nicht minder oft zu gefährlichen Situationen führt) auch diejenigen die die meisten Unfälle und Punkte haben.
Aus der puren Überzeugung selbst eine totale Schnecke im Auto zu sein kommt es mir so vor das gerade bei dem Thema Auto - Fahrerische Selbsteinschätzung- eine eklatante Überheblichkeit bei uns in Deutschland vorherrscht. (Über andere Länder kann ich aufgrund wenig Lebenserfahrung nichts sagen) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Dann lässt du schnellere kurz durch und weiter gehts. |
Zitat:
Selbst wenn, es gibt kein Recht für Superhelden, dass ihre Superfähigkeiten vorauszusetzen sind, ob man als Nichtsuperheld irgendwas und im speziellen überholen kann und darf. Da gelten zu recht nur allgemeingültige Ansätze als verhältnismäßig. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wie Nepomuk schon schrieb, es gibt das Rechtsfahrgebot, dass man nicht links fahren darf, wenn rechts frei ist. Nicht mehr und nicht weniger. Es besagt definitiv nicht, dass man nicht überholen darf, bloß weil dieser kleine Fliegendreck im Rückspiegel ein Schwarzfahrer mit 200% relativer Geschwindigkeit auch nur sein könnte. Und der auf seinem vermeintliches Recht auf 200km/h ohne Rücksichtnahme auf Belange und Gefährdung Anderer, insbesondere der unfähigen! 80% Nicht-Superhelden verteidigen und durchsetzen möchte. Zitat:
|
Überholvorgang ist verboten bei Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs.
Punkt und Außerorts 120 € Wenn du einfach rausziehst und einen zu Vollbremsung zwingst ist das definitiv eine Gefährdung... |
Zitat:
Warum sollen sie eine Lücke nutzen, wenn sie zu nutzen hektisch zu lenken oder gar gebremst erforderlich ist? Ah OK, weil dass Schwarzfahrer, in seinem Geschwindigkeitsfluß nicht gestört wird oder gar, weil er unverhältnismäßig schnell fährt gar abbremsen müsste, weil er sonst keinerlei allgemeingültige Sicherheitsabstände einhalten könnte? |
Zitat:
Genau aus dieser in der StVO genannten Richtgeschwindigkeit ergibt sich übrigens (@Schnellfahrer) in etwa mein viel zu hoher Vorschlag 35% Geschwindigkeitsdifferenz als sinnvolle Grenze, ich korrigiere, es sollte also schon 30% Differenz als vernünftige Grenze gelten. |
Ob das nun was bringt oder nicht aber hier mein Senf.
Fahr ich 200 weil nix los ist behalte ich dennoch am laufenden Band meinen Rückspiegel im Blick. Merke ich einer will schneller, such ich mir rechts ne Lücke und deaktivier im schlimmsten Fall kurz den Tempomaten und lass den durch und schere wieder aus. Und das macht man Pro-Aktiv und nicht erst wenn der hinter einen runter Bremsen musste. Schert derjenige hinter mir auch ein wird der mit der Geschwindigkeit zufrieden sein und hinter mir bleiben wollen. Viele denken einfach nicht mit und denken sich wenn sie mit 110 auf einen LKW aufschließen "jetzt müsste ich aber bremsen wenn ich nicht ausschere" und ziehen mit einem flüchtigen Blick mit 250 Meter Abstand zum LKW raus. Hätte man den Verkehr hinter sich dauerhaft beobachtet hätte man festgestellt das da vll einer angeflogen kommt. Ich denke auch das wird sich nie bessern weil einfach nicht jeder ständig alle Sinne geschärft in Anwendung hat wenn er mit 110 rumgurgt. Also muss ich halt auch mal in die Eisen wenn ich so fahre. Übrigends ist das zumindest ein klein wenig besser wenn man mit Licht fährt wenn man schnell unterwegs ist. Das fängt schön das flackern im Rückspiegel an wenn man schnell ist. Wie schon in der Fahrschule gelernt sind Überholvorgänge zügig auszuführen. Zieht einer raus dann sollte derjenige auch mal aufs Pedal drücken und wieder einscheren bevor der Nachfolgende Verkehr stark bremsen muss. Aber warum soll ich auf schnell fahren verzichten wo es mir doch spaß macht und auch noch die Unfallstatistik immer besser wird. Und mit Rasen hat das nichts zu tun wenn ich bei wenig Verkehr schnell auf der Autobahn fahre. |
Zitat:
den der nicht mitdenkt und ggf. seinen Tempomat nicht verantwortungsvoll benutzt. |
Eigentlich bin ich ja ein Fan davon, keine Halben Sachen zu machen, aber warum hier nicht scheibchenweise? Warum nicht erstmal Tempolimit 160 auf Autobahnen?
Es ist eine willkürliche Zahl, aber sie würde doch einiges bewirken. Vom ökologischen Nutzen mal abgesehen, würden die meisten das gar nicht mitbekommen, da sie eh nie schneller fahren, und die paar wenigen die ständig 250 ballern werden merken dass man auch so ans Ziel kommt. Dadurch wäre auch die Geschwindigkeitsdifferenz deutlich geringer zwischen Leuten die rechts oder in der Mitte 130 fahren und jenen die links 160 fahren. Ich fahre selbst einen Bayrischen MistWagen der im nullkommanix auf 250 ist, kann mich aber nciht erinnern wann ich zum letzten mal auch nur in der Nähe von 200 war. Tempomat auf 125 und zurücklehnen.... |
Ich werd nun mal müde und gelangweilt bei freier Strecke wenn ich langsam fahre und werde unachtsam. Also beschäftige ich mich mit dem Fahren.
Leben und leben lassen. Noch mehr Regeln und Beschränkungen sind einfach nicht nötig. Und auch das Argument Deutschland ist das einzige Land blablabla. Ich war schon länger in diversen Länden die nicht diese Autobahn Möglichkeit haben. Und da gehts erst richtig zu mit den "Petrol Heads". Wird mehr reglementiert gehe ich davon aus es stellenweise schlimmer wird. Was macht man wenn man nicht mehr schnell fahren darf und Auto affin ist? --> Man übersetzt seinen Wagen kürzer das man schneller mal irgendwo über die strenge schlagen kann als ob nix gewesen wäre. |
Die einzige Regel die m.E. auf unseren Autobahnen fehlt und wo vorhanden auch durchgesetzt werden muss ist ein generelles Überholverbot für LKW sowie die wirkliche Überwachung von deren zulässiger Höchstgeschwindigkeit!
Hier werden zur Realisierung winziger Geschwindigkeitsvorteile zweispurige Autobahnen komplett verstopft, auf dreispurigen Autobahnen werden zwei Spuren häufig generell von LKW belegt. So wird der nachfolgende schnellere Verkehr permanent behindert und genötigt. Ansonsten gilt gegenseitige Rücksichtnahme, die für mich umso mehr bei Tempo > 200 selbstverständlich ist, die ich aber auch von den Oberlehrern erwarte, die häufig mit langsamem Tempo auf der über Gebühr beanspruchten linken Spur andere scheinbar erziehen wollen. |
Zitat:
Die Diskussion bis vorhin drehte sich aber darum, daß einer nach links ausschert, wenn ein anderer von hinten kommt. Das sind komplett unterschiedliche Szenarien, und Dein Einwand läuft ins Leere. Oder hältst Du es für richtig, stur mit 130 links zu fahren, auch wenn rechts alles frei ist? Dann les meinen Link genauer durch. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:47 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.