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Kann ich eigentlich irgendwo sehen/lesen wie weit er schon ist, wie es gerade läuft?
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https://www.facebook.com/dirk.leonhardt.3
Gestern hat er geschrieben: "Auf meiner zweiten Radrunde heute bin ich auf ein parkendes Auto gefahren. Dabei habe ich mir eine Platzwunde zugezogen die genäht werden musste. Bin noch mit dem Rad zur Kieferchirurgin gefahren, aber die hat ordentlich was zu nähen gehabt und mir für heute („und bitte auch morgen“) Sportverbot erteilt." Ist auch ein Bild vorhanden. Wenn er so den Rekord schafft werden alle Mäkler hier hoffentlich verstummen :Blumen: |
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Gottseidank ist nicht mehr passiert als eine Platzwunde (welche die Aktion sicher nicht angenehmer macht...) Gottseidank hatte er einen Helm auf - im Gegensatz zu dem von ihm selbst geposteten youtube-Video, wo er fürs Regionalfernsehen ein paar Radszenen nachgestellt hat. Dass er direkt gegen ärztlichen Rat weitermacht zeigt, dass er ein 'harter Hund' ist - es macht die Aktion aber nicht mehr bewundernswert. Herrje - das wird vielen wieder nicht gefallen :Blumen: |
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Ich finde es auch vollkommen in Ordnung das Ganze zu kritisieren. Dem ganzen zu unterstellen „es sei kein Sport mehr weil zu langsam“ find ich weiterhin Arrogant, peinlich und spricht für einen relativ beschränkten Blick über den eigenen Tellerrand. |
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Snailfish hat oft genug, bescheiden genug klargestellt, daß es seine Sicht der Dinge ist, ohne allgemeinen Verbindlichkeitsanspruch erhoben zu haben. "Arrogant", "peinlich", "beschränkter Blick" sehe ich insofern als unnötige Unterstellungen. |
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Wenn das "nichts wert" ist, stellt man das Format an sich in Frage (anders als bei einem 6h Marathon). Offensichtlich erregt das Format hier aber signifikant mehr Interesse (auch deins) als z.B. Zwergenweitwurf. |
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Heute war ein kleiner Bericht auf RTL :) Ich drücke ihm die Daumen. |
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Als Radfahrer riskiert man auch primär (nicht ausschließlich) seine eigene Unversehrtheit - von daher wiegt die Selbstverantwortung schwer. Haftpflichtversichert wird er ja sein. Da stört mich das Posieren bei voller Fahr für die Hessenschau ohne Helm mehr (Vorbildwirkung). Den Weg in die Öffentlichkeit hat er selbst gesucht. https://m.youtube.com/watch?v=up6GQ4-6Aak Zitat:
Aber nach meiner Meinung kein Triathlon mit kompetitivem Charakter (aus bereits genannten Gründen). Zitat:
Bis 18.08 Könnte ich mir vorstellen dass er es schafft. Ob hier nun ein Fehler in der Berichterstattung vorlag oder Er das Finish-Datum aufgrund der Lage indes korrigiert hat, weiß ich freilich nicht 😉 Zitat:
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Jetzt hab ich mir tatsächlich auch noch den RTL Bericht angesehen.
Hessenschau vom 05.07.20 "Zur Einschulung des Sohnes am 09.08 will er fertig sein" RTL vom 15.07.20 "Die Einschulungs eines Sohnes am 18.08 will er nicht im Renntempo erleben". Zuvor Zitat RTL: "Wann er ins Ziel kommt, ist für den Rekord nicht relevant." Na dann wird der Rekord auf alle Fälle irgendwann geboren. Um die Sinnfrage nicht weiter zu strapazieren: Ich wünsche dem Anwärter alles gute für den weiteren Verlauf bis alle km abgespult sind. Insbesondere Unfall- und Verletzungsfreiheit. :Blumen: |
Ein Ziel zu haben ist die größte Triebkraft im Leben eines Menschen (Emil Frankl)
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Die Bemerkung mit der Haftpflichtversicherung verstehe ich aber nicht. Ganz offensichtlich geht es dir bei dieser Bemerkung ja um die Schäden (bzw. deren wie auch immer gearteten Ausgleich) die vielleicht anderen zugefügt werden - dies ist ja gerade der Zweck der Haftpflichtversicherung. Also um den zweiten Aspekt. Willst du also damit sagen, dass deine Bewertung des Verhaltens (vorsätzlich ermüdet am Straßenverker teilzunehmen) davon abhängig machst ob der Schaden Dritter - falls er denn überhaupt entsteht - ausgeglichen wird? Zitat:
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Du hast da ein wenig zuviel rein interpretiert. Zitat:
Und ich bezog mich abermals (und nun bitte letzmalig) darauf, dass ich persönlich die Aktion unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht als kompetitiven Triathlon verstehe - es also als solchen aufzuziehen, macht für mich(!) keinen Sinn. Falls jetzt die Frage auftaucht, warum ich mir das anmaße - bitte nochmal die letzten Seiten lesen - ich hab zigmal meine Sicht dargelegt. :Blumen: |
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Macht aber nichts, kann doch denen egal sein ob sie für mich Sport machen und mir ist es egal ob sie glauben etwas vollbracht zu haben. Wenn andere über meine Leistungen das gleiche denken ist das auch in Ordnung, hat doch jeder das Recht die Sachen für sich selber zu kategorisieren. Bezüglich des 30-fachen IM. Wie ich vorher schon geschrieben hatte, finde ich es faszinierend wie man sich so eine Distanz zu trauen kann, noch dazu alleine ohne andere Teilnehmer. Jeden Tag wieder in den See hüpfen, aufs Rad steigen oder in die Laufschuhe dann irgendwann nächste Woche und das obwohl man schon total am Sand ist, zeugt von mentaler Stärke und auch von einem guten körperlichen Zustand, denn egal wie sehr man will, wenn der Körper die Arbeit verweigert, dann kann der Kopf auch nichts mehr machen. |
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Nu gib Sergeant Stark doch auch endlich noch sein Pferd ... :) ![]() |
In der heutigen Live-Sendung spreche ich mit dem 10-Langstreckler Mark Hohe-Dorst über das hier diskutierte Projekt. Die beiden sind erst gestern zusammen gefahren, sodass wir einen guten Eindruck bekommen werden. Für das Interview sind 3-5 Minuten in der Zwischenmoderation nach dem ersten Thema eingeplant. Etwa gegen 20 Uhr.
https://ironmark.de |
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Ich hatte ja auch eine kleine Homepage www.triduma.de Leider hat mein Internetprovider die Homepage eingestellt und ich kann seit 2018 nichts mehr aktualisieren. :Nee: |
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Sicherlich körperlich inzwischen ein Wrack und muss pausieren. So eine Belastung hält Körper max 5 Jahre aus. Der hat es übertrieben. Wette ich. Und nun irgendwo ein Schaden, sei es am Knie der Knorpel oder das Hüftgelenk...Wette ich.....Das ist nicht gut also solche Ultra Sachen mit 3 fach LD, 10 fach LD oder jetzt hier 30 fach LD. Insbesondere wenn man es seit 5-10 Jahren macht und dann auch noch hoch geht auf immer extremere Belastung. Einmal im Jahr ne 3 fach Ironmandistanz geht ja sicherlich noch, aber dann mehrfach im Jahr solche Formate. Bin mal gespannt. Ggf ist er ja hier im Forum und kann Auskunft geben wie es um seinen Körper inzwischen aussieht.... |
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Um vielleicht zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Nach seinen 200 km Schwimmen und nun schon einigen tausend km am Rad bekommt er Probleme mit dem Nacken, zumindest laut Instagram heute morgen. Zufälligerweise habe ich vor kurzem den Podcast von Christoph Strasser gehört (dem mehrfachen RAAM Gewinner), der über Shermer´s Neck gesprochen hat, also ein totales versagen der Nackenmuskulatur durch die ständige Belastung von Langdistanz Radfahren. Bin gespannt ob der das in den Griff bekommt, anscheinend hat er nicht daran gedacht für so eine Aktion einen Physio ins Team zu holen um kleine Probleme daran zu hindern, zu riesigen zu werden. |
Gerade erst hier von der Sache gehört. Ich finde die Aktion total krass und "schon" jetzt eine super Leistung! Ich würde mich das zumindest trauen und würde es sicherlich auch nicht können.
Mir tun nur seine Kinder etwas Leid, die mal eben fast zwei Monate auf den Papa verzichten müssen... |
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Sorry, du bist da schlecht informiert.... Mark war 2019 u.a. 6. in Lensahn, imho war da auch irgendwas mit nem 10fachen. In der "Szene" sind viele Athleten, die das schon zig Jahre machen und die sehr achtsam mit sich und ihrem Körper umgehen. Beim Ironman sieht man deutlich gruseligere Sachen, wie Athleten gesundheitliche Schäden riskieten. Der Körper hält das deutlich länger als 5 Jahre aus �� |
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6. von 23 ; scheint was Großes zu sein. ;) |
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Ob allerdings ein Kurzdistanzathlet mit 25-30 Wochenstunden und viel Intensität unbedingt gesünder mit seinem Körper umgeht sei mal dahin gestellt. Frei nach Frodos Kommentar (zwar in anderem Zusammenhang) - Es geht um die Tage die man nicht sieht und nicht um die Tage die man sieht.. |
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Zurück zum Thema Ultra und 3 fach und 10 fach und nun dieser 30 fach: Denke auf Dauer schadet das dem Körper mehr als es nützt. Kann mir nicht vorstellen das so ein Pensum länger geht als 5 - 10 Jahre. Sehe gerade auf ironmark.de das er 2011/12 angefangen hat. Also da würde ich mal vermuten dass das Karriereende im Bereich Ultra bald ansteht. |
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Er radelt noch, 300 km/Tag. Das ist machbar, aber ich habe nicht ausgerechnet ob es reicht. |
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Aber wird sich eh alles zeigen |
Ich kann nur eine Story eines RAAM-Teilnehmers wiedergeben.
Der Schweizer Beat Gfeller hatte bei seiner ersten Teilnahme auch Nackenprobleme, er konnte den Kopf nicht mehr hochhalten, da hat man ihn kurzerhand eingegipst und so ist er glaube ich noch eineinhalb Tage gefahren, dann ging garnichts mehr. Er hatte es bei dieser Austragung nicht geschafft. Im Jahr drauf dann schon, konsequentes Nackentraining hatte ihm dann das Finish gesichert. Ich gehe jede Wette ein, das unser Held hier, das Radfahren nicht beenden kann. Nacken ist ne sauböse Geschichte, wenn der erstmal richtig zickt. |
Genau das ist Shermers Neck, der Kopf fällt runter wie bei einem kleinen Kind
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Meiner Meinung nach sollte er baldigst aufhören, Gesundheit geht vor, zumal er noch Verantwortung für seine Kinder auf den Schultern hat. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:15 Uhr. |
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