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Kampfzwerg 22.01.2020 07:57

Die ganzen Diskussionen und Spekulationen wären doch nur halb so wild, wenn mit der Meldung auch die Strecken online gestellt werden.

So kauft man kalt die Katze im Sack und nachdem da manch einer in Köln die ein oder andere eher negative Erfahrung gemacht hat, verstehe ich manch negative Stimme voll und ganz.
:Huhu:

derki82 22.01.2020 08:05

https://tri-mag.de/szene/der-collins...ues-aus-koeln/

Im Aktuellen Carbon & Laktat Podcast von Tri-Mag gibt es ein kurzes telefonat mit einem der Verantwortlichen vom Köln City Marathon. Da sagt er das man sich "gut vorstellen könnte im Deutzer Hafen mit dem schwimmen zu starten, was dann ohne stromung wäre und für die restlich strecke würde es dann ggf. einen Aufschlag nach irgendwelchen DTU Richtlinien für Strömungen geben (bekomme das nicht mehr so ganz zusammen:Lachen2:).

Tzwaen 22.01.2020 08:28

Zitat:

Zitat von derki82 (Beitrag 1506651)
https://tri-mag.de/szene/der-collins...ues-aus-koeln/

Im Aktuellen Carbon & Laktat Podcast von Tri-Mag gibt es ein kurzes telefonat mit einem der Verantwortlichen vom Köln City Marathon. Da sagt er das man sich "gut vorstellen könnte im Deutzer Hafen mit dem schwimmen zu starten, was dann ohne stromung wäre und für die restlich strecke würde es dann ggf. einen Aufschlag nach irgendwelchen DTU Richtlinien für Strömungen geben (bekomme das nicht mehr so ganz zusammen:Lachen2:).

Ja hatte ich mir auch angehört.
Die Wechselzone ist auf der Homepage ja schon bekanntgegeben. Da soll auf der gegenüberliegenden Rhenseite (Schäl Sick) auf einem großen Parkplatz die Wechselzone sein. Geschwommen wird definitiv im Rhein (evtl. wie von Dir bereits geschrieben im Deutzer Hafen ohne Strömung + etwas im Rhein mit Stömung).

Er sagte auch, dass er es absolut verstehen kann und er es nicht anders machen würde, wenn viele sich aufgrund der noch nicht bekannt gegebenen Strecken noch nicht angemeldet haben. Und erst wenn alles 100% in trockenen Tüchern ist wird die Strecke auch online gestellt.

Er machte mir einen sehr seriösen und erfahrenen Eindruck. Klar mit der Erfahrung des Köln Marathon mit 30.000 Teilnehmern.

abc1971 22.01.2020 08:53

Wessen Geistes Kind muss man sein, wenn man die Problematik aus dem letzten
Jahr mit dem neuen Veranstalter in Relation stellt, nur weil es dieselbe Stadt ist :(
In Duisburg sind die Strecken zum Zeitpunkt der Anmeldung ebenfalls unbekannt und dort verursachte genau so ein Problem das Aus der einstmals geplanten Vorgänger-Veranstaltung. Interessiert hat es aber aktuell offensichtlich niemandem.


Die Veranstaltung in Köln ist übrigens vom Verband genehmigt. Das spricht eindeutig für den neuen Veranstalter, weil dies in Köln in der Vergangenheit durchaus nicht üblich war :)

TriAdrenalin 22.01.2020 09:01

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1506660)
Wessen Geistes Kind muss man sein, wenn man die Problematik aus dem letzten
Jahr mit dem neuen Veranstalter in Relation stellt, nur weil es dieselbe Stadt ist :(
In Duisburg sind die Strecken zum Zeitpunkt der Anmeldung ebenfalls unbekannt und dort verursachte genau so ein Problem das Aus der einstmals geplanten Vorgänger-Veranstaltung. Interessiert hat es aber aktuell offensichtlich niemandem.


Die Veranstaltung in Köln ist übrigens vom Verband genehmigt. Das spricht eindeutig für den neuen Veranstalter, weil dies in Köln in der Vergangenheit durchaus nicht üblich war :)

Weil die Stadt, um die es hier geht, Köln ist! ;)

derki82 22.01.2020 09:03

Zitat:

Zitat von Tzwaen (Beitrag 1506655)
Ja hatte ich mir auch angehört.

Er sagte auch, dass er es absolut verstehen kann und er es nicht anders machen würde, wenn viele sich aufgrund der noch nicht bekannt gegebenen Strecken noch nicht angemeldet haben. Und erst wenn alles 100% in trockenen Tüchern ist wird die Strecke auch online gestellt.

Ja das fand ich auch sehr sympathisch. Habe mich Gestern für die Mitteldistanz angemeldet. Vom Zeitpunkt liegt es einfach super für mich (genug Zeit nach IM Frankfurt und noch ein wenig Luft bis zum Berlin Marathon) und da es ja auch relativ Stadt nah ist könnte ich eventuell auch meine Frau dazu bewegen mit zu kommen :liebe053: dass die Strecken nicht bekannt sind macht mir eigentlich nicht wirklich was aus, da man hier in der Umgebung eh das nehmen muss was grade da ist.

Klugschnacker 22.01.2020 09:10

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1506660)
Wessen Geistes Kind muss man sein, wenn man die Problematik aus dem letzten Jahr mit dem neuen Veranstalter in Relation stellt, nur weil es dieselbe Stadt ist :(

Ganz einfach: Die Stadt Köln hat sich jahrelang außerstande gesehen, dem dortigen Triathlon vernünftige Wettkampfstrecken zu genehmigen. Eine anderweitige Unterstützung der Stadt für den Veranstalter scheint es außerdem nicht gegeben zu haben. Das hat den Eindruck hinterlassen, dass die Triathleten der Stadtverwaltung am Gesäß vorbei gehen.

Man darf also mit einer gewissen Berechtigung skeptisch sein, was die Chancen des neuen Veranstalters betrifft. Das ist nichts persönliches, sondern die Erfahrung vieler Jahre mit der Stadt Köln und einem großen Triathlon.

Falls tatsächlich gute Strecken genehmigt werden, würde mich das selbstverständlich sehr freuen! Das wäre klasse für die Teilnehmer. (Manch einer wird sich dann vielleicht fragen, warum das in den früheren Jahren partout nicht möglich war).
:Blumen:

Estebban 22.01.2020 09:29

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1506660)
Wessen Geistes Kind muss man sein, wenn man die Problematik aus dem letzten
Jahr mit dem neuen Veranstalter in Relation stellt, nur weil es dieselbe Stadt ist :(
In Duisburg sind die Strecken zum Zeitpunkt der Anmeldung ebenfalls unbekannt und dort verursachte genau so ein Problem das Aus der einstmals geplanten Vorgänger-Veranstaltung. Interessiert hat es aber aktuell offensichtlich niemandem.


Die Veranstaltung in Köln ist übrigens vom Verband genehmigt. Das spricht eindeutig für den neuen Veranstalter, weil dies in Köln in der Vergangenheit durchaus nicht üblich war :)


Wes Geistes Kind ich bin, kann ich dir nicht erklären - wohl aber warum ich mich „ärgere“, was aber eigentlich zu viel gesagt ist.
Ich habe mit dem Köln Marathon nur gute Erfahrungen gemacht, sehe den Veranstalter an sich also unkritisch. Ich bin skeptisch ob man das Management von einer Großveranstaltung innerhalb kürzester Zeit auf 3 bzw 4 hochskalieren kann (rund um Köln Profi und jedermann rennen wird seit 2020 auch von denen organisiert).
Meiner persönlichen Meinung nach ist es unseriös eine Anmeldung zu öffnen ohne strecken bekannt zu geben. Das ist aber meine persönliche Meinung und auch der Grund warum ich z.B. nicht verstehe warum Duisburg ausverkauft ist. Beim 70.3. westfriesland bspw gibt es zumindest eine „Konzept Strecke“ wo man hin möchte - wenn es da aus Genehmigungsgründen noch Änderungen gibt ist das für mich okay.

Aus den Gründen habe ich mich nicht angemeldet - wenn das andere anders sehen ist das doch vollkommen legitim. genauso kann ich aber jeden verstehen, der letztes Jahr sein Geld versenkt hat und jetzt erstmal skeptisch ist.

Ich würde es mir für die Stadt wünschen wenn es ein Erfolg wird, sollten bei der strecken Bekanntmachung noch Plätze frei sein, melde ich vllt ja auch noch :)

tandem65 22.01.2020 09:32

Hi Arne,

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1506667)
Ganz einfach: Die Stadt Köln hat sich jahrelang außerstande gesehen, dem dortigen Triathlon vernünftige Wettkampfstrecken zu genehmigen. Eine anderweitige Unterstützung der Stadt für den Veranstalter scheint es außerdem nicht gegeben zu haben. Das hat den Eindruck hinterlassen, dass die Triathleten der Stadtverwaltung am Gesäß vorbei gehen.

es könnte aber auch sein, daß einfach 2 Seiten zu so etwas gehören.
Das ein Veranstalter eben nicht unbedingt der Charmeur der Nation ist. Ich weiß es nicht, ich finde lediglich es sollte in Betracht gezogen werden.
Du weißt selbst daß die Stadt Köln nicht der einzige Reibpartner war.
Da einfach behaupten daß die Stadt per se keinen Bock auf Triathlon hat finde ich jetzt nicht so pralle.
Der aktuelle Veranstalter nun hat keine Problem eine Großstadt an einem Sonntag im Oktober für 6 Stunden lahmzulegen und bekommt dort immer Strecken genehmigt. Ich halte es für möglich daß er das auch bei einem Triathlon noch rechtzeitig hinbekommt.

derki82 22.01.2020 09:37

Also mein Gefühl ist das es bei der die Jährigen Veranstaltung eine Menge Unterstützung durch die Vereine, Stadt und DTU gibt.

Klugschnacker 22.01.2020 09:48

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1506675)
Da einfach behaupten daß die Stadt per se keinen Bock auf Triathlon hat finde ich jetzt nicht so pralle.

Ja, gut, Du hast recht. Vielleicht war es so, dass die Stadt durchaus Bock auf Triathlon hatte, aber aufgrund mangelnder Sympathien zwischen dem Veranstalter und der Genehmigungsbehörde keine vernünftigen Wettkampfstrecken genehmigt hat. Falls jetzt ein neuer Veranstalter sympathischer empfunden wird, werden eventuell auch bessere Strecken genehmigt.

So besser ausgedrückt? :Blumen:

abc1971 22.01.2020 13:04

Zitat:

Zitat von TriAdrenalin (Beitrag 1506663)
Weil die Stadt, um die es hier geht, Köln ist! ;)

Ich glaube, dass Du das ironisch gemeint hast, richtig?

Ein bisschen mehr Selbstbewußtsein und ein wenig mehr Fatalismus würde aber nicht schaden. Wer jeder Jahr einen Marathon für 30.000 Starter "geräuschlos" organisert, dem traue ich auch eine Triathlon Orga für ca. 3000 Teilnehmer zu

abc1971 22.01.2020 13:11

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1506667)
Ganz einfach: Die Stadt Köln hat sich jahrelang außerstande gesehen, dem dortigen Triathlon vernünftige Wettkampfstrecken zu genehmigen. Eine anderweitige Unterstützung der Stadt für den Veranstalter scheint es außerdem nicht gegeben zu haben. Das hat den Eindruck hinterlassen, dass die Triathleten der Stadtverwaltung am Gesäß vorbei gehen.

Man darf also mit einer gewissen Berechtigung skeptisch sein, was die Chancen des neuen Veranstalters betrifft. Das ist nichts persönliches, sondern die Erfahrung vieler Jahre mit der Stadt Köln und einem großen Triathlon.

Falls tatsächlich gute Strecken genehmigt werden, würde mich das selbstverständlich sehr freuen! Das wäre klasse für die Teilnehmer. (Manch einer wird sich dann vielleicht fragen, warum das in den früheren Jahren partout nicht möglich war).
:Blumen:

Ich gebe Dir natütlich recht :Blumen: Die Unterstützung für Sportveranstaltungen ist in Köln, von Seiten der Stadt, im Gegensatz zu Kanrnevalsumzügen, in der Tat "verbesserungswürdig". Ich meine mich daran zu erinnern, dass es auch beim Köln-Marathon im letzten Jahr eine kurzfristige Streckenänderung gab, weil die Kommunikation bzgl. einer Baustelle nicht ganz sauber lief. :( Wie gesagt: Von daher Skepsis durchaus berechtigt. Ich wehre mich aber gegen den Kausalzusammenhang: Köln + Triathlon-Event ungleich "funktionierende" Veranstaltung.

Außerdem versuche ich mal eine andere Perspektive in die Diskussion zu bringen: Vielleicht wollte die Stadt ja schon seit längerem den umstrittenen vorherigen Veranstalter loswerden und hat diesen deshalb nur bedingt unterstützt? ;)

Kampfzwerg 22.01.2020 13:21

Ich weiß nicht ob der genaue Zusammenhang jetzt Köln+Triathlon = schlecht, bzw ungleich funktionierend Veranstaltung ist.

Ich persönlich melde einfach nicht bei einer Veranstaltung solange keine Strecken online sind.
Das finde ich so eine in Mode gekommene Unart mancher Veranstalter.
Was spricht dagegen die Anmeldung zu öffnen sobald ein ordentliches UND genehmigtes Streckenkonzept vorliegt?

Bei Ironman mag das vielleicht funktionieren, allerdings ist da auch einfach eine gewisse Qualtätsgarantie im Namen, die sie sich auch entsprechend zahlen lassen.

Klugschnacker 22.01.2020 13:35

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1506720)
Außerdem versuche ich mal eine andere Perspektive in die Diskussion zu bringen: Vielleicht wollte die Stadt ja schon seit längerem den umstrittenen vorherigen Veranstalter loswerden und hat diesen deshalb nur bedingt unterstützt? ;)

Du meinst, die Stadtverwaltung hätte den Rennveranstalter per Genehmigungs-Mobbing zur Aufgabe bewegen wollen? Und deswegen die Sportler jahrelang mit unnötig schlechten Strecken schikaniert?

Wollen wir hoffen, dass es nicht so war.

abc1971 22.01.2020 13:53

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1506724)
Du meinst, die Stadtverwaltung hätte den Rennveranstalter per Genehmigungs-Mobbing zur Aufgabe bewegen wollen? Und deswegen die Sportler jahrelang mit unnötig schlechten Strecken schikaniert?

Wollen wir hoffen, dass es nicht so war.

Du formulierst es drastischer, als ich es gemeint hatte. :)
Als die Radstrecke noch in die Innenstadt mündete und die Laufstrecke am Rhein lag, waren die Strecken nicht sooooo schlecht (Die Radstrecke allerdigns nur bedingt attraktiv. Köln ist letztlich aber uach keine schöne Stadt, in meinen Augen). Natürlich weisen in Köln viele Straßen einige Qualitätsdefizite auf, aber dies ist ein generelles Infrastruktur-Problem in großen Teilen von NRW :Lachanfall:

In den letzten Jahren gab es in der Tat eine Tendenz zu immer schlechter werdenden Radstrecken (Stichwort Römerstraße und Industriegebiet), was den Belag anbetrifft und das Problem mit der Laufstrecke (Stichwort Prozessspinnerraupe).

TriAdrenalin 22.01.2020 21:11

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1506717)
Ich glaube, dass Du das ironisch gemeint hast, richtig?

Ein bisschen mehr Selbstbewußtsein und ein wenig mehr Fatalismus würde aber nicht schaden. Wer jeder Jahr einen Marathon für 30.000 Starter "geräuschlos" organisert, dem traue ich auch eine Triathlon Orga für ca. 3000 Teilnehmer zu

Nö, das war nicht ironisch gemeint. Ich habe hier schon einige Erfahrungen machen dürfen, da ich in die Planungen anderer Events eingebunden bin.

Aber Du meintest es ironisch, dass ein wenig mehr Fatalismus nicht schaden könne, oder?

TriAdrenalin 22.01.2020 21:13

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1506675)
Hi Arne,



es könnte aber auch sein, daß einfach 2 Seiten zu so etwas gehören.
....

Das ist definitiv so. Für das CTW Desaster gilt das ganz besonders.

Feuerrolli69 27.01.2020 11:37

Glück Auf,

wer hat es denn aus dem Forum gewagt und sich angemeldet?
Z.Z. sind ca. 1000 Leute (MD, OD, VD) gemeldet.

Ick gebe zu ich bin gemeldet MD,
und nach dem Interview bei TCC https://www.youtube.com/watch?v=ahF3ZqaAo5U
bin ich mir auch ziemlich sicher das die Veranstaltung statt findet.


Gruß Rolli

abc1971 27.01.2020 11:51

Habe mich gestern für die Mitteldistanz angemeldet. :Blumen: Da die 2. Preis-Schicht fast ausgebucht ist, habe ich Gas gegeben. Ich bin aber auch fest davon überzeugt, dass es die Veranstaltung geben wird. Klar sind die Strecken nicht final bekannt, doch das erwähnte Interview gibt weitere Anhaltspunkte (Schwimm- und Laufstrecke ist ja sowieso relativ klar).

Habe 2012 meine erste Mitteldistanz in Köln gemacht und bin sehr froh, dass Triathlon auf diese Weise in Köln weitergeht. ::) Außerdem laufe ich oft am Rhein, also sind es quasi meine Trainingsstrecken :Lachen2:

Im übrigen steht mein Roth-Start in den Sternen, da ich mir 4 Rippen gebrochen habe und ich derzeit nichts machen kann. :( Wird dann wohl meine Saison Höhepunkt

Hinweis für die "Auswärtigen": Mit dem Auto ist die Wechselzone übrigens recht gut zu erreichen bzw. es gibt in der unmittelbaren Nähe zahleiche Parkmöglichkeiten

Estebban 27.01.2020 11:53

Zitat:

Zitat von Feuerrolli69 (Beitrag 1507552)
Glück Auf,

wer hat es denn aus dem Forum gewagt und sich angemeldet?
Z.Z. sind ca. 1000 Leute (MD, OD, VD) gemeldet.

Ick gebe zu ich bin gemeldet MD,
und nach dem Interview bei TCC https://www.youtube.com/watch?v=ahF3ZqaAo5U
bin ich mir auch ziemlich sicher das die Veranstaltung statt findet.


Gruß Rolli



Ich glaube dass die Veranstaltung statt findet ist eigentlich Safe. Dafür ist der Veranstalter zu renommiert und hat zu viele Unterstützer (Vereine, Behörden, Gute Presseabteilung mit Kontakten zu tri-mag und bspw auch TCC).
Das Interview hab ich auch gesehen. Sollte es wirklich strecken bis Karneval geben und die mir zusagen (keine 20km runde Flach durch die Stadt) und es dann noch Plätze geben - bin ich auch dabei :Huhu: :Huhu:

abc1971 27.01.2020 12:03

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1507555)
Ich glaube dass die Veranstaltung statt findet ist eigentlich Safe. Dafür ist der Veranstalter zu renommiert und hat zu viele Unterstützer (Vereine, Behörden, Gute Presseabteilung mit Kontakten zu tri-mag und bspw auch TCC).
Das Interview hab ich auch gesehen. Sollte es wirklich strecken bis Karneval geben und die mir zusagen (keine 20km runde Flach durch die Stadt) und es dann noch Plätze geben - bin ich auch dabei :Huhu: :Huhu:

20 km flach durch die Stadt ist auch das, womit ich rechne :Huhu:
Mir ist nur noch nicht klar, ob man auf dem Rad auch die Rheinseite wechseln wird.
Eine 20 km Runde bekommt man auch gut Richtung Poll hin.

Estebban 27.01.2020 12:12

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1507557)
20 km flach durch die Stadt ist auch das, womit ich rechne :Huhu:
Mir ist nur noch nicht klar, ob man auf dem Rad auch die Rheinseite wechseln wird.
Eine 20 km Runde bekommt man auch gut Richtung Poll hin.

Mein Traum wäre eine rund um Köln artige Schleife durchs bergische... aber das wird wohl ein Traum bleiben ;)

Feuerrolli69 27.01.2020 12:30

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1507561)
Mein Traum wäre eine rund um Köln artige Schleife durchs bergische... aber das wird wohl ein Traum bleiben ;)


20km Flach ist doch TOP:) , wenn ich Berge möchte fahre ich in die Alpen;)
Am Rhein (meine Heimat ist der Niederrhein) ist es nu mal Flach.
Es ist auch sehr schön ohne Berge :Blumen:

Bleierpel 27.01.2020 12:59

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1506667)
Ganz einfach: Die Stadt Köln hat sich jahrelang außerstande gesehen, dem dortigen Triathlon vernünftige Wettkampfstrecken zu genehmigen. Eine anderweitige Unterstützung der Stadt für den Veranstalter scheint es außerdem nicht gegeben zu haben. Das hat den Eindruck hinterlassen, dass die Triathleten der Stadtverwaltung am Gesäß vorbei gehen.

Man darf also mit einer gewissen Berechtigung skeptisch sein, was die Chancen des neuen Veranstalters betrifft. Das ist nichts persönliches, sondern die Erfahrung vieler Jahre mit der Stadt Köln und einem großen Triathlon.

Falls tatsächlich gute Strecken genehmigt werden, würde mich das selbstverständlich sehr freuen! Das wäre klasse für die Teilnehmer. (Manch einer wird sich dann vielleicht fragen, warum das in den früheren Jahren partout nicht möglich war).
:Blumen:

Vll stimmte infach die Chemie zwischen handelnden personen auf beiden Seiten nicht...

Estebban 27.01.2020 13:09

Zitat:

Zitat von Feuerrolli69 (Beitrag 1507567)
20km Flach ist doch TOP:) , wenn ich Berge möchte fahre ich in die Alpen;)
Am Rhein (meine Heimat ist der Niederrhein) ist es nu mal Flach.
Es ist auch sehr schön ohne Berge :Blumen:

Das sei dir ja auch ungenommen - ich finde anderes schöner, bzw bin im bergischen Land aufgewachsen und es gibt ja auch genug Veranstaltungen für beide Geschmäcker :)

abc1971 27.01.2020 22:10

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1507576)
Das sei dir ja auch ungenommen - ich finde anderes schöner, bzw bin im bergischen Land aufgewachsen und es gibt ja auch genug Veranstaltungen für beide Geschmäcker :)


In diesem Artikel weitere Infos zur Radstrecke:
https://www.laufen-in-koeln.de/lik4.php?aid=A-13113

Raimund 28.01.2020 23:55

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1507688)
In diesem Artikel weitere Infos zur Radstrecke:
https://www.laufen-in-koeln.de/lik4.php?aid=A-13113

Zitat:

Die Radstrecke befindet sich noch im Genehmigungsprozess. Da ein Teil der Strecke über ein Stück Autobahn angedacht ist, sind hier noch andere Behörden als die der Stadt Köln involviert.
Also, wenn die Radstrecke tatsächlich über die A1 ins Bergische geht, im Rhein geschwommen wird und der Zieleinlauf vor'm Dom ist, fange ich auch wieder mit Sport an...:cool:

P.S.: @Arne Die "Chemie" passte nicht nur zwischen UJ und Stadt nicht mehr...:Huhu:

Alteisen 29.01.2020 07:06

Wenn für UJ nur Straßen im Industriegebiet gesperrt werden und für den nächsten Veranstalter die Autobahn, dann hat das mit einer fairen Gleichbehandlung leider rein gar nichts zu tun. So ein Kölscher Klüngel hat in Ämtern nichts zu suchen und der Fisch stinkt dann leider schon wieder vom Kopf.

Klugschnacker 29.01.2020 08:25

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1507911)
Wenn für UJ nur Straßen im Industriegebiet gesperrt werden und für den nächsten Veranstalter die Autobahn, dann hat das mit einer fairen Gleichbehandlung leider rein gar nichts zu tun. So ein Kölscher Klüngel hat in Ämtern nichts zu suchen...

Ja, das ist auch meine Meinung. Chemie hin oder her. Es sollte in den Ämtern sachlich entschieden werden, und nicht nach Sympathie.

tandem65 29.01.2020 08:56

Hi Arne,

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1507921)
Ja, das ist auch meine Meinung. Chemie hin oder her. Es sollte in den Ämtern sachlich entschieden werden, und nicht nach Sympathie.

das ist wieder sehr einfach formuliert. Das bin ich nicht von Dir gewohnt.
Das schiebt den schwarzen Peter wieder eindeutig zu den Behörden.
Man könnte meinen Du argumentierst da nach Sympathie. ;) :Blumen:
Du kennst doch sicherlich den Spruch: wie es in den Wald rein ruft, so schallt es heraus.

Weder Du, noch ich wissen was da wirklich vorgefallen ist.
Wir beide beobachten daß CTW schon seit einigen Jahren.

Wenn mir im Laden jemand permanent an das Schienbein tritt, dann verzichte ich auch mal auf die Zusammenarbeit.
Dazu gehört dann auch mal hartnäckigkeit in meinen Bedingungen.
Die Strecken sind ja nur ein Teil der Zusammenarbeit zwischen einem Veranstalter und den Behörden.
Die Genehmigung einer Strecke hängt doch nicht nur daran das sie Grundsätzlich möglich ist. Die Frage ist doch auch was ein Veranstalter macht um eine Strecke zu bekommen. Es wäre doch möglich daß der neue Veranstalter da konstruktive Vorschläge macht und kooperativ ist um die Strecke zu ermöglichen.

Bleierpel 29.01.2020 08:58

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1507921)
Ja, das ist auch meine Meinung. Chemie hin oder her. Es sollte in den Ämtern sachlich entschieden werden, und nicht nach Sympathie.

:Lachanfall:gerade in Köln :Lachanfall:


Schau dir mal die Story um Joseph Esch an, dann weißt Du, wie es zugeht.
Lohnt sich!!

Bleierpel 29.01.2020 09:03

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1507911)
Wenn für UJ nur Straßen im Industriegebiet gesperrt werden und für den nächsten Veranstalter die Autobahn, dann hat das mit einer fairen Gleichbehandlung leider rein gar nichts zu tun. So ein Kölscher Klüngel hat in Ämtern nichts zu suchen und der Fisch stinkt dann leider schon wieder vom Kopf.


Das glaube ich erst, wenn es Fakt ist. Die Autobahnen A1, A3 und A59 sind zudem etliche Kilometer von der Wechselzone weg... Zudem hat das das Land die Hoheit bez einer etwaigen Sperrung, nicht die Stadt.


Denkbar sind Bundesstrassen wie B55, B55a und B51 (linksrheinisch). Da kann die Stadt schon wesentlich eher etwas machen ;)


Aber warten wir doch mal ab!! Die Köln-Marathon-Organisierer sind definitiv gut in der Kommunikation mit der Stadt. Sonst wäre der Köln-Marathon nicht so lange am Start.

abc1971 29.01.2020 09:04

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1507911)
Wenn für UJ nur Straßen im Industriegebiet gesperrt werden und für den nächsten Veranstalter die Autobahn, dann hat das mit einer fairen Gleichbehandlung leider rein gar nichts zu tun. So ein Kölscher Klüngel hat in Ämtern nichts zu suchen und der Fisch stinkt dann leider schon wieder vom Kopf.

Die Stadt entscheidet aber nicht über
Autobahnsperrungen

abc1971 29.01.2020 09:08

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1507934)
Das glaube ich erst, wenn es Fakt ist. Die Autobahnen A1, A3 und A59 sind zudem etliche Kilometer von der Wechselzone weg... Zudem hat das das Land die Hoheit bez einer etwaigen Sperrung, nicht die Stadt.


Denkbar sind Bundesstrassen wie B55, B55a und B51 (linksrheinisch). Da kann die Stadt schon wesentlich eher etwas machen ;)


Aber warten wir doch mal ab!! Die Köln-Marathon-Organisierer sind definitiv gut in der Kommunikation mit der Stadt. Sonst wäre der Köln-Marathon nicht so lange am Start.

Ich würde vermuten, dass man von der Lanxess Arena über die A559 fährt, um dann über Poll wieder zur Wechselzone zu fahren

abc1971 29.01.2020 09:13

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1507921)
Ja, das ist auch meine Meinung. Chemie hin oder her. Es sollte in den Ämtern sachlich entschieden werden, und nicht nach Sympathie.

Woher weißt Du, dass in den Ämtern nicht auch sachliche Gründe vorlagen?
Die Probleme mit den Kölner Vereinen werden ja auch nicht aus Nasenfaktor entstanden sein?

Grundsätzlich stört mich die rückwärtsgewandte Sichtweise
Die bringt doch keinen weiter

Klugschnacker 29.01.2020 09:33

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1507940)
Woher weißt Du, dass in den Ämtern nicht auch sachliche Gründe vorlagen?

Soweit ich weiß, lagen durchaus sachliche Gründe vor. Sachliche Einwände gibt es ja bei praktisch jeder beantragten Strecke.

Ich möchte nicht in der Weise missverstanden werden, dass ich den Schwarzen Peter allein bei den Behörden sehe. Dafür wäre mein Einblick nicht ausreichend.

Bleierpel 29.01.2020 09:53

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1507938)
Ich würde vermuten, dass man von der Lanxess Arena über die A559 fährt, um dann über Poll wieder zur Wechselzone zu fahren

Ist meines Wissens nach die B55a. Die A559 liegt sehr viel weiter südlich bei Gremberghoven.


Aber sei's drum, wir werden es schon 'erfahren'

abc1971 29.01.2020 11:05

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1507952)
Ist meines Wissens nach die B55a. Die A559 liegt sehr viel weiter südlich bei Gremberghoven.


Aber sei's drum, wir werden es schon 'erfahren'

hast recht
das stück meinte ich

Estebban 29.01.2020 13:02

Ich bin ja prinzipiell immer dafür, dass der Autoverkehr für Sportveranstaltungen hinten ansteht - ob es allerdings unbedingt eine Autobahn sein muss? Damit macht man sich sicherlich in der Bevölkerung keine Freunde und besonders attraktiv zum fahren ist’s auch nicht.
Ich denke / hoffe eher dass es um eine Spur auf der zoobrücke geht, die zwar Bundesstraße ist, aber die Verlängerung der A4 und autobahnähnlich ausgebaut. Achja, bald ist Karneval und dann wissen wir (hoffentlich) mehr...


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