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Ich liege mit 17 Tonnen genau auf dem Wert "Nachhaltiger Zielwert 2030", aber ausgeglichen ist das nicht. Ich wüsste aber nicht, wie ich das optimieren soll, ausser durch einen Umzug in eine Wohnung in einem Nullenergiehaus. |
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Ich finde es toll, wenn Leute aus ganz Deutschland kommen. Aber man sehe mir bitte nach, wenn ich es nicht genau so halte und mich auf Langstreckenschwimmen in Thüringen beschränke. |
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Zugegeben: Das wäre schon eine harte Nummer, der Umwelt zu liebe auf 50 qm zurückzubauen oder wieder eine Trulla im Haus zu haben. Ich sollte mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.... Oder die Heizung aus lassen. |
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Wieso ist das nicht ausgeglichen? Es ist der Nachhaltige Zielwert. In meinen Augen der Wert den die Erde verträgt und kompensieren kann. |
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Weil er halt umfassend ist und es nicht nur um CO2 geht sondern um Resourcenverbrauch insgesamt. Dazu kann man schön schauen wie sich was ändert, wenn man sein Verhalten ändert. |
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16,1 to |
21.3 t
Bin zufrieden 🤠 |
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Logisch sind das alles nur theoretische Berechnungen.
Können aber jedem Einzelnen zeigen, wo er evtl noch etwas einsparen kann. Darum gehts doch schlussendlich. Die Deppen von "Fridays for Hubraum" machen weder den einen noch den anderen Test. |
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Du hast Recht, gebe ich hiermit öffentlich zu. Tatsächlich ist rein energetisch das völlige Abschalten immer günstiger - wenn auch der "Aufschlag" beim Durchheizen bei gut gedämmten Häusern nicht nur absolut sondern auch Prozentual sinkt, aber realistisch bleibt ein Aufschlag von ca. 15 - 20 % gegenüber völligem Abschalten (je nach Dauer). Ich habe es früher auch nicht hinterfragt, weil ich im Winter meist nicht wegen Energieersparnis sondern wegen Vermeidung von Kondensat und Schimmel weiter geheizt habe (abgesenkt, aber so, daß die Wände nicht 12 °C sinken). Ich muß mal schauen, wie lange mein Haus jetzt (gedämmt) braucht, bis die Wände unter die kritische Temperatur sinken, dann kann ich evtl. wirklich auch mal total abschalten. |
Wow- die Grösse haben nicht alle. Gebe ja selber ungern zu, wenn ich mal nicht Recht habe. Hut ab, Respekt.
Gruss k |
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Es ignoriert nämlich mehrere Effekte: Die meisten Heizungen laufen mit höherem Wirkungsgrad wenn sie mit niedrigeren Vorlauftemperaturen laufen. Damit ist ein Aufheizen mit hoher Leistung und nötiger höherer Vorlauftemperatur ineffektiver als durchheizen mit niedriger Temperatur. Bei einem alten Ölkessen gibt es den Effekt kaum, bei Brennwert schon merklich, bei Wärmepumpen ist das am stärksten. Die Wohlfühltemperatur hängt nicht nur von der Raumtemperatur ab, sondern auch von der Temperatur der umgebenden Flächen. Eine Mauer wird sich bei "Intervlalheizen" irgendwo bei der Durchschnittstemperatur einpendeln da sie hohe Masse hat und ihre Temperatur nur langsam ändert. Damit ist sie aber kälter als beim Durchheizen was für gleiches Wohlfühlen höhere Raumtemperatur benötigt. Will heißen: Leichtbauhaus mit alter Ölheizung wird sicher merkliche Ersparnis bringen durch zeitweises Abschalten. Bei einem Massivbau mit Wärmepumpe sieht das völlig anders aus. Bei meinem Massivbau mit Brennwertheizung konnte ich keinen Verbrauchsunterschied feststellen, das geht in der Messtoleranz unter. Ergo bin ich bei Durchheizen auf niedrigerem Niveau geblieben, das Wohnklima ist erheblich angenehmer. Bei Brennwert kann man das schön im Winter von außen sehen: Eine gut ausgenutzter Brennwerteffekt sorgt dafür dass keine "Rauchfahne" zu sehen ist. Wenn es munter Dampfwolken aus dem Kamin gibt wird der Brennwerteffekt nicht oder nur kaum genutzt. Am Ende könnte man aber schon viel sparen wenn sich die Erkenntnis durchsetzt dass die Raumtemperatur über die Heizung und nicht über die Heizkörperventile geregelt werden sollte. Hat oft sowas von Autofahren mit Vollgas und Geschwindigkeit über Bremse regeln. Das zu vertiefen ist aber eher Thema anderer Foren (z.B. haustechnikdialog) Es macht vom Ansatz her ja schon einen Unterschied ob ich in einem Mehrfamilienhaus wohne wo ich keinen Einfluss auf die Heizung selber habe und nur an den Heizkörpern regeln kann oder ob ich in einem Haus oder einer Wohnung mit eigener Heizung wohne wo ich Vorlauftemperaturen etc.. selber einstellen kann. Das kann aber locker 1-2 Winter dauern bis man die ideale Einstellung gefunden hat. |
17,7 obwohl 2 x in Urlaub geflogen.
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Der mit Abstand größte Teil ist zwar dienstlich, aber berauschend ist das im Ergebnis nicht. Die Flugreise (meine erst im Leben) ging dagegen weit weniger ein als ich dachte. :Gruebeln: |
13,8t
Veganer mit Eigener Stromversorgung über PV und Passivhaus. |
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Trias sollten vielleicht Politik machen ;) |
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Die Masse der Trias, fliegt zweimal im Jahr ins TL, macht mind. 2 IM, auf 2 verschiedenen Kontinenten, und hat ansonsten mit klimaschonender Lebensweise wenig am Hut. |
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Die Gründe, um die Welt zu fliegen sind mMn eher, des Erlebens wegen und um ein Selfie mit der Freiheitsstatue oder ähnlichem zu machen. Zumal man von Thaisonne viel schöner braun wird als von der trüben Adriasonne. ;) |
53,2 Tonnen :dresche
Interessanter Rechner |
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Gruß N. :Huhu: |
Ich bin bei 36 t. Der größte Verbraucher ist bei mir das Auto. Ich fahre täglich damit zur Arbeit aus dem Umland ins gegenüber liegende Umland. Aktuell gibt es da für mich keine bezahlbare Alternative. Ich müsste aus meiner derzeit sehr preiswerten Wohnung umziehen.
Sonst ist alles im grünen Bereich... |
24,7 T. War überrascht... Und es ist Potential nach unten
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12,1t.
Sparsame Lebensweise, Arbeitsplatz von mir und meiner Frau zu Fuß zu erreichen. |
46 to.
Deutlich zuviel, trotz Passivhausstandard. Das Genick bricht mir der Arbeitsweg, den ich 60km/Tag mit unserem Camperbus (Diesel) zurücklege und die Tatsache, dass wir als Familie viele Fernreisen unternehmen. |
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Wer nutzt es? Natürlich wir alle, also muss ich es doch jedem Einzelnen ankreiden. Zitat:
Könnte dir auch hier mind. 5-10 nicks nennen. Die beteiligen sich aber nich hier, sie wissen um ihr Tun. |
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Lassen wir das mit den Trias in der Politik . |
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Wenn Du 10 hier ausmachst und der Rest wäre tatsächlich deutlich CO2 freundlicher, wäre die 10 die Minderheit. ....es könnten natürlich auch deutlich mehr als 10 sein. Aktuell türmen sich ja die Tonnen zusammen hier drin :Lachen2: |
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Ich müsste obdachlos werden um Dich zu unterbieten. Kein Wohnraum zuviel - kein Strom, keine Ölverbrauch -> daraus würde sich ergeben, das ich Vagabund wäre und näher an Arbeitsstelle oder Freizeittempeln z.B. Hallenbad zu sein. :Lachen2: |
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18,5 t.
Dachte, dass ich mit fast völligem Verzicht aufs Auto im Alltag und großer Solarthermieanlage auf dem Dach (allerdings wurde die Größe der Anlage auch nicht separat abgefragt) günstiger liegen würde, aber 2-3mal pro Woche Fleisch sowie eine Flugreise zum Ironman 70.3 nach Lanzarote in diesem Herbst tragen unerwartet deutlich zur Verschlechterung der persönlichen Energiebilanz bei. |
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Bei dem Tempo mußt Du deine Wege aber gut planen :Lachanfall:, dauert ja immer etwas länger :Lachanfall: (Sorry, der mußte sein :Blumen:) |
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Die passen dann schon eher in den Thread: "Sind Triathleten peinlich"! |
Geht es immer noch bei allen um diesen Rechner?
https://www.ressourcen-rechner.de/calculator.php Manche reden von CO2, andere von Energie, während das Ding tatsächlich einen undurchschaubaren Rohstoffmix ausrechnet. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:15 Uhr. |
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