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Benni1983 14.11.2019 10:24

Interessantes Thema, vielen Dank dafür :Blumen:

Ich lauf im Moment 25-40 km/Woche für eine Halbmarathonvorbereitung im März.

Mit diesem Umfang könnte ich mir nie eine Marathonvorbereitung vorstellen. :confused:

mamoarmin 14.11.2019 10:25

Zitat:

Zitat von TriFra (Beitrag 1493027)
Ich bin ( bis auf eine Ausnahme ) immer rund 40 km / Woche vor allen meinen Langdistanzen gelaufen. Damit habe ich immer ein Debakel beim Marathon abgeliefert.

Obwohl ich schon ein älterer Sportler bin ( Danke Arne :) ) , würde ich bei einem eventuellen weiteren Versuch auf der LD deutlich höhere Umfänge laufen - in dem oben genannten Ausnahmejahr bin ich rund 50-60km gelaufen - das hat deutlich besser funktioniert.

Natürlich hilft das Volumen, logisch...war die 40 km die Woche eine freiwillige Wahl oder hattest Du gesundheitliche Limiter?

Microsash 14.11.2019 10:28

Muss mir sehr oft sagen lassen, ich mach zu viel bzw zu wenig Pause.....interresanterweise aber nie richtig verletzt oder überlastet.
Es gibt halt einen grossen Unterschied zwischen 30km und 30km.....im Moment zb unter 140 Puls wäre was anderes wie Renntempo oder noch hochintensive Intervalle dazu. Gleiches gilt für die Radeinheiten.

mamoarmin 14.11.2019 10:28

Zitat:

Zitat von Benni1983 (Beitrag 1493031)
Interessantes Thema, vielen Dank dafür :Blumen:

Ich lauf im Moment 25-40 km/Woche für eine Halbmarathonvorbereitung im März.

Mit diesem Umfang könnte ich mir nie eine Marathonvorbereitung vorstellen. :confused:

cool..

bei mir steht nächste Woche 39 km Volumen im Plan :-), tja..mal sehen was die Achilles sagt.

planar 14.11.2019 10:37

Schönes interessantes Thema an dem man sich abarbeiten kann.

Zitat:

Ich mach mal TriMag und dann Knossalla bis zum Berlin Man und wenn das nichts hilft muss mir hier kommendes Jahr geholfen werden oder ich probier dann mal Tennis
Ein Vereinskollege bereitet sich jetzt mit diesem Plan vor.
Knossalla Langdistanz (Einsteiger, 35 Wochen) da wunder ich mich über die geringen Laufumfänge in der Woche im Schnitt 3,5h, mal eine Woche über 4h und ein einziger Lauf 2,5h.

In meiner MD Vorbereitung waren es immer 40 - 60km auch längere über 25km. Aber nur einmal pro Woche intensiv. Ich bin da für meine erste LD im Juni auch noch am tüfteln ob man da nicht Stück für Stück auf 60 - 80km hochgehen sollte.

TriFra 14.11.2019 11:02

Zitat:

Zitat von mamoarmin (Beitrag 1493032)
Natürlich hilft das Volumen, logisch...war die 40 km die Woche eine freiwillige Wahl oder hattest Du gesundheitliche Limiter?

Der einzigste Limiter ist leider mein Zeitkontingent. Ich arbeite meistens 6 Tage die Woche und kann kein Homeoffice machen.

mamoarmin 14.11.2019 11:18

Zitat:

Zitat von TriFra (Beitrag 1493048)
Der einzigste Limiter ist leider mein Zeitkontingent. Ich arbeite meistens 6 Tage die Woche und kann kein Homeoffice machen.

WOW...das ist natürlich ein Brett......man sagt, dass Trainingsvolumen und Arbeit nicht mehr als 60 stunden die Woche nachhaltig verarbeitet werden können.

Hut ab....

Marcus1893 14.11.2019 11:19

Sehr interresantes Thema.
ich bin echt überascht wie viel hier schon gelaufen wird. Ich bin mir sicher dass es zum jetzigen Zeitpunkt nicht nötig ist mehr als 35-40km pro Woche zu laufen. Wer einen Wandertag bei der Langdistanz macht, hat denke ich andere Dinge falsch gemacht.
Ich hab gerade meinen letztjährigen Plan durchgesehen. Viel mehr als 35 km hatte ich erst ab März. Dazwischen waren auch Wochen mit ca. 15km (daführ mehr Langlaufen) Ich denke jetzt zählt es eine Basis zu schaffen um die spätern langen Laufe Verletzungsfrei durchzustehen. Und Gleichzeitig eben die Stoffwechselvorgänge wie Vo2Max oder eben die Grundlagenausdauer zu verbessern. Für beides braucht man aber keine langen Läufe. Ich bin damit einen 3:10 Marathon gelaufen.

Nepumuk 14.11.2019 11:30

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1493019)
Hast Du aufm Nagelbrett geschlafen oder warum bist du so grazig?

Nö, nur jahrelange Forumserfahrung.

Benni1983 14.11.2019 11:31

:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1493055)
Nö, nur jahrelange Forumserfahrung.


Benni1983 14.11.2019 13:53

Verstehe den Hintergrund der Antwort nicht, und was hat das mit dem Zitat zu tun?

:confused: :confused:

captain hook 14.11.2019 14:55

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493073)
Grundlagenausdauer - WE Waldboden früh morgens - in der Woche in der Regel zwischen 20- 21 Uhr Laufen Asphalt + Einkaufen nach der Arbeit verbinden
( Wenn es Morgends früher hell wird dann auch 90 % der Läufe früh Morgends Waldboden um die Gelenke zu schonen + anschließend mit dem MTB zum Job ).
1x die Woche etwas zügiger damit das Tempo nicht komplett vernachlässigt wird
Alle Läufe mit zero drop Schuhen
Täglich ca. 25 min Yogatechniken speziell für die Füße- die Übungen kann man auch beim Streamen / TV machen

Yoga beinhaltet Entspannung. Ab und zu mal Fernseher aus und Abschalten ist allerdings auch ne hervorragende Regenerationsmethode

Zitat:

Zitat von Benni1983 (Beitrag 1493076)
Verstehe den Hintergrund der Antwort nicht, und was hat das mit dem Zitat zu tun?

:confused: :confused:

Vermutlich wollte er genauso zusammenhangslos zitieren wie die Antwort halt nix zum Thema tut als rumzuätzen.

Trimichi 14.11.2019 17:37

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493073)
Grundlagenausdauer - WE Waldboden früh morgens - in der Woche in der Regel zwischen 20- 21 Uhr Laufen Asphalt + Einkaufen nach der Arbeit verbinden
( Wenn es Morgends früher hell wird dann auch 90 % der Läufe früh Morgends Waldboden um die Gelenke zu schonen + anschließend mit dem MTB zum Job ).
1x die Woche etwas zügiger damit das Tempo nicht komplett vernachlässigt wird
Alle Läufe mit zero drop Schuhen
Täglich ca. 25 min Yogatechniken speziell für die Füße- die Übungen kann man auch beim Streamen / TV machen

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493116)

Was ich noch vergessen habe, die Yoga Fußtechniken wirken wie eine Fußreflexzonenmassage- es kann zu Anfang ganz schön "zwiebeln".

Atemtechniken + eine gesunde Ernährung ( no sugar please, no junk food from uncle Sam ) sind weitere Eckpfeiler von medical free Verletzungsprohhylaxe.

Danke für Deine Tipps. Also explizit und herzlich. Womöglich kann der oder die eine oder andere die Trainingsbreite in der Variation vergrößern, zu gleich die inhaltliche Tiefe qualitativ steigern (Effektivität) bei verbessertem Effizienzkriterium. Ein kleiner Ball reicht für die Fußreflexzonen.

Ich wünsche Dir eine gute Thaimassage heute Abend. Macht auch locker und naja, pass' auf, die Studios haben Kameras eingebaut, nicht das Du im livestream zu sehen bist.

Trimichi 14.11.2019 21:31

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493153)
Deshalb legt man im Wat Po z. Bsp. wo es eben eine first class deep tissue massage gibt einem trimichi alternativ auch einen kleinen Ball hin.
Trimichi nimmt den kleinen Ball ich persönlcih ziehe die deep tissue massage vor.
Jedem das Seine.

Zu den 70 - 110 km in der Woche gilt es noch zu sagen dass 15 von 20 Wochen im Bereich 70-82 km ( ca. 10-12 km täglich ) sind. Die restlichen 5 Wochen sind abhängig von dem langen Lauf und da kann auch mal ein Landschaftsmarathon Event mit dabei sein. 110 km ist dann 1x von 20 Wochen in der kühleren Jahreszeit und die Ausnahme. 4 Wochen im Bereich von 83-92 km.
1x die Woche anaerob ansonsten findet Alles im aeroben Bereich statt- ist dann also wie Zähne putzen. Man geht also keinesfalls kaputt in die neue Wettkampfsaison.
Die Effizienz kommt dann sobad es wärmer wird - mehr Tempo + weniger Laufumfänge. In diesem Jahr hatten wir ja bereits am 20. Feb Frühlingstemperaturen.

So, jetzt gehts zum Laufen - Fokus auf Atemkontrolle.

Einwandfrei.

Ich wollte heute ja auch laufen, allerdings habe ich heute "Purzeltag". Purzel (nickname des Ausbilders) ist mit mir via Fallschirm abgesprungen. Ohne Atemmaske. Kein Tauchersprung. Solche Luschen, laufen mit 70Kg durch die Gegend und schaffen dann bei OM nicht mal eine sub12. Ausreden, nichts als Ausreden!! Am Samstag kriegt er was drauf, der Veranwortliche, beim Inderwall-Training. Da wars im Koreakrieg noch ganz anders. Absprung mit Kampfhund und den hats auch gebraucht.

Also merci, ab morgen laufe ich auch wieder. Heute noch Rotwein on mass. Mann muss sich auch mal wegsprengen oder passiv trainieren.

Holeridioo, der diamond33 muss auch aufs Klo..., dort dann bitte die Pressatmung beachten. :Lachanfall: ;) :Huhu: :dresche

P.S.: man mag es mir nachsehen. Grund: Geburtstag. LG !!! *hicks*

triduma 14.11.2019 23:08

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1493017)
+30km Läufe im November (also 7-10 Monate vor der LD) sind vor allem eine Basis für Verletzungen und Überlastungen. Für 99% der Triathleten macht das einfach überhaupt keinen Sinn.


Klingt gut, ist aber zu einfach. Wenn du orthopädisch so stabil bist, dass du das alles so weg steckst, dann ist es ja gut und du kannst das so machen. Aber es hat eben auch seinen Grund, warum kein mir bekannter Trainingsplan für Marathon oder LD so lange vor dem Wettkampf solche Einheiten vorsieht. Und immer daran denken: "Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht." Das hat mancher Superheld hier im Forum auch erfahren müssen.

Also ich laufe seit ca. 25 Jahren einen Wochenschnitt von 100km. Minimal sind ca. 70 km die Woche, es sind aber auch Wochen über 150 km dabei. Ein langer Lauf über 30 km ist eigentlich jede Woche dabei.
Ich laufe aber auch das ganze Jahr über Marathonwettkämpfe.
Richtig schwere Verletzungen auf Grund von Überlastung hatte ich in 30 Laufjahren nur 3 mal. Da war es jedes mal ein Ermüdungsbruch der mich zu einer längeren Laufpause zwang.
Ich bin echt dankbar das mein Körper das viele Training so gut wegsteckt. :)

triduma 15.11.2019 00:05

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493210)
Hatte schon auf Deinen Beitrag gehofft. Bei Dir ist man für jeden kleinen Hinweis dankbar.
Wobei zu sagen ist dass Du ja auch richtig Alarm in der Bude machst. Diese Konstanz und diese Geschwindigkeit über viele Jahre hinweg ist doch wohl das Zeichen von starken Anlagen plus intelligentem Training.
Mich würde dann mal interessieren wie viel % Deines Trainings im aeroben also bis ca. 70 % maximale HF stattfindet und wie viel eher im anaeroben Bereich also ab 70 bzw. 75 % maximale HF???

Das kann ich dir sofort und ganz einfach beantworten.
Mindestens 95% meines Trainings ist im aeroben Bereich.
Die restlichen 5% wo ich im anaeroben Bereich bin sind Laufwettkämpfe.

captain hook 15.11.2019 07:26

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 1493206)
Also ich laufe seit ca. 25 Jahren einen Wochenschnitt von 100km. Minimal sind ca. 70 km die Woche, es sind aber auch Wochen über 150 km dabei. Ein langer Lauf über 30 km ist eigentlich jede Woche dabei.
Ich laufe aber auch das ganze Jahr über Marathonwettkämpfe.
Richtig schwere Verletzungen auf Grund von Überlastung hatte ich in 30 Laufjahren nur 3 mal. Da war es jedes mal ein Ermüdungsbruch der mich zu einer längeren Laufpause zwang.
Ich bin echt dankbar das mein Körper das viele Training so gut wegsteckt. :)

Du läufst die Kilometer aber auch als dl und mit Sinn und Verstand und konstant. Der übliche Triathlet versucht ja immer die Quadratur des Kreises. Also in der Regel wenig Kilometer, dann auf einmal ganz viel, weil das System ist ja vom insgesamt hohen Volumen gut trainiert. Dann aber auf die Bahn, 200m Intervalle, zwift running, natural Schuhe ohne Dämpfung und Sprengung und alles durcheinander. Und schwubbs ist der Umfang an der Verletzung schuld. Von den Rennen, wo man mit den geringen Unfängen dann versucht hat auf nen ironman nen Marathon zu laufen... Nene, der Umfang im Training ist schuld. Ironman ist klassischer Ausdauersport. Der lebt halt vom Fleiß. Wer den nicht aufbringen mag (will ich ja auch nicht mehr) kann bestimmt nen ironman absolvieren, aber man sollte dass dann auch richtig einordnen.

captain hook 15.11.2019 07:34

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493210)
Hatte schon auf Deinen Beitrag gehofft. Bei Dir ist man für jeden kleinen Hinweis dankbar.
Wobei zu sagen ist dass Du ja auch richtig Alarm in der Bude machst. Diese Konstanz und diese Geschwindigkeit über viele Jahre hinweg ist doch wohl das Zeichen von starken Anlagen plus intelligentem Training.
Mich würde dann mal interessieren wie viel % Deines Trainings im aeroben also bis ca. 70 % maximale HF stattfindet und wie viel eher im anaeroben Bereich also ab 70 bzw. 75 % maximale HF???

Den Ansatz von triduma hast du aber schon verfolgt, oder? Auf maximal möglichst schnelles Laufen auf den Punkt geht es da nicht (mehr). Er läuft halt gerne zügig seine sub3 Rennen und sagt selber, dass er, wollte er schneller, weniger Marathons laufen müsste und sich stärker aufs Tempo konzentrieren. Eigentlich der perfekte ironman Ansatz, wo es dann absolut gesehen noch weniger um absolute Geschwindigkeit geht. Können sich viele ne Scheibe abschneiden. Muss man halt Geduldig für sein und konstant aufbauen. Grundsätzlich kann man viele Kilometer laufen. In meiner Erfahrung ging es in wirrer Mischung nicht, bei sehr starkem ga Fokus lief ich dann auch mal 170 bis 200km die Woche.

su.pa 15.11.2019 08:01

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 1493218)
Das kann ich dir sofort und ganz einfach beantworten.
Mindestens 95% meines Trainings ist im aeroben Bereich.
Die restlichen 5% wo ich im anaeroben Bereich bin sind Laufwettkämpfe.

Und wenn man die 5% in Zeit umrechnet, läufst Du wahrscheinlich mehr im anaeroben Bereich, als viele andere hier - bei den vielen Wettkämpfen die Du machst.
:Huhu:

su.pa 15.11.2019 08:02

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1493226)
In meiner Erfahrung ging es in wirrer Mischung nicht, bei sehr starkem ga Fokus lief ich dann auch mal 170 bis 200km die Woche.

Du bist gut, ich leg ein Laufjahr ein, weil ich aktuell nicht so viel Zeit habe. Bei 200 km die Woche könnte ich auch wieder auf eine LD trainieren :Cheese:

mamoarmin 15.11.2019 08:25

[quote=diamond33;1493116]
Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1493094)
Yoga beinhaltet Entspannung. Ab und zu mal Fernseher aus und Abschalten ist allerdings auch ne hervorragende Regenerationsmethode

"Kann" steht im Text.

Was ich noch vergessen habe, die Yoga Fußtechniken wirken wie eine Fußreflexzonenmassage- es kann zu Anfang ganz schön "zwiebeln".

Atemtechniken + eine gesunde Ernährung ( no sugar please, no junk food from uncle Sam ) sind weitere Eckpfeiler von medical free Verletzungsprohhylaxe.

By the way, pls enjoy your day....:Lachen2: :Lachen2: :Lachen2:

No Sugar, wie stehe ich dann meine 3-4 h Ausfahrten aufm Rad durch?

Calrissian666 15.11.2019 08:39

Kommt drauf an wie intensiv du fährst. Normal sollte das ohne Kohlenhydrate gehen wenn man sauber Grundlage fährt. Sollte das nicht gehen ist a) die Fahrt zu intensiv oder b) dein Fettstoffwechsel nicht ausgeprägt, also gehe zurück zu a) und fahr langsam 😉

captain hook 15.11.2019 08:58

Zitat:

Zitat von Calrissian666 (Beitrag 1493235)
Kommt drauf an wie intensiv du fährst. Normal sollte das ohne Kohlenhydrate gehen wenn man sauber Grundlage fährt. Sollte das nicht gehen ist a) die Fahrt zu intensiv oder b) dein Fettstoffwechsel nicht ausgeprägt, also gehe zurück zu a) und fahr langsam 😉

Ich sag ja, dass Triathleten immer verrücktes Zeug machen. Kannst du sicher so probieren. Sind die Speicher halt leer. Wann kommt die nächste Einheit? Was isst du dann? Wie dosierst du die Intensität? Wie kalkulierst du den zusätzlichen Stress? Und... Was ist der Nutzen? Die Studienlage zeigt gemessen am Risiko nur geringen theoretischen Nutzen sofern es nicht darum geht den trainingsstress künstlich zu erhöhen.

Benni1983 15.11.2019 09:25

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1493239)
Ich sag ja, dass Triathleten immer verrücktes Zeug machen. Kannst du sicher so probieren. Sind die Speicher halt leer. Wann kommt die nächste Einheit? Was isst du dann? Wie dosierst du die Intensität? Wie kalkulierst du den zusätzlichen Stress? Und... Was ist der Nutzen? Die Studienlage zeigt gemessen am Risiko nur geringen theoretischen Nutzen sofern es nicht darum geht den trainingsstress künstlich zu erhöhen.

Was ist deine Empfehlung?
Ab wann führst du zu?

Ich habe mir momentan angewöhnt, ab1,5 Std Laufen oder Radln, eine Kleinigkeit (Banane, Riegel...) zu essen.
Nach der Einheit fühle ich mich dann besser und regeneriere gefühlt schneller.

Kido 15.11.2019 09:45

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1492577)
Ein Kumpel von mir ist lediglich gelaufen vor Roth, hat maximal 100km Rad und vielleicht 10km Schwimmen kurz vor Roth gehabt und ist dennoch in 10:20 h rein. Die Radeinheiten hat er übrigens auf dem MTB gemacht.

So einen kenne ich auch. Die Frage ist, was hat er wirklich trainiert? Das ist aus meiner Sicht dann auch das Phänomen derer, die sich dann auch noch mit geschwellter Brust hinstellen und sich damit quasi brüsten, was für geile hechte sie sind, weil sie doch "trotz" so wenig bis garnicht trainig sogar einen IM finishen.
Dafür wollen diese Leute dann auch noch bewundert werden. Für mich ist das suspekt wie wenig Respekt sie vor einem IM haben und auch vor sich selbst, sich so unvorbereitet so etwas ihrem Körper an zu tun.

Zitat:

Zitat von easyrider (Beitrag 1492603)
Ich kenne jemand der trainiert Laufen 2 mal die Woche mit insgesamt 10-15km Wochenumfang. Dafür trainiert er 10-14 h auf dem Rad ab Frühjahr und braucht dann 5h für IM Frankfurt Bike und 3h15 für IM Frankfurt Run.....

Allerdings läuft der auch einen Einzelmarathon (dann bei entsprechender Lauf-Vorbereitung) in 2h45....

Es kennt immer wer irgend wen....
Das sind die Ausnahmen und die werden dann zur Regel erklärt. Ganz großer Fehler aus meiner Sicht. Es werden sich die Ausnahmen raus gepickt und daran fest gehalten, dass es so ja auch ginge und das es der Standard wäre.
Da sag ich dann nur: viel spaß beim Wandertag!

markus_erl 15.11.2019 09:46

Ich finde es ja schön und gut, was man alles machen kann.
Aber ich finde man muss auch auf dem Teppich bleiben. Ein Großteil der Leute hier sind berufstätig und haben Familie.
Das was ihr da alles beschreibt (von den Umfängen), bekommt ein normalsterblicher meiner Meinung nach zeitlich nicht wirklich geregelt. Und selbst wenn, nicht auf Dauer.
(also ich meine solche Trainingsumfänge wie z.B. Triduma sie macht - ich hab das mal auf der Website gesehen)
Und ja ich glaube allen Leuten hier, die schreiben wenn man 60-100 oder mehr km trainiert beim Laufen + Radfahren noch und Schwimmen, dass man dann besser ist.
Das ist ja wohl klar, das braucht man hier nicht wirklich schreiben. Die Profis trainieren auch so. Aber für Profis ist das im Gegensatz zu normalen Leuten deren Beruf und die wenigsten Profis haben noch nebenher andere 40h Jobs.

Die Umfrage sollte meiner Meinung nach auch eher am Ende vom Monat über den Monat durchgeführt werden und die Leute sollen dann mal in der Abstimmung anklicken wieviel sie wirklich trainiert haben. Geplant hab ich auch doppelt so viel wie ich jetzt wahrscheinlich schaffen werde.

captain hook 15.11.2019 09:50

Zitat:

Zitat von Benni1983 (Beitrag 1493242)
Was ist deine Empfehlung?
Ab wann führst du zu?

Ich habe mir momentan angewöhnt, ab1,5 Std Laufen oder Radln, eine Kleinigkeit (Banane, Riegel...) zu essen.
Nach der Einheit fühle ich mich dann besser und regeneriere gefühlt schneller.

Das ist generell schwer zu beantworten, weil stark abhängig vom Training insgesamt, der einzelnen Einheit, dem Trainingsstress, dem Trainingskonzept, dem Aufbau...

Man muss sich halt fragen, welchen Vorteil einem das alles bringt mit welchem Risiko. Wenn ich zb Intensität opfern muss dafür, was soll das bringen? Die Studienlage zeigt wie gesagt nur rel geringe Vorteile für Training ohne Nahrungsaufnahme was den Fettstoffwechsel angeht. Der Trainingsstress nimmt aber überproportional zu. Wenn man jetzt schon alles ausgeschöpft hat und nicht mehr weiterkommt, kann man das als zusätzlichen Baustein vielleicht mal probieren. Oder wenn man zb so wenig Umfang hat, dass man zwischen den Einheiten automatisch wieder nachfüllt.

Kido 15.11.2019 10:03

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1492782)
Ein Herbst mit geringen Laufumfängen ist normal und der klassische Aufbau. Das kommt vermutlich von der Periodisierung, wie man sie aus Einzelsportarten wie dem Radsport oder Laufsport kennt. Für Triathleten hat das jedoch einen großen Nachteil: Die Laufumfänge steigen dann typischerweise im Frühjahr, wo gleichzeitig auch die Umfänge beim Radfahren deutlich zunehmen. Das ist für viele schwer zu verkraften. Außerdem ist es meiner Meinung nach die Ursache von Verletzungen. Nicht die Laufumfänge an sich führen zu Verletzungen, sondern deren Zunahme. Deshalb ist es gut, das in den Herbst zu legen.
:Blumen:

Das bringt es voll und ganz auf den Punkt. Genau so gehe ich auch mein Training an. Ich laufe am Anfang oft mit teilweise nur 30min wenn ich nach längerer Pause (bedingt durch Familienzuwachs) einsteige dafür dann aber 5-6mal die Woche.

Was viele wirklich unterschätzen ist das fettgedruckte: "wo gleichzeitig auch die Umfänge beim Radfahren deutlich zunehmen. Das ist für viele schwer zu verkraften."

captain hook 15.11.2019 10:05

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1493247)



Es kennt immer wer irgend wen....
Das sind die Ausnahmen und die werden dann zur Regel erklärt. Ganz großer Fehler aus meiner Sicht. Es werden sich die Ausnahmen raus gepickt und daran fest gehalten, dass es so ja auch ginge und das es der Standard wäre.
Da sag ich dann nur: viel spaß beim Wandertag!

Ich bin mal mit 3 oder 4 mal 5km laufen als Vorbereitung nach 2 Jahren kompletter Laufpause 35min/10km gelaufen. Würde ich das irgendwem empfehlen? Auf keinen Fall. War das gesund? Niemals. Sollte man das so hinstellen als würde das für jeden funktionieren? Vermutlich wenig zielführend.

Triduma kann mit seinem jahrelangem Unfangstraining ohne Probleme und Verletzungssorgen auch mal 2 Marathons in 3 Wochen laufen oder so. Nach dem o.g. 10er konnte ich 2 Wochen fast nur kriechen. Was ist dabei wohl der sinnvollere Einsatz?!

Kido 15.11.2019 10:07

Zitat:

Zitat von markus_erl (Beitrag 1493248)
Ich finde es ja schön und gut, was man alles machen kann.
Aber ich finde man muss auch auf dem Teppich bleiben. Ein Großteil der Leute hier sind berufstätig und haben Familie.
Das was ihr da alles beschreibt (von den Umfängen), bekommt ein normalsterblicher meiner Meinung nach zeitlich nicht wirklich geregelt. Und selbst wenn, nicht auf Dauer..

Kann jeder machen was er will, aber warum muss es dann ein IM sein wenn ich keine Zeit für das Training habe?
Ich finde es immer befremdlich, wie "locker" manche an so einen Brocken wie ein IM ran gehen.
Für mich fehlt da der fehlende Respekt vor der Distanz.
Jede Distanz braucht entsprechende Umfänge die ein "ernsthaftes" Training darstellen. Das kann von Person von Person unterschiedlich sein aber es gibt ein Vernüftiges Maß und auch ein unteres Limit.
Es gibt auch keine Abkürzungen. Das will nur fast keiner Hören. 6 Wochen zur Strandfigur, verkauft sich halt besser ;)

Benni1983 15.11.2019 10:12

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1493254)
... Ich laufe am Anfang oft mit teilweise nur 30min wenn ich nach längerer Pause (bedingt durch Familienzuwachs) einsteige dafür dann aber 5-6mal die Woche...

So mache ich das auch.
Start Laufsaison Anfang September. Maximaler Umfang Ende Dezember. Halbmarathon Anfang März. Dann Radumfänge steigern und Laufausdauer konservieren.

So kann ich auch mit meinem Gewicht von über 110kg viermal die Woche Laufen, ohne irgendwelche Wehwehchen.

captain hook 15.11.2019 10:17

Zitat:

Zitat von markus_erl (Beitrag 1493248)
Ich finde es ja schön und gut, was man alles machen kann.
Aber ich finde man muss auch auf dem Teppich bleiben. Ein Großteil der Leute hier sind berufstätig und haben Familie.
Das was ihr da alles beschreibt (von den Umfängen), bekommt ein normalsterblicher meiner Meinung nach zeitlich nicht wirklich geregelt. Und selbst wenn, nicht auf Dauer.

Dann stellt sich die Frage, warum man sich als Hobby die Langstrecke gesucht hat, wenn man keine Zeit hat so zu trainieren, dass man die Strecke stabil und ohne tiefgreifendere Schäden zu überstehen.

Man kann das so machen, wenn man sich da ein persönliches Ziel steckt (warum auch immer will ich gar nicht hinterfragen). Aber dann muss man das auch einordnen. Dann muss man vielleicht auch sagen: "wäre besser gewesen mehr zu machen, ging halt nicht, hab ich für mich persönlich akzeptiert, ob man das anderen so empfehlen sollte, kann man dahingestellt sein lassen"

Stefan 15.11.2019 10:58

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493269)
Triduma hat die Grundschnelligkeit mit in die Wiege gelegt bekommen, hat wohl mal irgendwann die 5 k + 10 k sehr zügig abgerissen und ist dann mit dieser Tempohärte zum Marathon gekommen.

Tja, wenn man ins Blaue hinein spekuliert dann kann man natürlich auch komplett falsch spekulieren.

ironmansub10h 15.11.2019 10:58

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1493247)
So einen kenne ich auch. Die Frage ist, was hat er wirklich trainiert? Das ist aus meiner Sicht dann auch das Phänomen derer, die sich dann auch noch mit geschwellter Brust hinstellen und sich damit quasi brüsten, was für geile hechte sie sind, weil sie doch "trotz" so wenig bis garnicht trainig sogar einen IM finishen.
Dafür wollen diese Leute dann auch noch bewundert werden. Für mich ist das suspekt wie wenig Respekt sie vor einem IM haben und auch vor sich selbst, sich so unvorbereitet so etwas ihrem Körper an zu tun.!

Ne , der Typ ist er nicht, war eher so , dass er eigentlich mehr machen wollte, sich ein Jahr vorher halt angemeldet hat und dann durch seinen 70h Job als Chefarzt nur zum Laufen Zeit hatte, wollte aber das Event mitnehmen, musste sich auf dem Rad schon abrackern, freute sich auf seine Sahnedisziplin Laufen und brachte das ordentlich ins Ziel. Er ist da eher pragmatisch unterwegs, trainiert halt vor sich hin, ohne Plan aber das schon seit vielen Jahren (20). Ich glaube die Lauferei beim Ironman ist sehr kopfgesteuert und abhängig vom Event. Roth mit seiner eher langweiligen Strecke empfand ich immer anstrengender als z.b Frankfurt oder KlaFu, wo man doch Runden läuft.
Beim Umfang ist es wohl auch Geschmacksache was man gerner macht. Die meisten Tria die ich kenne, fahren eben gerne Rad, ob es dann effektiv ist, sei dahingestellt. Die wenigsten laufen gerne und LaufABC oder Tempoeinheiten müssen bei diesen dann auch eher nicht sein. Geschweige den Koppeltraining, das macht man wenn dann im TL.
Aber mit lediglich 20km /Woche würde ich mich unwohl fühlen bei nem IM und da stellt sich echt die Frage, muss es den ein Ironman sein? Wenn man die notwendigen Umfänge nicht gewuppt bekommt? Ich finde auch ein IM Training an sich schon sehr aufwendig. Hallenbad fahrerei, Radtraining dauert auch seine Zeit , dann noch Laufen. Da fällt die dritte Disziplin gerne mal unter den Tisch. Da ist das Nur-Laufen oft sehr viel einfacher.

captain hook 15.11.2019 11:02

Zitat:

Zitat von diamond33 (Beitrag 1493269)
Der Captain war da deutlich schlauer und hat sich im Training nicht kaputt gemacht sondern eine extrem solide Basis für Intervalle / Tempotraining gelegt.

Der Captain hat als Multisportler irgendwann entschieden, dass es Mist ist immer mal wieder Laufverletzungen zu haben und Intervalle fast abgewählt. Fahrtspiel rules.

Ich würde mich ferner weder als schlau bezeichnen (war eher Versuch und Irrtum) noch als langstreckentalentiert.

mum 15.11.2019 11:07

Das Verletzungrisiko bei Laufen liegt vor allem am Tempo. Oder hat sich jemand schon einmal beim "Wandern" verletzt????

Die meisten machen die langen Läufe wohl viel zu schnell. Manchmal ist es auch echt schwierig die langen Läufe wirklich laangsam zu machen, vor allem auch dann, wenn man gut "drauf" ist.

Ich meine, es schadet nicht, jetzt schon im Herbst laange Läufe einzubauen. Im Frühling steigt das Volumen mit Bike sowieso zusätzlich und das ist ja dann eben das gefährliche.....

Aber bitte ganz schön langsam....

ironmansub10h 15.11.2019 11:18

Zitat:

Zitat von mum (Beitrag 1493277)
Das Verletzungrisiko bei Laufen liegt vor allem am Tempo. Oder hat sich jemand schon einmal beim "Wandern" verletzt????

Die meisten machen die langen Läufe wohl viel zu schnell. Manchmal ist es auch echt schwierig die langen Läufe wirklich laangsam zu machen, vor allem auch dann, wenn man gut "drauf" ist.

Ich meine, es schadet nicht, jetzt schon im Herbst laange Läufe einzubauen. Im Frühling steigt das Volumen mit Bike sowieso zusätzlich und das ist ja dann eben das gefährliche.....

Aber bitte ganz schön langsam....

Das stimmt, daher empfiehlt sich sicher mal die Methode Laufen -Gehen auszuprobieren um das Tempo wieder zu entschärfen. Gerade zu Beginn der langen Läufe. Gerne nach 10min Luferei ne einminütige Gehpause einschieben. Machte ich bisher nach der Laufpause im Herbst immer so. Was mich aber nicht vor einer Laufverletzung verschonte :)

sabine-g 15.11.2019 11:22

Zitat:

Zitat von mum (Beitrag 1493277)
Die meisten machen die langen Läufe wohl viel zu schnell. Manchmal ist es auch echt schwierig die langen Läufe wirklich laangsam zu machen, vor allem auch dann, wenn man gut "drauf" ist.

Kann sein. ich selbst tue mich schwer langsamer als 4:50min/km zu laufen.
Ist auch ne Pulsfrage. bei 5er Schnitt liege ich bei 110Puls oder so.
Irgendwann würde ich das dann auch nicht mehr als Training bezeichnen.

Das tempo für lange Läufe ist vermutlich sehr individuell.

mum 15.11.2019 11:33

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1493281)
Kann sein. ich selbst tue mich schwer langsamer als 4:50min/km zu laufen.
Ist auch ne Pulsfrage. bei 5er Schnitt liege ich bei 110Puls oder so.
Irgendwann würde ich das dann auch nicht mehr als Training bezeichnen.

Das tempo für lange Läufe ist vermutlich sehr individuell.

Ja, absolut ist das Tempo individuell.
aber "relativ" ist es dann wieder das selbe;-)

Trillerpfeife 15.11.2019 11:45

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1493280)
Das stimmt, daher empfiehlt sich sicher mal die Methode Laufen -Gehen auszuprobieren um das Tempo wieder zu entschärfen. Gerade zu Beginn der langen Läufe. Gerne nach 10min Luferei ne einminütige Gehpause einschieben. Machte ich bisher nach der Laufpause im Herbst immer so. Was mich aber nicht vor einer Laufverletzung verschonte :)

dann hoffe ich mal deine Laufverletzung liegt nicht an deiner Art die langen Läufe zu gestalten.

Ich weiß nicht ob das Tempo der ausschlaggebende Faktor ist. Für mich gehört auch die Gewöhnung an längere Strecken dazu.

Also so ähnlich wie folgendes
erste Woche einen 20er
zweite Woche einen 25er
dritte Woche einen 30er

oder eben alle zwei Wochen das Schema.

Unter der Woche noch 2 10er

Lange Läufe finde ich auch im Herbst gut. Warum auch nicht. Aber vielleicht hab ich mich auch daran gewöhnt mitlerweile.
Man muss schon untescheiden zwischen Leuten die schon ein paar Jahrzehnte laufen. Triduma z.B oder Leuten die im Rahmen des Triathlon auch laufen, aber z.B vom Rad oder Schwimmen kommen.

Gehpausen finde ich, zumindest im Herbst nicht so gut. Ich hätte Bedenken immer wieder etwas auszukühlen.


Zur Eingangsfrage: hab mal gelesen man sollte mindestens die Distanz, für die man trainiert, pro Woche laufen. Eine grobe Faustformel.


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