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Die ganzen Diskussionen und Spekulationen wären doch nur halb so wild, wenn mit der Meldung auch die Strecken online gestellt werden.
So kauft man kalt die Katze im Sack und nachdem da manch einer in Köln die ein oder andere eher negative Erfahrung gemacht hat, verstehe ich manch negative Stimme voll und ganz. :Huhu: |
https://tri-mag.de/szene/der-collins...ues-aus-koeln/
Im Aktuellen Carbon & Laktat Podcast von Tri-Mag gibt es ein kurzes telefonat mit einem der Verantwortlichen vom Köln City Marathon. Da sagt er das man sich "gut vorstellen könnte im Deutzer Hafen mit dem schwimmen zu starten, was dann ohne stromung wäre und für die restlich strecke würde es dann ggf. einen Aufschlag nach irgendwelchen DTU Richtlinien für Strömungen geben (bekomme das nicht mehr so ganz zusammen:Lachen2:). |
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Die Wechselzone ist auf der Homepage ja schon bekanntgegeben. Da soll auf der gegenüberliegenden Rhenseite (Schäl Sick) auf einem großen Parkplatz die Wechselzone sein. Geschwommen wird definitiv im Rhein (evtl. wie von Dir bereits geschrieben im Deutzer Hafen ohne Strömung + etwas im Rhein mit Stömung). Er sagte auch, dass er es absolut verstehen kann und er es nicht anders machen würde, wenn viele sich aufgrund der noch nicht bekannt gegebenen Strecken noch nicht angemeldet haben. Und erst wenn alles 100% in trockenen Tüchern ist wird die Strecke auch online gestellt. Er machte mir einen sehr seriösen und erfahrenen Eindruck. Klar mit der Erfahrung des Köln Marathon mit 30.000 Teilnehmern. |
Wessen Geistes Kind muss man sein, wenn man die Problematik aus dem letzten
Jahr mit dem neuen Veranstalter in Relation stellt, nur weil es dieselbe Stadt ist :( In Duisburg sind die Strecken zum Zeitpunkt der Anmeldung ebenfalls unbekannt und dort verursachte genau so ein Problem das Aus der einstmals geplanten Vorgänger-Veranstaltung. Interessiert hat es aber aktuell offensichtlich niemandem. Die Veranstaltung in Köln ist übrigens vom Verband genehmigt. Das spricht eindeutig für den neuen Veranstalter, weil dies in Köln in der Vergangenheit durchaus nicht üblich war :) |
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Man darf also mit einer gewissen Berechtigung skeptisch sein, was die Chancen des neuen Veranstalters betrifft. Das ist nichts persönliches, sondern die Erfahrung vieler Jahre mit der Stadt Köln und einem großen Triathlon. Falls tatsächlich gute Strecken genehmigt werden, würde mich das selbstverständlich sehr freuen! Das wäre klasse für die Teilnehmer. (Manch einer wird sich dann vielleicht fragen, warum das in den früheren Jahren partout nicht möglich war). :Blumen: |
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Wes Geistes Kind ich bin, kann ich dir nicht erklären - wohl aber warum ich mich „ärgere“, was aber eigentlich zu viel gesagt ist. Ich habe mit dem Köln Marathon nur gute Erfahrungen gemacht, sehe den Veranstalter an sich also unkritisch. Ich bin skeptisch ob man das Management von einer Großveranstaltung innerhalb kürzester Zeit auf 3 bzw 4 hochskalieren kann (rund um Köln Profi und jedermann rennen wird seit 2020 auch von denen organisiert). Meiner persönlichen Meinung nach ist es unseriös eine Anmeldung zu öffnen ohne strecken bekannt zu geben. Das ist aber meine persönliche Meinung und auch der Grund warum ich z.B. nicht verstehe warum Duisburg ausverkauft ist. Beim 70.3. westfriesland bspw gibt es zumindest eine „Konzept Strecke“ wo man hin möchte - wenn es da aus Genehmigungsgründen noch Änderungen gibt ist das für mich okay. Aus den Gründen habe ich mich nicht angemeldet - wenn das andere anders sehen ist das doch vollkommen legitim. genauso kann ich aber jeden verstehen, der letztes Jahr sein Geld versenkt hat und jetzt erstmal skeptisch ist. Ich würde es mir für die Stadt wünschen wenn es ein Erfolg wird, sollten bei der strecken Bekanntmachung noch Plätze frei sein, melde ich vllt ja auch noch :) |
Hi Arne,
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Das ein Veranstalter eben nicht unbedingt der Charmeur der Nation ist. Ich weiß es nicht, ich finde lediglich es sollte in Betracht gezogen werden. Du weißt selbst daß die Stadt Köln nicht der einzige Reibpartner war. Da einfach behaupten daß die Stadt per se keinen Bock auf Triathlon hat finde ich jetzt nicht so pralle. Der aktuelle Veranstalter nun hat keine Problem eine Großstadt an einem Sonntag im Oktober für 6 Stunden lahmzulegen und bekommt dort immer Strecken genehmigt. Ich halte es für möglich daß er das auch bei einem Triathlon noch rechtzeitig hinbekommt. |
Also mein Gefühl ist das es bei der die Jährigen Veranstaltung eine Menge Unterstützung durch die Vereine, Stadt und DTU gibt.
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So besser ausgedrückt? :Blumen: |
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Ein bisschen mehr Selbstbewußtsein und ein wenig mehr Fatalismus würde aber nicht schaden. Wer jeder Jahr einen Marathon für 30.000 Starter "geräuschlos" organisert, dem traue ich auch eine Triathlon Orga für ca. 3000 Teilnehmer zu |
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Außerdem versuche ich mal eine andere Perspektive in die Diskussion zu bringen: Vielleicht wollte die Stadt ja schon seit längerem den umstrittenen vorherigen Veranstalter loswerden und hat diesen deshalb nur bedingt unterstützt? ;) |
Ich weiß nicht ob der genaue Zusammenhang jetzt Köln+Triathlon = schlecht, bzw ungleich funktionierend Veranstaltung ist.
Ich persönlich melde einfach nicht bei einer Veranstaltung solange keine Strecken online sind. Das finde ich so eine in Mode gekommene Unart mancher Veranstalter. Was spricht dagegen die Anmeldung zu öffnen sobald ein ordentliches UND genehmigtes Streckenkonzept vorliegt? Bei Ironman mag das vielleicht funktionieren, allerdings ist da auch einfach eine gewisse Qualtätsgarantie im Namen, die sie sich auch entsprechend zahlen lassen. |
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Wollen wir hoffen, dass es nicht so war. |
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Als die Radstrecke noch in die Innenstadt mündete und die Laufstrecke am Rhein lag, waren die Strecken nicht sooooo schlecht (Die Radstrecke allerdigns nur bedingt attraktiv. Köln ist letztlich aber uach keine schöne Stadt, in meinen Augen). Natürlich weisen in Köln viele Straßen einige Qualitätsdefizite auf, aber dies ist ein generelles Infrastruktur-Problem in großen Teilen von NRW :Lachanfall: In den letzten Jahren gab es in der Tat eine Tendenz zu immer schlechter werdenden Radstrecken (Stichwort Römerstraße und Industriegebiet), was den Belag anbetrifft und das Problem mit der Laufstrecke (Stichwort Prozessspinnerraupe). |
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Aber Du meintest es ironisch, dass ein wenig mehr Fatalismus nicht schaden könne, oder? |
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Glück Auf,
wer hat es denn aus dem Forum gewagt und sich angemeldet? Z.Z. sind ca. 1000 Leute (MD, OD, VD) gemeldet. Ick gebe zu ich bin gemeldet MD, und nach dem Interview bei TCC https://www.youtube.com/watch?v=ahF3ZqaAo5U bin ich mir auch ziemlich sicher das die Veranstaltung statt findet. Gruß Rolli |
Habe mich gestern für die Mitteldistanz angemeldet. :Blumen: Da die 2. Preis-Schicht fast ausgebucht ist, habe ich Gas gegeben. Ich bin aber auch fest davon überzeugt, dass es die Veranstaltung geben wird. Klar sind die Strecken nicht final bekannt, doch das erwähnte Interview gibt weitere Anhaltspunkte (Schwimm- und Laufstrecke ist ja sowieso relativ klar).
Habe 2012 meine erste Mitteldistanz in Köln gemacht und bin sehr froh, dass Triathlon auf diese Weise in Köln weitergeht. ::) Außerdem laufe ich oft am Rhein, also sind es quasi meine Trainingsstrecken :Lachen2: Im übrigen steht mein Roth-Start in den Sternen, da ich mir 4 Rippen gebrochen habe und ich derzeit nichts machen kann. :( Wird dann wohl meine Saison Höhepunkt Hinweis für die "Auswärtigen": Mit dem Auto ist die Wechselzone übrigens recht gut zu erreichen bzw. es gibt in der unmittelbaren Nähe zahleiche Parkmöglichkeiten |
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Ich glaube dass die Veranstaltung statt findet ist eigentlich Safe. Dafür ist der Veranstalter zu renommiert und hat zu viele Unterstützer (Vereine, Behörden, Gute Presseabteilung mit Kontakten zu tri-mag und bspw auch TCC). Das Interview hab ich auch gesehen. Sollte es wirklich strecken bis Karneval geben und die mir zusagen (keine 20km runde Flach durch die Stadt) und es dann noch Plätze geben - bin ich auch dabei :Huhu: :Huhu: |
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Mir ist nur noch nicht klar, ob man auf dem Rad auch die Rheinseite wechseln wird. Eine 20 km Runde bekommt man auch gut Richtung Poll hin. |
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20km Flach ist doch TOP:) , wenn ich Berge möchte fahre ich in die Alpen;) Am Rhein (meine Heimat ist der Niederrhein) ist es nu mal Flach. Es ist auch sehr schön ohne Berge :Blumen: |
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In diesem Artikel weitere Infos zur Radstrecke: https://www.laufen-in-koeln.de/lik4.php?aid=A-13113 |
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P.S.: @Arne Die "Chemie" passte nicht nur zwischen UJ und Stadt nicht mehr...:Huhu: |
Wenn für UJ nur Straßen im Industriegebiet gesperrt werden und für den nächsten Veranstalter die Autobahn, dann hat das mit einer fairen Gleichbehandlung leider rein gar nichts zu tun. So ein Kölscher Klüngel hat in Ämtern nichts zu suchen und der Fisch stinkt dann leider schon wieder vom Kopf.
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Hi Arne,
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Das schiebt den schwarzen Peter wieder eindeutig zu den Behörden. Man könnte meinen Du argumentierst da nach Sympathie. ;) :Blumen: Du kennst doch sicherlich den Spruch: wie es in den Wald rein ruft, so schallt es heraus. Weder Du, noch ich wissen was da wirklich vorgefallen ist. Wir beide beobachten daß CTW schon seit einigen Jahren. Wenn mir im Laden jemand permanent an das Schienbein tritt, dann verzichte ich auch mal auf die Zusammenarbeit. Dazu gehört dann auch mal hartnäckigkeit in meinen Bedingungen. Die Strecken sind ja nur ein Teil der Zusammenarbeit zwischen einem Veranstalter und den Behörden. Die Genehmigung einer Strecke hängt doch nicht nur daran das sie Grundsätzlich möglich ist. Die Frage ist doch auch was ein Veranstalter macht um eine Strecke zu bekommen. Es wäre doch möglich daß der neue Veranstalter da konstruktive Vorschläge macht und kooperativ ist um die Strecke zu ermöglichen. |
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Schau dir mal die Story um Joseph Esch an, dann weißt Du, wie es zugeht. Lohnt sich!! |
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Das glaube ich erst, wenn es Fakt ist. Die Autobahnen A1, A3 und A59 sind zudem etliche Kilometer von der Wechselzone weg... Zudem hat das das Land die Hoheit bez einer etwaigen Sperrung, nicht die Stadt. Denkbar sind Bundesstrassen wie B55, B55a und B51 (linksrheinisch). Da kann die Stadt schon wesentlich eher etwas machen ;) Aber warten wir doch mal ab!! Die Köln-Marathon-Organisierer sind definitiv gut in der Kommunikation mit der Stadt. Sonst wäre der Köln-Marathon nicht so lange am Start. |
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Autobahnsperrungen |
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Die Probleme mit den Kölner Vereinen werden ja auch nicht aus Nasenfaktor entstanden sein? Grundsätzlich stört mich die rückwärtsgewandte Sichtweise Die bringt doch keinen weiter |
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Ich möchte nicht in der Weise missverstanden werden, dass ich den Schwarzen Peter allein bei den Behörden sehe. Dafür wäre mein Einblick nicht ausreichend. |
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Aber sei's drum, wir werden es schon 'erfahren' |
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das stück meinte ich |
Ich bin ja prinzipiell immer dafür, dass der Autoverkehr für Sportveranstaltungen hinten ansteht - ob es allerdings unbedingt eine Autobahn sein muss? Damit macht man sich sicherlich in der Bevölkerung keine Freunde und besonders attraktiv zum fahren ist’s auch nicht.
Ich denke / hoffe eher dass es um eine Spur auf der zoobrücke geht, die zwar Bundesstraße ist, aber die Verlängerung der A4 und autobahnähnlich ausgebaut. Achja, bald ist Karneval und dann wissen wir (hoffentlich) mehr... |
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