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Aber das geht in Ordnung??
Die UCI nahm den Kurs der dritten Etappe ab. "Sie haben sich dabei nicht an die eigenen Regeln gehalten. Es gab eine abfallende Zielgerade, es war ein leichter Knick auf den letzten 200 Metern. All das sollte nicht sein", sagte Ralph Denk, Teamchef von Bora-hansgrohe. Pikant ist, dass die nicht regelkonforme Strecke ausgerechnet nach Pontivy, in den Geburtsort von UCI-Präsident David Lappartient, führte. Lappartient ist in der Gegend auch politisch aktiv, ist schon lange Bürgermeister des Städtchens Sarzeau und hat nach den gerade abgehaltenen Regionalwahlen gute Aussichten, Präsident des Regionalparlaments zu werden. Ließ er als UCI-Chef die Regeln lockerer auslegen, weil er in seiner Heimat ein größeres Spektakel wollte? aus: https://www.zeit.de/sport/2021-06/to...erheit-verband Letzter Satz: "In Sachen Fahrersicherheit bewegt sich diese Tour de France nahe am Abgrund." |
Also weil ein Sport für sich genommen gefährlich ist, ist es ok, wenn es von idioten noch gefährlicher gemacht wird?
Aus dem Radsport wird man dazu nicht viel hören. Der Stand des Radsports ist schwierig genug und man lebt von der Tour und den Fans. Die hacken sich nicht den Arm ab. Angesichts der Kolonne davor und 100 Motorrädern ist es natürlich zuviel verlangt zu erwarten, dass man aufpasst und nicht 5s später dämlich auf die Straße springt. Ich bevorzuge da die guardia civil in Spanien. Da werden die schlimmsten Spinner einfach auch mal abgeräumt. Die mit dem Schild hätten sich von den Fahrern vor Ort sofort einige greifen sollen. Oder einige von den Fans die dabeben standen. |
Lachlan Morton's alternative Tour:
https://www.radsport-news.com/sport/...ews_125570.htm https://cyclingtips.com/2021/06/lach...aring-sandals/ |
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Daß die ASO die Anzeige gegen die Frau zurückgezogen hat, bedeutet nicht automatisch, daß das Verfahren gegen sie eingestellt wird, dieses läuft weiterhin und ihr drohen weiterhin Gefängnis und eine hohe Geldstrafe. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Die ASO und die UCI müssen sich an die eigene Nase fassen und durch bessere Streckenwahl, bessere Organisation, bessere Regeln in irgendeiner Form mehr Sicherheit für die Fahrer im Peloton schaffen, so kann und darf es nicht weitergehen. Dies darf aber nicht auf den Schultern dieser einzelnen Frau ausgetragen werden. |
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Sich einfach hinzustellen und die Frau zu verklagen, während viele weitere genau so schlimme oder schlimmere Stürze wegen schlechter Streckenwahl etc. passierten und passieren, ist billig. |
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Die springt garantiert in ihrem ganzen Leben niemals nie wieder bei einem Radrennen (oder Triathlon) auf die Straße Aber schlechte Streckenabschnitte, Engstellen, gefährliche Fahrbahnteiler, hundsgemeine Abfahrten kommen garantiert immer noch in den nächsten Tagen und Wochen auf die Fahrer zu :Huhu: Wer verklagt also die ASO, da "die wissentlich Tote in Kauf nimmt?" |
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;) Auch gestern beim Einzelzeitfahren wars nicht so, als ob man sich als Zuschauer vor den Tv-Geräten sicher gefühlt hat. Der Schrecken schwingt nach. Zum anderen sind Fahrer auch nahe an die Zuschauer 'rangefahren. Würde ich auch so machen. Wenn schon, dann voll rein in so eine hirnverbrannte F.... Typisch Frau!
Ein Mann würde so etwas niemals machen! :liebe053: Und damit gebe ich ab an Longo und die Biden & Kamela Harris - Fraktion hier im Forum. Still' geworden in deinem Faden, gelle? :Lachen2: |
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Die Hauptsache ist, daß der sagenumwobene Protagonist aus dem Vorgängerthread für immer und ewig schön in seiner Kasperleskiste in Florida verbleibt. Außerdem gibt es hier im Forum einen überaus vielversprechenden und interessanten neuen Thread: https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=49748 Ich sag nur: YO YO YO |
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Durchschnittsgeschwindigkeit heutige Etappe: runde 50 km/h Die Frau mit dem Schild hat sich ohne Zweifel dumm verhalten, aber bei genauem Anschauen des Videos kann man sehr gut erkennen, daß sie nicht auf der Strasse steht, sondern mit beiden Füssen auf dem Bankett der Strasse, ihre Fersen stehen bereits im Gras und sie rennt keineswegs auf die Strasse. Und mit social media hat sie garantiert auch nichts am Hut, denn sonst hätte sie ihren lieben Opi und ihre liebe Omi nicht per Schild im Fernsehen grüssen müssen, sondern ganz einfach per Nachricht auf whatsapp, facebook, instagram, twitter, tiktok, telegram, oder whatsoever... gibt es eigentlich auch französische soziale Medien?? Die deutschen StudiVZ und SchülerVZ sind ja schon längst ausgestorben:Lachanfall: |
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Mit einem Kindergeburtstag direkt an der Rennstrecke Fange spielen? Meinem Hund an der Straßenkante stehend 5m Leine geben? |
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Und ihr Schild ist so groß und ragt so weit in die Straße hinein, dass es bis zum von ihr abgewandten Bremsgriff von Tony Martins Fahrrad reicht. Und der fährt mit einigem Abstand zum Straßenrand. Hätte sie das Schild nur am äußeren Rand gehalten, wäre es wohl einfach weggeklappt und es wäre wahrscheinlich nicht viel passiert. Aber ihr in die Straße gereckter Arm kollidiert hart mit seinem Arm. Das ist nicht gut. https://www.youtube.com/watch?v=ld1oakfq6xw |
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Wie gesagt, ein Verfahren gegen die gute Frau ist eingeleitet. Das bedeutet dann im Umkehrschluß allerdings auch ganz klar und konsequent, daß überall wo die Strecke total scheisse, zu eng und zu unübersichtlich ist, der Veranstalter alleinverantwortlich am Zustandekommen eventueller Massenstürze ist und somit belangt werden sollte. Alle Deine Beispiele gehen in die Richtung vorsätzliches Handeln, aber diese Frau hat nicht vorsätzlich gehandelt und sehr wahrscheinlich auch nicht grob fahrlässig. |
Ich könnte mir bei einem Gerichtsverfahren sehr gut vorstellen, dass der Veranstalter am Ende der Dame einiges an Schmerzensgeld zu zahlen hätte .
Er hat Sie ja nicht ausreichend vor dem Fahrerfeld abgesichert. Gleichzeitig müsste er auch Schadensersatz an die Teams zahlen , weil er sie nicht ausreichend vor den Zuschauern abgesichert hat . Der Veranstalter braucht ja in der Grundkonzeption beide Seiten und führt Sie bewusst zusammen . Die Dame war ja vor dem Unfall schon gewollte Attraktion . Negativ wurde die Attraktion ja erst in der späteren Konsequenz des Unfalls . In der Konsequenz müsste wohl alles ausreichend abgesperrt und abgesichert werden . Vielleicht spielt man es daher lieber nicht bis zum Ende durch oder vermeidet durch schnellen Abbruch der Anklage weitere Berichterstattung und tiefere Gedankengänge zu dem Thema. So kann man sich weiter im Verbot von Super Tuck und hohen Socken üben und die Schuld an Unfällen leichter dem Streben der einzelnen Sportler zuführen . |
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Verpflegen auf den letzten 10 oder 20 km hast Du noch vergessen, und Fluchen und Beleidigen nach einem wie auch immer gearteten Sturz.. |
Naja, so wie das aussieht, ist das Thema wohl erledigt:
https://sport.orf.at/stories/3079994/ |
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Gar nichts hat sich erledigt! Es geht um die Sicherheit der Fahrer, und da ist vor allem der Veranstalter gefragt. |
Vllt noch ein Nachtrag, wer's gesehen hat wird die Bilder nicht vergessen.
Im Marathonlauf bei den Spielen 2004 von Athen war der Brasilianer fünf Kilometer vor dem Ziel mit gut 30 Sekunden Vorsprung in Führung liegend von einem psychisch kranken Mann von der Strecke gedrängt worden. De Lima verlor wertvolle Zeit und seinen Rhythmus. Am Ende musste er Olympiasieger Stefano Baldini aus Italien und Mebrahtom Keflezighi aus den USA vorbeiziehen lassen. Er gab nicht auf und gewann noch Bronze. Der Täter hieß Cornelius Horan, war Priester, wurde von der Kirche aber wegen diverser extremer Äußerungen suspendiert. Bereits 2003 hatte er eine große Sportveranstaltung gestört, als er beim Formel-1-Rennen von Silverstone auf die Strecke gerannt war. Er wurde hierfür zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. von: https://www.welt.de/sport/olympia/ar...ltraegers.html Es handelte sich hierbei um eine politisch motivierte Tat. Soweit ich mich an die Live-Übertragung erinnere ist der Mann aus der Zuschauermenge urplötzlich auf de Lima zu- und hat selbigen angesprungen mit einem Transparent von wegen irgendwas "Free Phalestine" oder so. Auch diese Sache galt nicht dem Sportler primär. De Lima kam aus dem Rhythmus, schimpfte und versuchte dann wieder das Pacing aufzunehmen. Insofern war die Frau einfach nur dumm. Man kann allerdings verstehen, weswegen a) ihre Wohnung von der Polizei durchsucht und b) die Anzeige zurückgezogen wurde. Häufen sich solche Dinge, so hat der Veranstalter wohl ein Problem. Davon gehe ich allerdings nicht aus. |
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Die Fahrer wissen ja worauf sie sich einlassen. Insbesondere in den Bergen machen die Zuschauer ja die wildesten Sachen, was auch immer wieder zu Stürzen und Kritik führt. Andererseits gehört das auch laut Fahrern dazu und macht gerade den Reiz der großen Etappen aus. Dazu wird der Zugang zur Strecke nicht kontrolliert. |
Irgendwie fehlt mir hier der Bezug zur Selbstverantwortung der Fahrer?!
Die Strecke des Veranstalters wird normalerweise abgenommen und genehmigt (von UCI oder ASO?). Klar passieren da auch Fehler, ist aber nicht der Kernpunkt. Und dass die Streckenführung immer gefährlicher wird, finde ich nicht. Früher ist man über viel schlechtere Strassen gefahren, zum Teil über Schotter. Heute ist die Qualität der Strassen viel besser. Es sind immer noch hauptsächlich die Fahrer, die das Rennen risikoreich machen. Sonst kann ich auch karacho bergab fahren, lege mich in der ersten Kurve auf die Fresse und verklage den Veranstalter, dass da eine Kurve war. Ausserdem: Früher hat man überwiegend bergauf angegriffen. Jetzt wird auch bergab und in technisch anspruchsvollen Streckenabschnitten Tempo gemacht, um den "Gegner" unter Druck zu setzen. Daher sind die Rennen spannender anzuschauen, aber dafür kann der Veranstalter nichts. |
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Nehmen wir mal an, die Dame (oder sonstwer) wäre von irgendwem auf die Strecke vor die heranrauschenden Fahrer gestossen worden. Das Ergebnis wäre das selbe, der unmittelbar Schuldige ein anderer, unterm Strich ist das Resultat aber am Ende ungenügender Streckensicherheit (jemand kann mit Schild vors Peloton tanzen, in die Strecke geschubst, ... werden) geschuldet, für die der Veranstalter verantwortlich wäre. |
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Leider verstehe ich Ihn nicht, da fehlt mir einfach Dein gigantischer Horizont. :) |
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Ich denke sie wird eine Strafe bekommen, aber die sicherlich noch niedrig human ist. Also wenn sie sich nichts auf dem Kerbholz hat.
Ggf. auch eine Verfahrenseinstellung mit der Auflage 400 Euro an eine karitative Vereinigung zu zahlen. |
"In einer Pressekonferenz erklärte Camille Miansoni, der Staatsanwalt von Brest, wie es zu dem fürchterlichen Crash, bei dem 21 Fahrer verletzt wurden, kam. „Sie wollte eine liebevolle Botschaft an ihre Großeltern senden, die bedingungslose und eifrige Zuschauer der Tour de France sind.“ Die Großmutter ist Deutsche, daher die deutschen Worte „Omi“ und „Opi“ auf dem Schild."
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Vorneweg: Ich bin auch ein großer Fan vom mehrmaligen Zeitfahrweltmeister und zig-fachen Tour de France Teilnehmer Tony Martin und wünsche ihm das allerbeste. Aber wenn die ASO ihre Anklage gegen die Frau nicht zurückgezogen hätte, wäre es zu einem Verfahren und zu einer Gerichtsverhandlung vor einem französischen Gericht gekommen. Wer würde vorgeladen, angehört und vernommen werden? Alle am Unfall Beteiligten: - Die ASO als Veranstalter -Die Frau mit dem Schild am Straßenrand -Tony Martin als Rennfahrer und Teilnehmer, der in die Frau hineingefahren ist Mögliches Szenario: Zur ASO: Die sagen, sie sind ihrer Sorgfaltspflicht und Streckensicherungspflicht nachgekommen. Sie haben immer wieder kommuniziert: "Respekiert die Fahrer". Ob an der Stelle ein Absperrgitter gestanden hätte oder nicht macht keinen Unterschied. Die Frau stand mit beiden Füssen auf dem Bankett, sie hätte ihren Arm und ihr Schild auch über ein eventuell vorhandenes Absperrgitter genau so in die Strecke halten können. Damit sind sie fein raus Zur Frau: Die sagt, sie stand nur am Strassenrand auf dem Bankett und hat ihr Schildchen für Omi und Opi schön hochgehalten, genauso wie es an jedem anderen Tag der Tour de France auch Tausende (Hunderttausende) andere Fans sowohl an der freien Strecke als auch hinter den Absperrgittern auch machen. Sie hat die Fahrer/Tony Martin nicht kommen gesehen und es war keine böse Absicht und alles nur ein großes Versehen. Es tut ihr schrecklich leid. Damit ist sie auch weitestgehend fein raus und jetzt kommt´s: Zu Tony Martin: Er fuhr am äussersten rechten Rand der Strasse. Er hat die Frau und ihr Schild am Strassenrand genau gesehen. Dazu gibt es seine Aussagen in TV Interviews. Und was hat er in der Situation getan um den vorhersehbaren Crash noch irgendwie zu vermeiden? Nichts. Er hat nicht gerufen oder geschrien. Er hat den rechten Arm nicht vom Lenker genommen. Er hat nicht versucht mit dem Oberkörper auszuweichen, Er hat nicht versucht mit dem Rad auszuweichen. Er hat nicht versucht zu bremsen. Ihr werdet sagen, was hätte er denn auch tun sollen in dieser Situation mit 170 anderen Fahrern im Rücken. Aber ein Radrennen ist kein rechtsfreier Raum, es gilt kein Kriegsrecht. Tony Martin hätte auch in irgendeiner Form versuchen müssen, den Zusammenstoß zu vermeiden. Damit wäre er leider nicht ganz so fein raus, sondern der schwarze Peter der ganzen Geschichte läge plötzlich bei ihm. Das französiche Gericht, davon gehe ich aus, gäbe Tony Martin mindestens eine Teilschuld, vielleicht sogar die Hauptschuld und im Extremfall sogar die alleinige Schuld an diesem Crash. Dann würde ihn eine Gefängnisstrafe, eine hohe Geldstrafe sowie hohe Schadensersatzforderungen erwarten. Damit wäre seine Karriere und sein Leben ruiniert, aus dem mehrfachen Zeitfhrweltmeister würde der German Rambo, der gnadenlos arme Zuschauerinnen umfährt. Wer das will, der soll gerne weiterhin fordern "Verklagt sie, hängt sie, köpft sie, steinigt sie,.." PS: Ich erinnere an Andy Starykowicz, der vor einigen Jahren beim Ironman Abu Dhabi eine Helferin umgefahren hat, und danach im Rennen weitergemacht hat. Er musste in Abu Dhabi anschliessend in´s Gefängnis und eine hohe Geldstrafe zahlen. |
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https://www.bild.de/sport/mehr-sport...3380.bild.html (Ok, Bild verlinke ich auch nur ungern, aber manchmal sind sie einfach schneller als andere, und hier berichten sie nur Fakten.) |
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Wenn man in einem engen Fahrerfeld unterwegs ist, kann man übrigens (bei dem Tempo, dass das peloton zum betreffenden Zeitpunkt hatte) nicht bremsen und auch nicht ausweichen, ohne damit einen Unfall zu verursachen. Daher sehe ich bei Tony Martin absolut Null Mitschuld. |
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Ein mögliches Szenario denn: "Vor Gericht und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand" und am Ende braucht es einen oder mehrere Schuldige und das kann auch ein Bauernopfer sein, mit dem vorher keiner gerechnet hat, Hauptsache die ASO ist fein raus. Gab es bisher schon Gerichtsverfahren in dieser Art und Präzedenzfälle ? Ausserdem nähern wir uns hier einem der zentralen Probleme der Algorithmen für autonomes Fahren an. Tony Martin: Zuschauerin und evtl. folgender Massensturz oder Ausweichen/Bremsen und evtl. folgender Massensturz |
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Ich habe auch schon überlegt, ob/was er hätte tun können und bin zum Schluss gekommen, dass alles (Bremsen, Ausweichen) zwangsläufig zum Crash geführt hätte. Einarmig wäre die Fahrstabilität auch nicht gewährleistet gewesen und er wäre gecrasht. Die Hoffnung, dass die Frau im letzten Moment das Schild wegzieht, wie das wohl andere auch gelegentlich tun (ich glaube, er sagte das ausdrücklich), scheint mir die einzige Möglichkeit, wie die Situation ohne Crash hätte ausgehen können. Wenn man sich das nicht in Zeitlupe sondern real anschaut, hatte er auch nicht viel Zeit, abzuwägen, was zu tun sei. |
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Ich wollte damit aufzeigen, was alles im Rahmen der Möglichkeiten liegt. Nichts ist ausgeschlossen. |
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Ist das das Ende des Straßenverkehrs oder des Autos? Straßenradsport ist kein rechtsfreier Raum und man gibt die Verantwortung für sein Handeln nicht mit dem Anheften einer Startnummer vollkommen ab. Leider nur der Link zum Inhaltsverzeichnis: http://www.newbooks-services.de/Medi...54_TOC_003.pdf |
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