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Interessantes Thema, vielen Dank dafür :Blumen:
Ich lauf im Moment 25-40 km/Woche für eine Halbmarathonvorbereitung im März. Mit diesem Umfang könnte ich mir nie eine Marathonvorbereitung vorstellen. :confused: |
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Muss mir sehr oft sagen lassen, ich mach zu viel bzw zu wenig Pause.....interresanterweise aber nie richtig verletzt oder überlastet.
Es gibt halt einen grossen Unterschied zwischen 30km und 30km.....im Moment zb unter 140 Puls wäre was anderes wie Renntempo oder noch hochintensive Intervalle dazu. Gleiches gilt für die Radeinheiten. |
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bei mir steht nächste Woche 39 km Volumen im Plan :-), tja..mal sehen was die Achilles sagt. |
Schönes interessantes Thema an dem man sich abarbeiten kann.
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Knossalla Langdistanz (Einsteiger, 35 Wochen) da wunder ich mich über die geringen Laufumfänge in der Woche im Schnitt 3,5h, mal eine Woche über 4h und ein einziger Lauf 2,5h. In meiner MD Vorbereitung waren es immer 40 - 60km auch längere über 25km. Aber nur einmal pro Woche intensiv. Ich bin da für meine erste LD im Juni auch noch am tüfteln ob man da nicht Stück für Stück auf 60 - 80km hochgehen sollte. |
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Hut ab.... |
Sehr interresantes Thema.
ich bin echt überascht wie viel hier schon gelaufen wird. Ich bin mir sicher dass es zum jetzigen Zeitpunkt nicht nötig ist mehr als 35-40km pro Woche zu laufen. Wer einen Wandertag bei der Langdistanz macht, hat denke ich andere Dinge falsch gemacht. Ich hab gerade meinen letztjährigen Plan durchgesehen. Viel mehr als 35 km hatte ich erst ab März. Dazwischen waren auch Wochen mit ca. 15km (daführ mehr Langlaufen) Ich denke jetzt zählt es eine Basis zu schaffen um die spätern langen Laufe Verletzungsfrei durchzustehen. Und Gleichzeitig eben die Stoffwechselvorgänge wie Vo2Max oder eben die Grundlagenausdauer zu verbessern. Für beides braucht man aber keine langen Läufe. Ich bin damit einen 3:10 Marathon gelaufen. |
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:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
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Verstehe den Hintergrund der Antwort nicht, und was hat das mit dem Zitat zu tun?
:confused: :confused: |
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Ich wünsche Dir eine gute Thaimassage heute Abend. Macht auch locker und naja, pass' auf, die Studios haben Kameras eingebaut, nicht das Du im livestream zu sehen bist. |
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Ich wollte heute ja auch laufen, allerdings habe ich heute "Purzeltag". Purzel (nickname des Ausbilders) ist mit mir via Fallschirm abgesprungen. Ohne Atemmaske. Kein Tauchersprung. Solche Luschen, laufen mit 70Kg durch die Gegend und schaffen dann bei OM nicht mal eine sub12. Ausreden, nichts als Ausreden!! Am Samstag kriegt er was drauf, der Veranwortliche, beim Inderwall-Training. Da wars im Koreakrieg noch ganz anders. Absprung mit Kampfhund und den hats auch gebraucht. Also merci, ab morgen laufe ich auch wieder. Heute noch Rotwein on mass. Mann muss sich auch mal wegsprengen oder passiv trainieren. Holeridioo, der diamond33 muss auch aufs Klo..., dort dann bitte die Pressatmung beachten. :Lachanfall: ;) :Huhu: :dresche P.S.: man mag es mir nachsehen. Grund: Geburtstag. LG !!! *hicks* |
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Ich laufe aber auch das ganze Jahr über Marathonwettkämpfe. Richtig schwere Verletzungen auf Grund von Überlastung hatte ich in 30 Laufjahren nur 3 mal. Da war es jedes mal ein Ermüdungsbruch der mich zu einer längeren Laufpause zwang. Ich bin echt dankbar das mein Körper das viele Training so gut wegsteckt. :) |
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Mindestens 95% meines Trainings ist im aeroben Bereich. Die restlichen 5% wo ich im anaeroben Bereich bin sind Laufwettkämpfe. |
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:Huhu: |
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[quote=diamond33;1493116]
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Kommt drauf an wie intensiv du fährst. Normal sollte das ohne Kohlenhydrate gehen wenn man sauber Grundlage fährt. Sollte das nicht gehen ist a) die Fahrt zu intensiv oder b) dein Fettstoffwechsel nicht ausgeprägt, also gehe zurück zu a) und fahr langsam 😉
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Ab wann führst du zu? Ich habe mir momentan angewöhnt, ab1,5 Std Laufen oder Radln, eine Kleinigkeit (Banane, Riegel...) zu essen. Nach der Einheit fühle ich mich dann besser und regeneriere gefühlt schneller. |
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Dafür wollen diese Leute dann auch noch bewundert werden. Für mich ist das suspekt wie wenig Respekt sie vor einem IM haben und auch vor sich selbst, sich so unvorbereitet so etwas ihrem Körper an zu tun. Zitat:
Das sind die Ausnahmen und die werden dann zur Regel erklärt. Ganz großer Fehler aus meiner Sicht. Es werden sich die Ausnahmen raus gepickt und daran fest gehalten, dass es so ja auch ginge und das es der Standard wäre. Da sag ich dann nur: viel spaß beim Wandertag! |
Ich finde es ja schön und gut, was man alles machen kann.
Aber ich finde man muss auch auf dem Teppich bleiben. Ein Großteil der Leute hier sind berufstätig und haben Familie. Das was ihr da alles beschreibt (von den Umfängen), bekommt ein normalsterblicher meiner Meinung nach zeitlich nicht wirklich geregelt. Und selbst wenn, nicht auf Dauer. (also ich meine solche Trainingsumfänge wie z.B. Triduma sie macht - ich hab das mal auf der Website gesehen) Und ja ich glaube allen Leuten hier, die schreiben wenn man 60-100 oder mehr km trainiert beim Laufen + Radfahren noch und Schwimmen, dass man dann besser ist. Das ist ja wohl klar, das braucht man hier nicht wirklich schreiben. Die Profis trainieren auch so. Aber für Profis ist das im Gegensatz zu normalen Leuten deren Beruf und die wenigsten Profis haben noch nebenher andere 40h Jobs. Die Umfrage sollte meiner Meinung nach auch eher am Ende vom Monat über den Monat durchgeführt werden und die Leute sollen dann mal in der Abstimmung anklicken wieviel sie wirklich trainiert haben. Geplant hab ich auch doppelt so viel wie ich jetzt wahrscheinlich schaffen werde. |
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Man muss sich halt fragen, welchen Vorteil einem das alles bringt mit welchem Risiko. Wenn ich zb Intensität opfern muss dafür, was soll das bringen? Die Studienlage zeigt wie gesagt nur rel geringe Vorteile für Training ohne Nahrungsaufnahme was den Fettstoffwechsel angeht. Der Trainingsstress nimmt aber überproportional zu. Wenn man jetzt schon alles ausgeschöpft hat und nicht mehr weiterkommt, kann man das als zusätzlichen Baustein vielleicht mal probieren. Oder wenn man zb so wenig Umfang hat, dass man zwischen den Einheiten automatisch wieder nachfüllt. |
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Was viele wirklich unterschätzen ist das fettgedruckte: "wo gleichzeitig auch die Umfänge beim Radfahren deutlich zunehmen. Das ist für viele schwer zu verkraften." |
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Triduma kann mit seinem jahrelangem Unfangstraining ohne Probleme und Verletzungssorgen auch mal 2 Marathons in 3 Wochen laufen oder so. Nach dem o.g. 10er konnte ich 2 Wochen fast nur kriechen. Was ist dabei wohl der sinnvollere Einsatz?! |
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Ich finde es immer befremdlich, wie "locker" manche an so einen Brocken wie ein IM ran gehen. Für mich fehlt da der fehlende Respekt vor der Distanz. Jede Distanz braucht entsprechende Umfänge die ein "ernsthaftes" Training darstellen. Das kann von Person von Person unterschiedlich sein aber es gibt ein Vernüftiges Maß und auch ein unteres Limit. Es gibt auch keine Abkürzungen. Das will nur fast keiner Hören. 6 Wochen zur Strandfigur, verkauft sich halt besser ;) |
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Start Laufsaison Anfang September. Maximaler Umfang Ende Dezember. Halbmarathon Anfang März. Dann Radumfänge steigern und Laufausdauer konservieren. So kann ich auch mit meinem Gewicht von über 110kg viermal die Woche Laufen, ohne irgendwelche Wehwehchen. |
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Man kann das so machen, wenn man sich da ein persönliches Ziel steckt (warum auch immer will ich gar nicht hinterfragen). Aber dann muss man das auch einordnen. Dann muss man vielleicht auch sagen: "wäre besser gewesen mehr zu machen, ging halt nicht, hab ich für mich persönlich akzeptiert, ob man das anderen so empfehlen sollte, kann man dahingestellt sein lassen" |
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Beim Umfang ist es wohl auch Geschmacksache was man gerner macht. Die meisten Tria die ich kenne, fahren eben gerne Rad, ob es dann effektiv ist, sei dahingestellt. Die wenigsten laufen gerne und LaufABC oder Tempoeinheiten müssen bei diesen dann auch eher nicht sein. Geschweige den Koppeltraining, das macht man wenn dann im TL. Aber mit lediglich 20km /Woche würde ich mich unwohl fühlen bei nem IM und da stellt sich echt die Frage, muss es den ein Ironman sein? Wenn man die notwendigen Umfänge nicht gewuppt bekommt? Ich finde auch ein IM Training an sich schon sehr aufwendig. Hallenbad fahrerei, Radtraining dauert auch seine Zeit , dann noch Laufen. Da fällt die dritte Disziplin gerne mal unter den Tisch. Da ist das Nur-Laufen oft sehr viel einfacher. |
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Ich würde mich ferner weder als schlau bezeichnen (war eher Versuch und Irrtum) noch als langstreckentalentiert. |
Das Verletzungrisiko bei Laufen liegt vor allem am Tempo. Oder hat sich jemand schon einmal beim "Wandern" verletzt????
Die meisten machen die langen Läufe wohl viel zu schnell. Manchmal ist es auch echt schwierig die langen Läufe wirklich laangsam zu machen, vor allem auch dann, wenn man gut "drauf" ist. Ich meine, es schadet nicht, jetzt schon im Herbst laange Läufe einzubauen. Im Frühling steigt das Volumen mit Bike sowieso zusätzlich und das ist ja dann eben das gefährliche..... Aber bitte ganz schön langsam.... |
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Ist auch ne Pulsfrage. bei 5er Schnitt liege ich bei 110Puls oder so. Irgendwann würde ich das dann auch nicht mehr als Training bezeichnen. Das tempo für lange Läufe ist vermutlich sehr individuell. |
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aber "relativ" ist es dann wieder das selbe;-) |
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Ich weiß nicht ob das Tempo der ausschlaggebende Faktor ist. Für mich gehört auch die Gewöhnung an längere Strecken dazu. Also so ähnlich wie folgendes erste Woche einen 20er zweite Woche einen 25er dritte Woche einen 30er oder eben alle zwei Wochen das Schema. Unter der Woche noch 2 10er Lange Läufe finde ich auch im Herbst gut. Warum auch nicht. Aber vielleicht hab ich mich auch daran gewöhnt mitlerweile. Man muss schon untescheiden zwischen Leuten die schon ein paar Jahrzehnte laufen. Triduma z.B oder Leuten die im Rahmen des Triathlon auch laufen, aber z.B vom Rad oder Schwimmen kommen. Gehpausen finde ich, zumindest im Herbst nicht so gut. Ich hätte Bedenken immer wieder etwas auszukühlen. Zur Eingangsfrage: hab mal gelesen man sollte mindestens die Distanz, für die man trainiert, pro Woche laufen. Eine grobe Faustformel. |
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