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Auch von mir Glückwunsch!
Wurden bei den Amateuren eigentlich die Räder geprüft (UCI)? War selbst am Start (Tdk) und habe nichts gesehn. Habe übrigens 3min kassiert auf Anna. |
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@mum: Bin leider laufunfähig; anscheinend ist die Sportart nicht mit meinem Körper kompatibel. Zofingen bleibt wohl ein Jugendtraum ;) . Das Bild ist vom Transvorarlberg Triathlon. |
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https://www.facebook.com/28531524482...83284135433346 |
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(Sieht oft schon auch besser aus, wenn man nicht ganz so arg hager ist.) |
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Ja, wie immer bei ÖRV Lizenzrennen. |
http://remote.timingljubljana.si/liv...spx?cat=W19_34
Wekcome in der Weltklasse. Hinter zwei Stundenweltrekordhalterinnen kann man sich schon mal platzieren. |
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Die Plätze 1 bis 13 scheinen irgendwas anderes gemacht zu haben, so dass Anna 5. und nicht 18. ist, richtig? Dafür dass die Strecke etwas kurz und flach ist, und die 2. ne Dopingsperre hatte, ein sehr ordentliches Ergebnis! :Blumen: |
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Der alte Link geht eh nicht mehr.
Hier ein neuer mit korrekter Liste: http://www.timingljubljana.si/rezult...&tip=B&disc=LJ Anna, wie war's aus Deiner Sicht? |
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Das Ergebnis war für mich dann sehr überraschend. Sagen wir so, da geht noch was ;) . Meine Hausaufgabe ist jetzt, viel bei Wind in Position und mit Aero-LR zu fahren. Ich hab ja überhaupt erst vor nem guten Monat mein erstes profiliertes Vorderrad gekauft, und wir sind noch keine Freunde geworden. |
Ein beschissener 5. Platz ist gut! :Lachen2:
Dann gibt's ja ganz klares Verbesserungspotenzial! Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob es nur eine Sache der Gewöhnung ist, oder ob das Vorderrad bei zu starkem Wind einfach nicht für Dich geeignet ist ... Welches Modell ist es (hab es bestimmt schon mal gelesen, aber ist nicht hängen geblieben)? |
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1.: Du bist einfach unfähig, das Rad zu fahren 2.: Du musst es nur noch lernen. Ich gehe mal von 2. aus - insbesondere wenn Du noch nicht viel Gelegenheit hattest, bei heftigem Wind zu trainieren. Denke schon, dass es für Dich beherrschbar sein sollte, da 62 mm nicht extrem ist. Ich bin ja auch nicht soo viel schwerer, und komme bei fast allen Bedingungen mit Zipp 808 Firecrest klar. Ein anderer Faktor, der eine Rolle spielen könnte: Bieten die Armauflagen genug Seitenhalt? |
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Das wird schon, ich bin da zuversichtlich. |
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Mittlerweile ist es (durch Üben) wesentlich besser geworden. Man muss sich auch im Seitenwind immer wieder zwei Dinge klar machen (v.a. wenn man ehre Kopf- als instinktgesteuert ist, so wie ich): 1. Bei schwierigem Wind neigt man unbewusst dazu, langsamer zu fahren und Tritte auszulassen. Genau das Gegenteil sollte man aber tun: je schneller man auf dem TT unterwegs ist, desto mehr stabilisiert die Kreiselkraft das Vorderrad und auch der kraftvolle Tritt in die Pedale hilft über die dann erhöhte Köroperspannung, das Gesamtsystem zu stabilisieren. 2. Der Griff an den Basebar passiert zwar manchmal instinktiv, wenn der Seitenwind das Fahrverhalten beeinflusst und viel Lenkkorrekturen erfordert, aber der Basebargriff bringt am TT weniger als einem der Instinkt suggerieren will. Die erforderlichen Lenkkorrekturen bei Seitenwindböen kann man fast genauso gut über den langen Hebel der Extensions ausüben, erst recht bei voll gesperrter Straße im Wettkampf, wo man ja in der Mitte der Fahrbahn fahren kann und nach links und rechts mehr Platz hat als im Training. Das einzige, was (theoretisch) für den Basebar sprechen würde, wäre dass man von dort leicht und ohne zusätzliches Umgreifen bremsen könnte. Aber Bremsen und Geschwindigkeitsverringerung ist ja (siehe unter 1.) das Letzte was man bei Seitenwind tuen sollte, da es das Gegenlenken noch schwieriger macht. |
Danke Hafu, ich sehe das ja auch im Wesentlichen so.
Es wird auch schon besser, v.a. das mit der Oberkörperspannung hab ich beim heutigen Heimrennen in der Schweiz probiert und hab mich schon stabiler gefühlt als in Ljubljana (es war auch etwas weniger Wind). [Bin auch 6w mehr NP gefahren als in Ljubljana; schade dass es nicht umgekehrt war, weil heute war nur so ein regionales Spaßrennen auf nicht gesperrten Straßen.] |
Ich hab letzten Monat mein erstes Hochprofillaufrad gekauft und bin 5te geworden, kurz hinter der Stundenweltrekordlerin, es war ein besch*ssenes Rennen. :Lachanfall:
SCNR Merkst Du eh selbst. Üben, üben, üben üben. Und einfach ein bisschen probieren und ein Gefühl bekommen. fährst mal dein DT Laufrad im Training, mal das von Oli, viellleicht leiht Dir mal jemand nochmal was anderes. Vom Prinzip her ist der Wind Dein Freund. Weil segeln kannst Du mit dem Aerozeug nur mit dem Wind. Irgendwann macht das klick und dann merkst Du, was Du machen musst damit der Wind dann auch schiebt. Gut, Böen sind manchmal schwierig, aber speziell wenn es gleichmäßig bläst, kann man sich da gut drauflegen. Man muss nur rausfinden, wo man hinlenken muss und was man mit dem Körpergewicht/der Fahrlage machen muss. Schlimm wirds, wenn man anfängt gegen den Wind zu kämpfen. Ich würde allerdings wirklich mal Vorderrräder probieren. Meine Erfahrung damit ist, dass unterschiedliche VR in unterschiedlichen Rädern sehr unterschiedlich sein können. Von unfahrbar bis hin zu "ich merk nix". Üben lässt sich allerdings nicht ersetzen. ;-) |
Ich bin bei 180cm mit 66kg auch vergleichsweise leicht, komme aber mit böigem Wind und hohen Laufrädern gut zurecht. Was mir hilft, ist bei Wind mich richtig auf den Lenker zu legen, viel Gewicht drauf, stabilisiert das ganze ungemein. Intuitiv machen viele das Gegenteil, was die Sache ja nur verschlimmert. Und ja, üben üben üben. In meine Radausfahrten, egal ob Straße oder Gelände, baue ich immer wieder Technik-Stücke ein. Bspw. Slalom fahren in Aeroposition, wenn das gut klappt, dann mal einarmig, mal mehr mit Gewicht steuern, nach hinten schauen und Spur halten... Inzwischen fahre ich durch Kurven in Aeroposition, in denen ich noch letztes Jahr zum Basebar griff. Einfach etwas mit dem Rad spielen, peu à peu kommt das Gefühl.
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https://www.instagram.com/p/Byu9p8kozI8/ Wenn Du nicht eh schon gewonnen(?) hättest, könntest Du noch die Haare besser unter'm Helm verstecken und den Flaschenhalter abschrauben. |
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[Das mit den Haaren ist übrigens wirklich nicht so easy; hab sie mir extra fürs Zeitfahren schulterlang geschnitten, damit sie sich ohne viel Volumen unterm Helm verstauen lassen, aber ist jedesmal ein Kampf. Stoppelglatze hab ich mich dann doch nicht getraut :Cheese: .] |
Tschuldige, dass ich Dir kurzzeitig solche Unprofessionalität zugetraut habe! :o
Bekommt frau den Anzug eigentlich vom Ösi-Verband, und wenn ja: Genügt der Deinen hohen Ansprüchen? Oder musstest Du den selbst klöppeln? :Holzhammer: |
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Bei den Nationalteameinsätzen muss ich den Nationalteam-Meisteranzug tragen. Ist leider ohne nopinz Tasche, aber zumindest ist er ordentlich eng anliegend, was ja wohl das Wichtigste ist. |
Der Verband soll dir das Design schicken und nopinz oder bioracer drucken den auf einen schnellen Anzug.
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Die Fahrer müssen sämtliche Bekleidung nach dem Einsatz zurückgeben. Einzig Socken und Handschuhe dürfen behalten werden. So war es zumindest bis zum letzten Jahr. Die Sachen werden dann beim nächsten Einsatz bzw. einer neuen Saison einfach an andere Athleten weitergegeben. |
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Wenn es allerdings noch so gehandhabt wird wie vor kurzem, dann muss jeder Fahrer die Teile nach dem Einsatz wieder zurückgeben (auch einen gestellten und im Nachhinein mit nopinz modifizierten TT-Anzug). Ich weiß, ist paradox. Mann könnte ein Buch schreiben in dem alle Erfahrungen der Fahrer(innen) gesammelt sind. :Lachanfall: |
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Es gibt allerdings Einzelfälle wo ein potenter Sponsor sehr viel Geld zahlt, um sein Logo auf ein Fremdprodukt platziert zu bekommen, weil er selbst kein vergleichbares Produkt hat. Bleibt dann immer noch der Hersteller, der das auch macht und "nötig" hat. Für die normale Staßenbekleidung gibt es im Radsport einige Beispiele wo es so gelaufen ist. Vor 10 Jahren waren 30-50 % des Feldes mit Ware aus der gleichen Produktion unterwegs, viele Teams allerdings offiziell mit anderem Bekleidungspartner. Aktuell ist es nicht mehr ganz so "schlimm". Manche Teams gehen auch den Weg des geringsten Aufwandes. Man nimmt das Budget des Sponsors und lässt dann bei den einschlägigen Firmen fertigen. Oft leiden dann Fahrer drunter, weil oft die günstigste Linie bestellt wird, um Budget zu sparen. Oft auch aus der Not geboren, weil es nicht viele Firmen mit dem nötigen Know-how gibt und Team bei einem Sponsorenwechsel nicht immer eine Saison Zeit haben, die Bekleidung auf Vordermann zu bringen. |
Anna ist jetzt auch österreichische Meisterin im Strassenrennen :)
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Das ist ja noch viel sensationeller als der Zeitfahrtitel!! Bist Du vor Ort? Hab noch nix im Netz dazu gefunden ... Superdicken Glückwunsch, Anna! :Blumen: |
LidlRacer, hier stehts:
https://www.radsportverband.at/image...-MondseeWE.pdf Gratulation zum 2. Landestitel innerhalb kurzer Zeit! |
Nein bin leider nicht vor Ort und habe auch keine Ahnung wie es gelaufen ist...
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Es gab wohl sogar einen Livestream:
https://www.mondsee-radmarathon.com/...vestreams.html Da der Stream immer noch läuft kann man nicht sagen wie weit man zurückgehen muss. Aktuell ist der Zieleinlauf der Frauen bei einer guten Stunde zurück. Als Orientierung kann man die Rennzeit nehmen. Zieleinlauf bei 4:04 Std bei ca 4:00 hat Anna die spätere Zweite eingeholt. |
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Die Zeitangaben sind übrigens auf die im Bild eingeblendete Zeit bezogen - nicht die youtube-Zeit. |
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WOW - herzlichen Glückwunsch
:Blumen: |
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Die Agenturen melden komischerweise aktuell folgende top 3:
1. Sarah Rijkes 2. Anna Badegruber 3. Christina Schweinberger Es war ein heißes Rennen und Chapeau allen Finishern beim heutigen RM, vor allem über die lange Strecke. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:58 Uhr. |
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