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Klar, jetzt wird eine größere Rücklagenbildung gefordert und im nächsten Thread schimpft man über die zu hohen Startgelder...
Wir haben eine noch nie da gewesene globale Krise. Von Unternehmen/Vereinen etc. zu verlangen, dass sie darauf hätten vorbereitet sein müssen, ist schon ein bisschen altklug. Vor 2-3 Wochen dachten doch noch die meisten, dass Corona ein rein asiatisches Phänomen wäre. (Das legitimiert aber in keiner Weise, dass manche Veranstalter sich nicht an geltendes Recht halten und mit ungefragt einbehaltenen Beträgen damit rechnen, dass der Rechtsweg nicht bestritten wird) |
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Geraardsbergen in Belgien wurde nun auch abgesagt, jedoch finde ich die Regelung komisch. Ist eine 100% Rückerstattung bei Ausfall kein EU-Recht?
Regelung: Wenn man keine Startplatzversicherung hat und nicht nächstes Jahr starten will, soll man diese erst für 20€ nachkaufen und dann die 30€ für den administrativen Aufwand. |
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Leider haben halt auch viele keine Ahnung von der Finanzierung von Sportevents bzw glauben halt viele man kann so etwas machen wie eine Firma. Die meisten Rennen wo wir am Start stehen sind eher Herzensangelegenheiten einzelner Personen oder Vereinen. Da geht es nicht um Gewinn, die meisten sind eher froh wenn kein Verlust am ende da steht. |
Hier ein Ausschnitt aus der Mail der Challenge Walchsee.
Unser Appell und unsere Bitte an Euch lautet deshalb: Schenkt uns Solidarität! Versteht uns nicht falsch. Uns ist bewusst, dass die Zeit keine leichte ist und dass es unter Euch auch Athletinnen und Athleten gibt, die selbst Hilfe benötigen, weil Kurzarbeit, finanzielle Einschränkungen oder im schlimmsten Fall der Verlust der Arbeitsstelle droht. Wir wissen das. Wir sitzen im selben Boot. Und unser Dank für eure Solidarität kennt deshalb keine Grenzen. Wir würden uns freuen, wenn ihr unser Rückzahlungs- bzw. Startplatzübertragungsangebot wie folgt akzeptiert, oder uns sogar die komplette Startgebühr als Solidaritätsbeitrag überlässt. Storno und/oder Übertragungsoptionen: 1.Stornierung des Startplatzes, 2. Drittel des bezahlten Startgeldes wird refundiert. 2.Kostenlose Übertragung des Startplatzes zur CHALLENGEKAISERWINKL-WALCHSEE 25.6 – 27.6. 2021 (keine Europameisterschaft) 3.Kostenlose Übertragung zu anderen CHALLENGEFAMILY Rennen die im Jahr 2020 stattfinden (Verfügbare Rennen im Online Formular) 4.Stornierung und Überlassung der Startgebühr als Solidaritätsbeitrag Alle Rückzahlungen werden so schnell wie möglich gemacht. |
Mal hier eingeworfen. War beim Berliner HM angemeldet, da bekam ich vor ein paar Tagen ne Mail mit zwei Möglichkeiten, entweder komplette Geld zurück oder Ummeldung auf's nächste Jahr. Meldet man sich nicht gibt es automatisch das Geld zurück. Finde ich sehr fair. Ich hätte auch10€ gespendet.
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Anmeldung Steinbecker Triathlon
Meldet Euch ganz normal für unsere Veranstaltung an und konzentriert Euch auf Euer Training. Wir werden die Meldegebühr erst dann abbuchen, wenn sicher feststeht, dass die Triathlon-Veranstaltung durchgeführt wird. Aktuelle Informationen erhaltet Ihr hier auf unserer Webseite. Wir wünschen euch und euren Familien alles Gute und viel Glück – bleibt gesund, damit wir alle diese schwierige Zeit heil überstehen. Euer Orgateam des Steinbecker Triathlons |
Liebe Freunde des Zeilharder Touristik Triathlons,
In diesen Tage spüren wir alle die durch die Corona-Krise verursachten Auswirkungen. Für jede und jeden von uns bedeutet diese Situation momentan, dass wir uns täglich neuen Herausforderungen stellen müssen und hierfür verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen haben. So geht es auch uns vom Orgateam des Zeilharder Touristik Triathlons. Viele Sportveranstaltungen wurden bereits abgesagt, verschoben oder stehen vor einer Absage. Außerdem haben wir als Organisatoren natürlich auch eine Fürsorgepflicht für die Teilnehmenden und die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer. Die derzeitige Situation verlangt es daher, dass wir die Entwicklung und die Sachlage immer wieder neu bewerten, bevor endgültige Entscheidungen getroffen werden können. Für viele von euch ist der Zeilharder Touristik Triathlon seit Jahren ein fester Bestandteil des Terminkalenders und darauf sind wir stolz. Denn auch für uns ist der Zeilharder Touristik Triathlon ein absolutes Highlight und viele Menschen stecken Jahr für Jahr viel Arbeit und Herzblut in die Organisation und Durchführung unserer Veranstaltung. Die derzeitige Lage ist die, dass am Termin des diesjährigen Triathlons Veranstaltungen unserer Größe wieder möglich sind. Daher haben wir beschlossen, dass wir die Entscheidung über eine Absage oder Durchführung des Zeilharder Touristik Triathlons auf 4 Wochen vor die Veranstaltung legen. Wir bleiben bis dahin positiv und hoffnungsvoll, dass alles wie gehabt stattfinden kann. Wer möchte, darf sich daher bis dahin herzlich gerne in seiner Lieblingsdistanz anmelden. Von unserem Vereinsvorstand ist garantiert, dass ihr die kompletten Startgebühren zurück erstattet bekommt, sollte der ZTT nicht stattfinden können. In diesem Sinne: Bleibt gesund und habt Spaß bei Euren Vorbereitungen! Euer Orgateam |
Der Frankfurt City Triathlon hat sich gerade zu Absage gemeldet und bietet folgende Möglichkeiten an:
a) Wer sich nicht innerhalb von 14 Tagen zurückmeldet "hat ein grosses Herz und spendet 100% seiner Startgelder". b) Spende von 75% der Startgelder c) Spende von 50% der Startgelder d) Übertrag auf 2021 oder 2022 e) Rückerstattung - Maximal 65% werden zurückerstattet. Speziell den ersten Teil, wer sich nicht meldet hat Pech gehabt, finde ich grenzwertig... |
Der Anspruch auf Rückzahlung der Startgelder verjährt ganz normal nach 3 Jahren.
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Dessen bin ich mit bewusst. Aber ebenso auch, wenn sich in 3 Wochen jemand bei Eventpower meldet, werden die erstmal sagen "pffft, nicht mein Problem, bist zu spöt". Ich würde mal davon ausgehen, dass es genug gibt, die keine Lust auf so Streitereien haben und es dann gut sein lassen. |
Update:
Die Email mit der Info kam von einer "donotreply" Emailadresse. Ganz unten war der Verweis auf: "Wir beantworten gerne alle Fragen unter info@eventpower.de"... Diese Email existiert nicht, kann natürlich auch ein Typo sein, aber die korrekte Adresse ist die info@eventpower.info falls sich jemand an die wenden möchte. |
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Eigentlich plädiere ich ja für einen Übertrag, aber aus Prinzip würde ich schon fast auf 100% Rückerstattung gehen. |
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Ich bin über meine Mittagspause nochmal in mich gegangen und hab mich gefragt ob ich zu Unrecht ziemlich sauer über die Mail war. Freut mich, dass sie mir nicht als einzigem negativ aufgefallen ist. Deckt sich leider auch mit dem, wie ich den Veranstalter bisher wahrgenommen habe... Zitat:
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immerhin bieten sie Optionen an. Hier steht die Absage seit einer Woche auf der Website des Vereins aber es gibt keine Mail, Informationen usw.
Hiermit ist alles Storniert... und nun? Zitat:
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In allererster Linie die Art der Kommunikation. Dieses pathetische Gehabe fand ich bei der challenge roth schon abstoßend (warum mussten die in Formation auf dieser Wiese stehen etc.). Aber das ist geschmackssache. Dann muss ich als professioneller Veranstalter (es ist kein kleiner Verein) wissen, dass ich rechtlich dazu verpflichtet bin die Gelder zurückzuerstatten. Wenn hier mit offenen Karten gespielt wird: „so und so sieht’s aus, ihr könnt euer Geld zurückhaben aber bitte denkt drüber nach ins nächste Jahr zu schieben oder auf einen Teil zu verzichten.“ Und der Absatz „wenn du dich nicht innerhalb von 14 Tagen meldest, hast du sicher ein so großes Herz uns einfach deine gesamte Kohle zu überlassen“ finde ich nicht nur rechtlich „grenzwertig“ sondern ziemlich unsportlich. |
Ganz ehrlich, das hat einfach einen üblen Beigeschmack. Es wird nicht über die Rechtslage aufgeklärt und seitenlang moralisch auf den eingeschlagen, der sein Geld zurückverlangt, sonst gibt es den Bewerb nicht mehr?
Wenn es rechtlich möglich wäre, würden die glaube ich auch ne Liste machen, mit denen die Ihr Geld zurückverlangt haben. Die Schuld bekommen diese bösen sicherlich sowieso. 35 % für die Kosten behalten..hm, klingt nach Ironman, dort verfolgt man die gleiche Argumentationskette. |
Es gibt bestimmt professionellere Texte als den in der Absagemail des Frankfurt City Triathlon. Der heutzutage gut aufgeklärte und als Verbraucher recht gut geschützte Triathlet hat da, auch durch die Art wie Großunternehmen mit großen Kundendialog- und Rechtsabteilungen heute mit ihm kommunizieren -nicht ganz zu Unrecht- ein bestimmte Erwartungshaltung.
Das (nur) siebenköpfige Veranstalterteam hat in der Ausnahmesituation in der es sich befindet ein E-Mail an die Kundschaft suboptimal formuliert. C’est la vie. Ich habe das Mail gelesen, es zur Kenntnis genommen und mich für die "Start-in-2021-Option" entschieden. Fertisch. Gruß N. :Huhu: |
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frech: 65% zurück zahlen und 35% einbehalten.
Wollte ursprünglich, ohne das Angebot zu kennen, auf 2021 verschieben. Diese Option gibt es auch. Sehr gut. Bin aber entsetzt über die o.g. 65% und bin noch am Überlegen ob ich das nicht als Grund nehme nun 2021 doch nicht zu starten und nun aus Prinzip 100% zurück zu fordern. Muss noch überlegen. Wenn sie gesagt hätten 20 Euro Gebühr. Den Rest bekommt ihr zurück....aber so...Mmmmh, schwierig |
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Aber mal interessehalber nachgefragt: Worin liegt denn der Unterschied zwischen dem seitens Veranstalter angegebenen 35% (von ca. 150 Euro, oder um welchen Betrag gehts?) und den von dir vorgeschlagenen 20 Euro? Ich gehe mal davon aus, du hast ausreichend Einblick in deren Finanzen, um abschließend beurteilen zu können, dass 20 Euro angemessen und 35% frech sind? PS: 35% von 150 Euro ungleich 20 Euro, ich weiß. |
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Hätten sie geschrieben: a) 100% Geld zurück b) schieben auf 21/22 c) wäre geil, wenn ihr was spendet, dann wäre ja alles fein. Aber die Mail regt mich in ihrer Art schon etwas auf. Das löst so einen Trotzreflex aus. |
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Zudem wäre es fairer gewesen: Wer sich nicht meldet der wird automatisch auf 2021 umgebucht statt, wie nun in der Email erwähnt, 100%ige Einbehaltung der Gelder und sozusagen Spende. Das Ganze ist ihr Geschäftsrisiko. Sie müssen Rücklagen bilden und immer damit rechnen das eine Veranstaltung wegen fehlender Genehmigungen oder eines Vorfalls ausfällt. Und Ausgaben über das Jahr hinweg. Die haben wir Alle. Kann ich deswegen nun meine Verträge mindern um 35% oder weniger Miete zahlen. Nein, geht nicht. Es sind bei mir im übrigen 35% von 170 Euro, also in etwa 60 Euro. Wie gesagt: Ich wollte eigentlich verschieben auf 2021. Auch wenn ich dann das Risiko als Kunde habe das die Firma/Veranstalter bis dahin insolvent ist. Aber nun, wenn ich mir die Email durchlese, muss ich sagen das ich noch Bedenkzeit benötige und dann entscheide ob ich alles also 100% zurück fordere oder wie geplant kulanterweise auf 2021 verschiebe. |
Was ich halt momentan nicht verstehe: es ist ja nicht die erste Veranstaltung welche abgesagt werden musste.
Als Veranstalter habe ich doch da mittlerweile auch die Möglichkeit mir anzuschauen wie das andere bisher gemacht haben und wie die Reaktion der Athleten dazu war. Beim Römerman habe ich z.B. völlig zurecht auf allen Kanälen nur positive Resonanzen gelesen. Bei diversen Ironman-Veranstaltungen oder beim ITU Triathlon in Hamburg war das teilweise deutlich negativer. Von einem kommerziellen Veranstalter würde ich erwarten, dass da irgendeiner im Team zumindest rudimentäre Marketingerfahrung besitzt und sich da im Vorfeld mal schlau macht bevor ich so eine Mail raushaue. |
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Ich denke auch, dass dieses Jahr genau das richtige ist für Prinzipienreiterei, bloß nicht nachgeben und immer schön an den eigenen Vorteil denken. So kommen wir bestimmt am besten durch die Krise. :Nee: Jämmerliche Geisteshaltung. :Kotz: |
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Warum sollte man eine anmaßende und schlechte Kommunikation, intransparentes Verhalten und das verbreiten von Halbwahrheiten auch noch belohnen?:Blumen: |
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Wer aber kommuniziert "Melde dich innerhalb von zwei Wochen oder deine Kohle gehört uns", dazu noch (versehentlich natürlich) eine falsche Emailadresse für Rückfragen angibt, wer maximal 65% zurückzahlen möchte... Gleichzeitig aber vergleichbare Preise wie Challenge und Ironman ausruft (und dafür 4 mal einen rechteckigen Kurs fahren lässt mit X Veranstaltungen gleichzeitig), jetzt aber plötzlich der kleine arme Verein um die Ecke sein möchte; Da hört für mich Solidarität auf. Ich für meinen Teil habe keinen Schmerz damit wenn Eventpower insolvent wird. Der Markt für eine Mitteldistanz in Frankfurt ist offensichtlich da, dann wird nach Corona jemand neues das aufziehen wollen und alle die, die wirklich von der Misere betroffen sind (Caterer, Messebauer etc pp, die kriegen mit Sicherheit keinen Cent von den 65%), haben da dann wieder die Möglichkeit dabei zu sein. Ich verstehe deinen Punkt, ich bin auch gerne solidarisch mit Veranstaltern. Wenn ich aber das Gefühl habe ich werde als Kunde nicht ernst genommen bzw verarscht, dann brauche ich auch nicht wohlwollend hinterher zu rennen. |
Die Formulierung ist sicherlich nicht glücklich. Es soll aber auch schon "Family" Veranstaltungen geben, die 90 Euro + 80 Euro Startgelderhöhung für die Verschiebung ins nächste Jahr genommen haben. Hier ist dies gratis, oder?
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Klar kann man sich über die EMail ärgern,denn normalerweise hätten sie 100% zurückzahlen sollen und die Möglichkeiten die jetzt bestehen zur Spende einfach den Leuten anbieten sollen und ich denke,da hätten viele überlegt zu Spenden.
Ich hatte OD gebucht und habe zu 100% gespendet,denn ich hoffe das es den City Triathlon noch 2021 gibt.Finde aber wenn man die MD gebucht hat,dann ist es schon eine andere Hausnummer vom Betrag her. Die MD braucht man eigentlich in Frankfurt beim CT nicht mehr. 4 Runden fahren macht echt keinen Spass. Die Aktion mit Anmeldung ab 18.05 zum Einstiegspreis,finde ich lachhaft,denn jetzt schon für 2021 buchen und nicht zu wissen,ob es Event Power dann noch gibt,ist der Absolute Schwachsinn.Aber ich denke sie brauchen Geld. |
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Solltest die Beiträge schon ganz lesen und nicht aus dem Kontext reissen. Das ist nämlich jämmerlich ;) |
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Der Veranstalter hätte seinen Kunden Informationen zukommen lassen müssen über seine Rechte als Kunde (also 100%ige Zurückzahlung). Und dann hätte man darum bitten können das der Kunde aus Kulanz eben spendet oder kostenlos auf das Jahr 2021 umbucht, statt sein Geld zurück zu fordern. Hätten sich schon mal direkt 90% der Athleten gemacht :Cheese: Eine 100%ige Rückzahlung müssen sie gewährleisten und auch anbieten. Und was ihre laufende Kosten und Verpflichtungen angeht: Das müssen sie mit den Behörden und dem Staat klären, also hinsichtlich Soforthilfe, hinsichtlich Kredite, usw. Es gibt ja staatliche Hilfen für Firmen. Zudem: Ggf. sind die Veranstalter ja nun ganz schlau. Nehmen Kredite auf (die angekündigte unbürokratische Staatshilfe), nehmen die Soforthilfe des Staates, die von den Ländern ausgezahlt wird (keine Rückzahlung erforderlich) & lassen sich von KfW oder wen auch immer noch die versprochenen zinslosen Kredite zuteilen. Ergänzend versuchen sie nun noch den Kunden haftbar zu machen. Obwohl der Kunde eben Kunde und somit König und Kaiser ist. Hier in dem Fall ist es ja Kulanz der Kunden und nicht "Auswahlmöglichkeiten aus einer Liste der Veranstalter". Rechtlich muss der Veranstalter seine "Picklist" noch ergänzen um 100%ige Rückzahlung ohne wen und aber. |
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Zur Info, ich hatte mich auf die Mail zurückgemeldet und (aus den o.g. Gründen) mein Startgeld zu 100% zurückverlangt. Daraufhiin kam heute diese Rückantwort. Ich bin gespannt, wie schnell man sich nach dem 12.05 bei mir melden wird.
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Bei den Jungs von Rad am Ring können sich einige Veranstalter was abschauen...
https://radamring.de/teilnehmerinformationen/ |
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ja vorbildlich ! |
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