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 Nein Spaß, ich glaub das ist einfach eine Sache der Gewöhnung. Mittlerweile hab ich 3 -4 Stück daheim, die einen ganz dünnen "Funktionsstoff" haben und somit leicht sind und sich zugleich nicht vollsaugen. Da vergisst man teilweise, dass sie überhaupt am Kopf sind. | 
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 Genau, diesmal hatten wir den Luxus eines Busses inkl Fahrerin. Das hat die Sache nochmal um einiges erleichtert. Nicht nur das unterbringen der Räder war dadurch gesichert, auch konnten wir ohne Rucksack Radfahren. Ansonsten werden die Räder nicht für jeden sofort sehbar abgesperrt und die Klamotten bleiben am Rad. Eine andere Option wäre gewesen im Restaurant, oder an der Kasse zur Partnachklamm nach einer Abstellmöglichkeit zu fragen. | 
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 Klasse Aktion! Wie viele Rad Kilometer und Höhenmeter waren es? Oder hast Du es geschrieben und ich habe es überlesen? | 
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 Auf dem Hinweg über den Sylvenstein 69 km ~600 hm. Der Rückweg war ein Stück kürzer und flacher. 58 km und ~300 hm. Dafür gabs da dann den Gegenwind. Man will ja die Grillfeier auch verdient haben. :Cheese: | 
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 Ich gehöre nicht zu den Veranstaltern, bin nicht verwandt oder verschwägert mit diesen und auch sonst nicht als Helfer oder Sponsor etc. aber wer Lust am Laufen hat, Wettkampflust vermisst und aus dem Südwesten der Republik kommt, et voila: http://www.baerenfelslauf.de/index.htm Kommenden Sonntag bereits. Ich zitiere mal aus der Ausschreibung: Zitat: 
 Wo das Ganze stattfindet? https://www.google.de/maps/place/Hop...14!4d7.1886458 | 
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 @Marsupilami Geile Aktion! Ich habe da auch noch so ein paar Ideen im Köcher. Lagginhorn ab Saas Grund z.B. als Kandidat für einen schönen Herbsttag... ;-) | 
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 Hier noch ein paar Bilder von meinen Läufen letzte Woche. Weitere Berichte und Bilder gibts hier Fronalpstock via Chälen:   Gehrihorn:   Gemmenalphorn:   | 
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 Hab ich eben gemacht, top Bedingungen, halb vier an der Talstation los... Oben stabiler Trittfirn, hab die Leopard erst im Gipfelfirn genutzt, das was noch an Gletscher da ist ging so mit Trailschuhen. Runter komplett über den Grat, 3:46 rauf, 2:02 hinunter, gesamt 5:56, geniale Tour! :-) | 
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 @crazy Ich seh schon, wir sollten in Kontakt bleiben und unsere Ideen konsolidieren :-) | 
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 Ich kann hier auch mal was beisteuern: Einen Teil meines Trainings absolvierte ich in in den vergangenen Monaten immer mehr auf den heimischen Waldpfaden, möglichst fern sogar von Schotterwegen, und allen möglichen Hängen. Das lag aber nicht nur daran, weil es eine willkommene Abwechslung ist, Spaß macht und der Spessart vor der Türe liegt, sonder auch weil ich mich für den Pitztaler Alpine Traillauf angemeldet habe: 29km mit 1400hm. Beginnend in Mandarfen im Pitztal auf ca. 1600hm ging es bis auf ca. 2600m in die Höhe. In der Vorbereitung lief ich häufig freitags einen Morgentraillauf (Start ab ca. 4:40Uhr - was mal eine richtig geile Sache ist, wenn man sich das freiwillig antut) auf ca 18km mit 800hm. Die Strecke war so gewählt, dass ich sowohl joggen als auch wandern musste. Also der Wechsel wurde versucht zu trainieren, genauso wie das technische bergab laufen. In Mandarfen kam ich am Donnerstag an und am Samstag um 10uhr war Start. An die Höhe konnte mich somit nicht richtig gewöhnen, was ich deutlich merkte. Das habe ich im Vorfeld auch gar nicht mit eingeplant und war auch ok, weil ich ja keine größeren Ambitionen hatte. Ich war ja mal endlich wieder ein richtiger Rookie... Ich bin dann tags zuvor noch locker den ersten Anstieg hoch und mit der Seilbahn wieder runter. Das lief zwar ganz gut, aber die Kurzatmigkeit... Gut, dass ich mir doch noch Stöcke kurz vorher zulegte. Der Wettkampf war dann genial: Auf den ersten 4,5km schon mal 800hm zurückgelegt, dann mal kurz gejoggt und dann wieder gewandert. Insgesamt fand ich den Streckenanteil zum joggen überraschend gering, was aber halt einfach so war und evtl. auch meiner mangelnden technischen Grundkenntnis geschuldet war. Wobei ich in meiner Umgebung auch kaum Leute wirklich laufen sah. Die Natur und das Erlebnis waren genial. Bergab konnte ich Tempo machen, bergauf wurde mir zusehends die Luft zu dünn. Ich konnte also nicht so wie ich wollte. Das begann ab ca. 2400hm schätze ich mal. Dann auch noch so einen einfachen Klettersteig hoch... alle paar Schritte musste ich pausieren. Bergab lief es dann mit jedem gefallenen Meter wieder deutlich besser. Was sehnte ich den Verpflegungsstand herbei... Der kam etwas spät für meinen Geschmack. Es war zwar heiß, was man wegen der Höhe nicht so wahr nahm, aber man wurde gut ausgetrocknet. Die letzten 6 km waren dann unspektakulär. Bergab auf breiter Piste ins Tal. Ein geniales Erlebnis!!! Angeboten wurden auch Strecken über 105, 90, 60, 45 und 15km. Aufgrund von Corona wurden die Startzeiten getrennt. Das hieß für alle längeren Distanzen(105, 90 und 60) einen Start um 23uhr (die 45km starteten um 2uhr) und damit voll durch die Nacht und über den Gletscher. Übelst, was da geleistet wurde. Ich war mit meiner Streckenauswahl schon voll bedient. Das war also mein erster Trailwettkampf und dann gleich noch im alpinen Gelände. Sicherlich wird es nicht der letzte gewesen sein. | 
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 Hallo zusammen, da hier einige Zugspitz-Kenner unterwegs sind die Frage: kann man beim Weg übers Reintal das MTB irgendwo gut über Nacht deponieren? Wir versuchen Ende September unser Glück (und hoffen auf Wetterglück) und überlegen, ob wir trotz Übernachtung auf der Knorrhütte den unteren Teil per Bike zurücklegen. Gibt es da geeignete Plätze? | 
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 Glückwunsch und Respekt auch an dieser Stelle! :Blumen: | 
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 Da sind uns auch einige MTBer entgegengekommen. Direkt an der Hütte ist ein größerer Radständer. Ich würde vorab mal freundlich fragen wie es mit abstellen und anschließen der Fahrräder ausschaut, denke mir aber, dass das kein Problem sein sollte. | 
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 Das machen wir, danke :Huhu: | 
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 Falls jemand Interesse hat : Falls jemand eine Herausforderung sucht, sind noch wenige Plätze frei. :dresche | 
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 Derzeit treibe ich mich in Grindelwald in der Schweiz herum. Der Tourismusverband hat 35 Trails auf ihrer Homepage, die man sich runterladen kann. Drei bin ich davon gelaufen und finde das Angebot total super. Mein Highlight war heute: Der Bonera-Eiger-Trail von Grindelwald aus. Da geht einem das Herz auf. Starke Trails, tolle Ausblicke, ordentlich Höhenmeter und immer schön am Eiger entlang. Aber auch die anderen Touren sind zu empfehlen. Ich bin Schweizfan geworden:Liebe: | 
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 Wenn du dich messen möchtest wäre noch der Jungfrau Supporter run. Knapp 9k mit 1250 HM von Lauterbrunnen auf die kleine Scheidegg. Einfacher Trail, jedoch mit wunderbarer Aussicht.  Kannst dich vorgängig anmelden. Gibt Zeitmessung und Gepäcktransport. | 
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  Quelle: jungfrau-marathon.ch | 
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 Während der Saison ist vor der Saison :Cheese:  Ich bin gerade auf der Suche nach einem Wettkampf für nächstes Jahr und würde die Wettkampfstrecke gerne auf die Marathon-Distanz ausweiten (evtl. sogar 50 km, da bei uns in der Nähe). Dabei überlege ich mir gerade, ob Skiken eine sinnvolle Abwechslung ins Training bringen könnte. Es wäre gelenkschonend und im Gegensatz zum Radfahren, würde ich den Oberköper trainieren (und den Stockeinsatz bräuchte ich dann ja auch im Wettkampf). Langlaufen und Skitouren wären nur am WE möglich und dazu müsste ich immer erst ins Auto steigen. Langlaufen vor der Haustüre ging das letzte Mal vor 5-6 Jahren an ungefähr zwei Tagen pro Winter... Also macht das wer von Euch mit dem Skiken? Ist es schwer zu erlernen? Auf Inlenskates stand ich noch nie, Eislaufen kann ich halt. Braucht es auch unbedingt Skikes oder gehen Inlineskates + Stöcke? | 
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 Kennst Du Michael Arend? Der hatte mal in einem Video Radtraining für Trailrunning erklärt. Ich erinnere mich nur noch ganz dunkel, aber da ging es um eine sehr niedrige Trittfrequenz. Ich fand jetzt auf die Schnelle auch nicht das Video dazu. | 
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 Inlineskaten mit Stöcken nennt sich Nordic Blading oder Nordic Skating. Durch die hohen Geschwindigkeiten, die dabei erreicht werden können, ist das relativ gefährlich. Außerdem kann man den Oberkörper und Rumpf nicht so effektiv belasten. Bzgl. Skiroller/Rollski versus Skikes: Für Skikes braucht man keinen ganz so guten Untergrund, richtige Waldwege gehen allerdings nicht. Die Luftreifen sind zwar komfortabel, aber wenn man einen Platten hat, steht man ziemlich dumm da. Einem Kollegen ist das zweimal mit seinen Skikes passiert, seither geht er wieder skirollern ... Skirollern ist vom Bewegungsablauf näher am Skilanglauf. Leider ist es nicht ganz ungefährlich, da man schlecht bis gar nicht bremsen kann. Durch die verhältnismäßig kleinen Rollen (vor allem an meinen Uralt-Rollern) kann es schon bei kleineren Hindernissen (Stein, Ast, ...) zu Blockaden mit Sturz kommen. Und wenn man fällt, dann wesentlich härter als im Schnee :Weinen: Stufen wie z.B. Bordsteine brauchen etwas Übung (schräg anfahren und 'hochsteigen' oder - für Könner - springen). Für alle drei Varianten sollte man die Stockspitzen gegen spezielle Rollerspitzen austauschen. Einige Infos gibt es hier. Gruß Matthias | 
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 Am Freitag lief ich den Chiemgau Trailrun 21 ab.  Ich bin am Donnerstag Abend angereist und schlief im Auto auf dem Hochgern-Parkplatz in Marquartstein. Dieser liegt direkt an der Strecke bei ca. Kilometer 1. Die Strecke ist ziemlich knackig. Tolle Trails, überraschend wenig Schotterwege, aber echt harte Anstiege, die mit tollen Ausblicken auf das Chiemgau, den Chiemsee und die ferne Bergwelt entlohnten. Meine Erfahrungen in Berglaufbereich sind immer noch sehr gering( Pitztal Alpine Trail, Bonera-Eiger-Trail und noch ein paar kürzere Läufe um Grindelwald). Das war aber bislang mein knackigster Lauf. Ich hatte am Ende 22,16 km auf der Uhr, was daran lag, das ich zwei Streckenabweichungen hatte. Die Navigation der 945xt, auf die ich die Strecke hochgeladen hatte, ist manchmal etwas träge oder ich zu blöd... Es waren 1483 Höhenmeter, die teils richtig giftig waren. Entweder durch die Steigung oder durch die Stufengrößen. Ich hätte es ruhig noch etwas langsamer angehen können. 3:18h war ich insgesamt unterwegs. Fasziniert war ich von den unterschiedlichen Untergründen: Wurzeltrails, Schotter, Steinpfade und Geröllpassagen. Die steinige Abschnitte fand ich teils so schon herausfordernd, wenn diese nass sind, ist das nochmals sicherlich ein anderes Kaliber. Ich bin gespannt, wie das Wetter für die Starter bei dem verschobenen Termin im Oktober ausfällt. | 
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 Wo geht denn der Anstieg da hoch? Wir können erst kurzfristig entscheiden (in der Woche vorher), ob wir starten können. Sofern dann noch was frei ist. Im Winter gehen wir den Hochgern gerne von der Südseite, weil die lange schneefrei ist. Von Norden geht ein toller Steig hoch, bei dem man auch mal die Hände braucht. An sich ein toller Berg für Trailrunning. Dadurch, dass er sehr einfach ist und fast ganz oben zwei Hütten sind, ist dort meistens viel los. | 
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 ich hatte den Eindruck, dass es vom Start weg schon hoch geht und nicht mehr bis zum Gipfel endet. Das bestätigt, bis auf zwei kleine Abstiege, mir das Höhenprofil meiner Aufzeichnung... Da ich mich nicht auskenne und mich von Garmin habe navigieren lassen, versuche ich es Dir so gut es zu beschreiben: Von Marqaurtstein läuft man Richtung Unterwössen, allerdings oberhalb im Wald. Am Kaltenbach geht es dann Richtung Jochbergalm. Von dieser läuft man zum Hochsattel und dann zum Hochgern hinauf. Da sollte die Südseite sein. Man darf auch im Sommer fast schon die Hände zur Fortbewegung miteinsetzen :Cheese: Davor ist noch Stravasegment, welches sich Hasenpointer nennt. Das sind 84m mit 30,7%. Hier auch noch die Strecke von der Homepage: http://chiemgau-trail-run.de/?page_id=249 | 
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 Da jemand gewesen am Sonntag?  | 
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 Ich habe vor von Schruns nach St. Anton Arlberg zu joggen. Dort verläuft ja auch die offizielle Strecke, ich habe diese aber etwas über Komoot modifiziert, würde nun aber gerne abchecken ob das wirklich alles begehbar ist. Ich habe bei Komoot da schon einiges erlebt. Ich weis nun nicht wie ich die Tour als Link hier rein bekomme, aber vielleicht ist jemand von euch bei Komoot der sich ins Schruns gut auskennt? Die Strecke heisst bei Komoot Arlberg Marathon 3.0 | 
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 Hallo zusammen, gibt es in der Nähe von Bamberg eine empfehlenswerte Tour? Darf ruhig bis 1 Std Fahrzeit sein, wenn es sich landschaftlich lohnt. Wir sind für ein paar Tage dort und wollen zwischendurch mal laufen gehen. 15 - 20 km und ein paar Höhenmeter dürfen es schon sein. Am besten sehr traillastig und mit schöner Aussicht zwischendurch oder einem anderen Highlight, Burgruine o.ä. :Cheese: | 
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 Servus zusammen, die Saisonplanung fürs nächste Jahr steht an, in der Hoffnung, dass Trails stattfinden werden. Nun liest man immer wieder, dass gerade Trail- und Ultraläufer oft sehr viele Wettkämpfe im Jahr bestreiten und das scheinbar auch gut verkraften. Triduma ist hier ja das beste Beispiel dafür, aber mit ihm kann ich mich nicht vergleichen :Cheese: Wichtig für die Wettkampfplanung ist, dass er in Deutschland stattfindet, falls Österreich gerade wieder gesperrt wäre. Bei uns in der Nähe gäbe es einen 55 km Lauf mit > 2.500 hm, der mich sehr reizen würde. Trailruns betreffend wäre es allerdings der Sprung von der HM-Distanz gleich auf die 55 km. Marathon-Erfahrung habe ich "nur" in Verbindung mit dem Ironman. Die Überlegung wäre nun, ob sich 8 Wochen vorher noch ein Trailrun über die Marathon-Distanz ausgeht (ca. 1.600 hm) oder ob mir das zu lange in den Knochen steckt. Mir geht es nur ums finishen. Bergauf werde ich sicher fast alles gehen. Berg- und Ausdauererfahrung ist ausreichend vorhanden (Bergtouren mit 20 - 30 km und > 2.000 hm gehe ich in der Regel aus dem Stand). Ich kann nach dem Marathon auch sicher eine Woche keine Treppen vorwärts runter gehen, da mache ich mir nichts vor :Cheese: Da ich sowieso geplant habe, dass ich auch lange Radfahrten ins Training einbaue, würde ich mir deshalb keinen Kopf machen. Was meint Ihr? Totales Himmelfahrtskommando oder machbar oder sogar empfehlenswert? | 
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 Ich mag halt auch einfach die langen zachen Schindereien. | 
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 Einfach loslaufen. Wenn nichts mehr geht, geht immer noch gehen... finishen wirst auf jeden Fall. Und die körperliche Belastung bei den langen Trails wird von Aussenstehenden meist überschätzt. Einen harten, schnellen Marathon auf Asphalt finde ich durch die monotone, hohe Belastung deutlich anstrengender als einen 60er mit 3000hm, bei welchem Du den Laufstil oft änderst: Gehen, klettern, laufen, adaptiv den Untergrund spüren.... Einfach loslaufen. :) //// Übrigens immer noch das Angebot für alle Kölner-Bucht-Menschen, dass ich in Altenahr eine sehr vorzügliche Runde guiden kann. ;) | 
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 850km, 55000hm entlang der Gebirgsfront des ersten Weltkriegs. Sicher ne geile Geschichte, auch wenn mir der Bericht geschichtlich zu oberflächlich ist und gleichzeitig die ganze Aktion nur unzulänglich rüberbringt https://www.youtube.com/watch?v=6WwU_9MQO-g | 
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 " Video nicht verfügbar Dieses Video ist privat. " Andere Quellen? | 
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 Danke, das Abendprogramm steht! :Huhu: | 
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