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Fur mich als Sportler auch eine ne klare Sache: Wenn ich bei einem genehmigten Wettkampf starte, weiß ich, dass gewisse Mindeststandards eingehalten werden und dass auf die Einhaltung der Regeln geachtet wird, da z.B. offizielle, geschulte Kampfrichter anwesend sind (außer bei meinem ersten Triathlon vor 25 Jahren, da wurde bei der Wettkampfbesprechung verkündet, dass alle Kampfrichter bei einem parallel stattfindenden Liga-Wettkampf seien). Wenn ich bei einem „wilden“ Wettkampf starte, habe ich das nicht und darf mich nachher nicht beschweren. Bei einem „wilden“ Laufwettkampf ist mir z.B. auch klar, dass die Strecke nicht korrekt vermessen bzw. bestzeitenlistenfähig ist. Die Genehmigung als Qualitätskriterium, so sollte man das vermarkten, nicht als Pflicht. Der Sportler kann dann entscheiden, ob ihm die Qualität wichtiger ist. Für viele dürfte das durchaus ein Kriterium sein. M. |
Fragen: Sind nicht diese ganzen Rad-Pulk-LDs mit 3000 Leuten auf der Strecke auch genehmigte Veranstaltungen? Sind nicht die Streckenlängen bei genehmigten Veranstaltungen auch nicht immer vermessen?
Thx + LG :Blumen: |
Halb off topic, aber vielleicht für so manchen Triathleten interessant:
Neben der Sportordnung gibt es u.a. auch noch eine Veranstalterordnung: https://www.dtu-info.de/downloads/dt...dnung-2019.pdf |
Geil, die Radstrecke ist meist schlecht....ja es sind eln paar Abschnitte dabei / gewesen wo man auch mal sich übel hinlegen kann aber pauschal wieder so einen rauszuhauen geht mir so gegen Strich. In Antwerpen waren es Gleise, in Frankfurt Kopfsteinpflaster in Wiesbaden der Belag nach der „Platte“ etc....
Wenn man nur auf Flüsterasphalt fahren will dann such dir doch eine entsprechende Veranstaltung ansonsten einfach leben und leben lassen. |
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Wer von den beiden eine Verpflichtung eingeht muß sich an die Verträge halten. Beim Athleten ist es dann z.B der Verzicht auf wilde Veranstaltungen. |
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Köln hat 4 Runden und ca 800 Leute, ohne die Sprint und Kurzdistanzen, vermutlich mit denen dann 1600. Nein lese gerade "Mit über 4000 Startern gilt das „Cologne Triathlon Weekend“ als die zweitgrößte Triathlonveranstaltung Deutschlands" Da ist dann auch klar wie es in Köln aussehen wird wenn da MD + LD + ggf OD auf der Strecke sind. Vermutlich deswegen auch nur noch diese 20,66 km Schleife durchs Industriegebiet. Wenn es so weiter geht kann er den Triathlon ja ggf komplett auf einem Privatgelände abhalten ;-) Vermutlich wäre es dann tatsächlich "privat" auf einem Privatgelände :Lachanfall: :Cheese: |
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Samstag: Kinderwettkämpfe alleine Sprint ist komplett alleine auf der Strecke in 2 Startgruppen. (1 Stunde auseinander) da sieht die erste Gruppe die zweite auf dem Rad nicht OD ist komplett alleine auf der Strecke in 2 Startgruppen. (1 1/2 Stunden auseinander) da sieht die erste Gruppe die zweite auf dem Rad nicht Sonntag Zu den LDlern gesellt sich mittags dann der MDler Teil. Das ist aber überschaubar. Es sind also keine 4000 gleichzeitig auf der Strecke. Es wird nicht einmal 4-stellig sein. |
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Die anderen Distanzen sind am Sonntag mit insgesamt knapp 700 Teilnehmern. Was nicht heißen soll, dass nicht gelutscht wird. Und besonders attraktiv ist die Strecke auch nicht (dafür aber Schwimm- und Laufstrecke m.E.) Werde die VD machen, da ich noch eine Rechnung mit 2 Arbeitskollegen offen habe. |
4000 Triathlon Begeisterte und alle ohne Startpass oder mit Phantasie Namen? Wer soll das ernst nehmen? Wenn es ein kleiner Vereinsinter Wettkampf mit Gaststartern wäre, fänd ich es okay, aber ein kommerzieller Anbieter muss professionell arbeiten.
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Egal was man da bei der Startpassbeantragung alles abgenickt hat, wenn davon irgendwas gegen zB Kartellrecht verstösst wie allem Anschein nach beim Eislaufverband kann das sehrwohl im Nachhinein wieder kassiert werden.
Arbeits- oder Mietverträge können ja auch unwirksame Klauseln enthalten, da tritt dann im Zweifelsfall die gesetzliche Regelung an deren Stelle. Bin gespannt was sich aus dem ISU-Urteil für den Triathlon ergibt ... |
Ich kenne Behörden, die Sportveranstaltungen nur dann bewilligen, wenn der Sportverband sein OK gibt.
Werden die Strecken in Köln unabhängig von Verbandsbewilligungen bewilligt? |
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Jeschke scheint sich mal wieder vor der Zahlung der Veranstalterabgaben an den Verband und KaRi Spesen drücken zu wollen. Vielleicht funktioniert sein Geschäftsmodell nicht mehr so gut. Der Hauptsponsor aus der Kfz- Verglasung scheint nicht mehr an Bord zu sein, einen neuen kann ich auf seinen Webseiten nicht finden. Ich kann mich noch gut an die Diskussionen über die Rechtmäßigkeit von Verbandsabgaben an verschiedenen NRWTV Verbandstagen 2010-2013 erinnern, die er regelmäßig geschmissen hat. Nach der Einigung 2013 war lange Ruhe. Wenn ich heute auf seiner Facebookseite die verlinkten Publikationen über die Rechtmäßigkeit von Sanktionen bei Streitigkeiten mit Sportverbänden lese (die hier auch schon zitiert wurden), dann schwant mir ein Rückfall in die Zeit vor 2013. Wie er ohne Genehmigung und ohne Beteiligung des Verbandes eine sportlich faire Veranstaltung aufziehen bzw. garantieren will, das bleibt schleierhaft. |
Es ist Zeit auch hier im Forum mal klar Farbe zu bekennen für den Verband! Der arbeitet nämlich für uns und unseren Sport.
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Vergleich DTU/NRWTV mit ISU Regelung hinkt
Der Vergleich der Regelungen der ISU mit denen der DTU/dem NRWTV hinken meiner Meinung nach.
Wenn ich das richtig sehe, kann bei den Eisschnelläufern lebenslang gesperrt werden, wegen der Teilnahme an ungenehmigten Veranstaltungen. Außerdem bezieht sich die Urteilsbegründung auf die möglichen Verbandssperren„selbst dann, wenn die unabhängigen Wettkämpfe keine Gefahr für legitime, den Sport betreffende Ziele darstellen“. Das sehe ich hier anders, denn eine Veranstaltung ohne lizensierte Kampfrichter, ohne garantierte Anerkennung der Reglements der DTU kann dauerhaft den Triathlonsport gefährden. Wenn es Veranstaltungen gibt, die z.B. den ordentlichen und sicheren Ablauf nicht gewähren, würden die Behörden irgendwann die Anforderungen an alle Triathlon Veranstaltungen erhöhen. Man unterscheidet dann nicht mehr zwischen Veranstaltungen die vom Verband genehmigt wurden oder nicht genehmigt wurden. Spätestens dann ist der Aufschrei groß. Wir haben in Niedersachsen z.B. zunehmend erhebliche Auflagen bei der Genehmigung der Radstrecke. Wir haben auch 1-2 Ausrichter, die sich nicht an das Genehmigungsverfahren halten, ihr Ding durchziehen. Z.B. ohne Radhelm fahren lassen, das Schwimmen nicht durch Rettungsschwimmer absichern lassen, keinen Versicherungsschutz aufweisen. Passiert da etwas, betrifft das auch den organisierten, regulären Triathlonsport. Es,ist eine gemeinsame Aufgabe, von Triathleten und Verbänden, diese Ausrichter in die regulierten Verbandsstrukturen zu bewegen. Und glaubt mir eins: Sowohl in NDS als auch in NRW versucht man das immer wieder. Wenn ein Ausrichter dennoch die Angebote ausschlägt, liegt es mit Sicherheit nicht an den „hohen Kosten und fehlenden Gegenleistungen des Verbandes“ oder ähnlichem - hier hat es auch für andere Ausrichter viel Bewegungen gegeben in den letzten Jahren. Vielmehr liegt es an geschäftlichem Egoismus und anderen Gründen, sich außerhalb der Solidargemeinschaft zu stellen. |
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Ich habe mir aus anderen Gründen am 01.07. das (?) Ligastatut von der NRWTV Homepage runtergeladen. Dateiname war: Ligastatut aktuell 24.03.2019. Da stand noch drin: (2) Athleten und Athletinnen, die bei einem Wettkampf starten der nicht von der DTU oder einen der Landesverbände genehmigt wurde, können in dem Jahr nicht mehr in der Liga eingesetzt werden. Jetzt gibt es das Ligastatut mit dem Namen "Ligastatut aktuell 24.03.2019_2" mit dem Text: (2) Athleten und Athletinnen, die bei einem Wettkampf starten der nicht von der DTU oder einen der Landesverbände genehmigt wurde, können in NRW ein Jahr nicht mehr in der Liga eingesetzt werden. Paragraph 28 des Ligastatuts sagt folgendes aus: § 28 Änderungen des Liga-Statuts Änderungen des Liga-Statuts, die im Ligaausschuss erarbeitet werden, bedürfen der Zustimmung durch das Präsidium. Änderungsanträge müssen vor dem Verbandstag dem Präsidium zur Entscheidung vorliegen. Als Laie würde man vermuten, dass § 28 dazu dient, Änderungen am Verbandstag bekanntzugeben und Änderungen in der Saison eigentlich nicht vorgesehen sind.... Irgendwie riecht das nach einer "Lex Colonia". Ich bin kein Jurist. Kann da irgendwer etwas zu so einer Änderung sagen? Fair finde ich das (auch als Betroffener) erstmal nicht. Meines Wissens wurde die Änderung auch nicht kommuniziert, sondern eben nur der (neue) Absatz auf der Homepage zitiert. Gruß Sebastian |
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Kurzes Update:
Da sich einige unserer Athleten für einen Start in Köln interessieren, haben wir als Verein sowohl bei Jeschke als auch beim NRWTV hinsichtlich Stand des Genehmigungsprozesses angefragt. Das Ergebnis ist interessant: Jeschke resp. CTW hat für 2019 gar keinen Genehmigungsantrag beim Verband gestellt. Die Antworten von Jeschke sind eher merkwürdig. Seine Empfehlungen lautet: Gebt bei der Anmeldung doch einfach einen anderen Namen an, dann kann der Verband Euch auch nicht sperren. Er will gar keine Genehmigung, weil er sich als unabhängiger Veranstalter mit eigenem Regelwerk in Anlehnung an die DTU und mit eigenen Kampfrichtern positionieren will. Sein Ziel ist, das Solidarprinzip Finanzierung des Landesverbandes (der mit den Startgeldern aus den Veranstaltern natürlich auch den Leistungssport, die Stützpunkte usw. finanziert) zu unterlaufen. Und das trägt er komplett auf dem Rücken der Athleten aus. Sein Interesse an einer Kooperation mit dem Verband ist gleich Null. Das entwickelt sich langsam zu einer Neverending Story, weil jetzt ja auch schon die Anmeldung für 2020 offen ist. |
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Dass er den Leuten vorschlägt, unter falschem Namen zu starten, ist ein starkes Stück. Die DTU / der LV muss sich nur mit 3-4 erfahrenen Triathleten die Fotos von der Laufstrecke anschauen und hat danach die Hälfe der Realnamen. |
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Natürlich ist es nicht in Ordnung den Athleten zu empfehlen unter falschem Namen zu starten! Mir persönlich ist es dieses Jahr egal da ich noch keinen Startpass habe und in Köln die OD mache. |
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"2) Athleten und Athletinnen, die bei einem Wettkampf starten der nicht von der DTU oder einen der Landesverbände genehmigt wurde, können in dem Jahr nicht mehr in der Liga eingesetzt werden." Erst in der geänderten Version ist von "ein Jahr" die Rede. |
Es gibt neue Startzeiten. Schwimmstart der LD bei Dunkelheit um 6Uhr.
HD um 6:50 Uhr. Rad Check-In dann wahrscheinlich um 3 Uhr?. Ich habe das Gefühl, dass das CTW dieses Jahr wohl nicht stattfinden wird. Das alles kann nicht gut enden. Sehr schade. Ich fand die Veranstaltung immer gut. War ein schöner Saisonabschluss. Aber die Änderung der Startzeiten wird wohl alle Athleten verärgern. Geht alles gerade den Bach runter. |
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CTW 2019 – Änderungen bei Radstrecken und Startzeiten. Liebe Triathleten, durch die Baumaßnahmen rund um die Leverkusener Rheinbrücke gestaltete sich die Planung der Wettkampfstrecken in diesem Jahr besonders problematisch. Die Bezirksregierung hat unsere Planungen leider mehrfach nicht genehmigt, so dürfen wir in diesem Jahr z.B. keine Strecken auf der Industriestraße stadteinwärts nutzen. Als genehmigungsfähige Strecken verbleiben nach schwierigen Verhandlungen nun mit Stand vom 19. August 2019 die folgende Straßenzüge: Für den Samstag haben wir nun eine Genehmigung für eine 8 km Runde auf der Oranjehofstraße und den nördlichen Teil der Industriestraße bekommen. Am Sonntag werden wir eine 20 km Strecke zur Verfügung haben, die über die Oranjehofstraße, die Bernhard-Günther-Straße, Scarletallee, Industriestraße, Mennweg und einen kurzen Abschnitt der Alten Römer Straße verläuft. Eine weitere Problematik war, dass sonntags die Absperrungen auf der Radstrecke nur bis 13 Uhr genehmigt worden sind. Dadurch bedingt mussten wir alle Starts am Sonntag in die frühen Morgenstunden verlegen. Eine andere Möglichkeit bestand leider nicht mehr. Bitte beachtet, dass die Strecken technisch anspruchsvoller werden. Ihr müßt pro Runde zweimal eine 180 Grad Kehre vollziehen und den Kreisvekehr am Fühlinger See fahren. Bitte denkt desweiteren daran, dass ihr Euch wie all die Jahre vorher bei den kurzen Distanzen am Samstag auf der Radstrecke selbst verpflegen müßt. Auf der Laufstrecke haben wir für Euch zwei Verpflegungspunkte eingerichtet. Um die Startfelder zu entzerren haben wir uns entschieden, am Samstag jeweils eine zusätzliche Startgruppe zu installieren. Daraus resultieren die folgenden Startzeiten: Cologne Kids: Startgruppe 8 - 9 jährige: 7:50 Startgruppe 10 - 13 jährige: 8:10 Startgruppe 14 - 17 jährige: 8:30 Smart: Startgruppe 1: 8:50 Startgruppe 2: 9:40 Startgruppe 3: 10:30 Olympic: Startgruppe 1: 11:30 Startgruppe 2: 12:50 Startgruppe 3: 14:10 Cologne Longdistance / Hawaii-Special Start 6:00 Cologne 226 half: Startgruppe 1: 6:50 Startgruppe 2: 9:00 Damit sollte euch einem tollen Triathlon-Erlebnis nichts mehr im Wege stehen. Viel Spaß noch beim Training |
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Start in Dunkelheit?
Aus meiner Sicht wäre ein Start am 1.9.2019 um 6:00 Uhr alleine aufgrund der Dunkelheit unverantwortlich. Laut Internet geht die Sonne am 1.9. erst um 6:45 Uhr auf.
https://www.timeanddate.de/sonne/deu...th=9&year=2019 |
Der Bereich der Regattabahn kann sehr gut mit Sonar abgesucht werden da keine Strömung vorhanden ist......
#sarkasmus Ernsthaft: die sollen das Ding für dieses Jahr einstampfen; so schade ich das fände! Kinder morgens um 8 Uhr da reinzuschicken ist, berichtigt mich wenn ich es falsch sehen, total für den popo |
Ansonsten:
![]() :Ertrinken: |
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Die neuen Zeiten werden sicher auch für die freiwilligen Helfer eine Zumutung werden. Ich kann mir momentan überhaupt nicht vorstellen wie unter den gegebenen Umständen das CTW stattfinden soll. Ich hoffe, dass es für das nächste Jahr einen Neuanfang gibt. Es wäre wirklich schade wenn diese Veranstaltung aus dem Kalender verschwindet. Jedes Jahr ist das CTW DER Triathlon für Neueinsteiger. Vielleicht sollte man sich zukünftig auf die kürzeren Distanzen konzentrieren. Für LD oder HD braucht man einfach eine grosse Radstrecke, die es in Köln von Behörden wohl nicht mehr gibt. |
Die gibt es garantiert, wenn auf der anderen Seite auch ein Player sitzt, der der Stadt große internationale Aufmerksamkeit garantiert, der 2500 Starter auf der LD mobilisiert, live im TV übertragen wird, der alles tut, um die Kölner mitzunehmen und, und, und und vor allem die Strukturen, Regeln und Verbände respektiert und akzeptiert.
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Triathlon ist immer noch eine Randsportart. Roth und Frankfurt haben die mediale Aufmerksamkeit weil sie Tradition und eine kritische Masse an Teilnehmern und auch Zuschauern haben. Das Beispiel Regensburg zeigt aber, dass M oder C kein Erfolgsgarant ist. Ich möchte Jeschke hier nicht von einer Schuld freisprechen. In Köln ist es aber besonders schwierig, solch eine Veranstaltung durchzuführen. |
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Ich habe mir schon vor Wochen meinen Reim auf die ganzen Diskussionen gemacht. Fragen auf Facebook, ob Außenstände beim NRWTV der Grund für die Genehmigungsdiskussion sind, wurden einfach gelöscht. Ob es seriös ist, schon jetzt Anmeldungen für 2020 anzunehmen, kann sich jeder selbst beantworten.
Ich bleibe bei meiner Meinung, die ich schön häufiger geäußert habe. Köln ist das nächste Regensburg. |
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Ganz dunkel ist nicht :-) |
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Bei Bewölkung ist es dunkel 👻
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Der Kinderstart am Samstag morgen vor 8 Uhr ist schon heftig.... ;) , da muss ich zustimmen.
Gut finde ich, daß die Smart-Distanz nun 3 statt früher 2 Startgruppen bekommt: weniger Gedränge :) Beim Lang- und Mitteldistanz-Start am Sonntag um 6 mach ich mir da weniger einer Kopf: der Parkplatz (fürs Check-In) kann gut ausgeleuchtet werden, und der Startbereich der Regattastrecke auch.... es fühlt sich dann halt bissl spooky an ... das wird schon. Mit dem Sonnenaufgang gibt es dann gewiss grandiose Fotos |
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