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schnodo 28.03.2019 14:56

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1442779)
Taugen diese kombinierten Dinger was damit man nur ein Teil anschleppen muss?

https://www.zoggs.com/kick-buoy

So ziemlich alle ordentlichen Schwimmer, die ich so sehe, rücken mit einem Pullkick an. Hätte ich nicht schon zwei Pull Buoys und ein Kickboard, würde ich mir auch so ein Teil holen. :)


chris.fall 28.03.2019 15:12

Moin,

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1442782)
So ziemlich alle ordentlichen Schwimmer, die ich so sehe, rücken mit einem Pullkick an.

willst Du damit etwa sagen, ich wäre kein ordentlicher Schwimmer? :dresche ;)

Munter bleiben,

Christian

Helmut S 28.03.2019 15:21

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1442779)
Taugen diese kombinierten Dinger was damit man nur ein Teil anschleppen muss?

https://www.zoggs.com/kick-buoy

Ich hab genau das Teil. Find ich immer noch super. Meine Lieblingseinheit damit: x-mal (50krA+50krB+50gL). Bei gL hast du zwei Möglichkeiten a) du beisst drauf und nimmst es in den Mund (kräftigt die Nackenmuskulatur :Cheese:) oder b) legst es nach den 50krB einfach vor/während der Wende am Beckenrand ab. :Blumen:

schnodo 28.03.2019 16:25

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 1442785)
willst Du damit etwa sagen, ich wäre kein ordentlicher Schwimmer? :dresche ;)

Das würde ich selbstverständlich nicht wagen. Dich habe ich halt noch nicht gesehen. Und den "poor boy" kann auch nicht jeder tragen, da braucht es eine gewisse Klasse. :Cheese:

Ohne Scheiß, das muss ich mir für den Urlaub merken! Gaffer Tape habe ich eigentlich immer dabei. Danke nochmal! :Blumen:

SteffenMW 28.03.2019 18:06

Was haltet ihr von Schnorcheln beim Schwimmen ?
Sollte man einen haben gerade wenn es um Techniktraining geht und man noch relativ am anfang mit dem schwimmen steht ?

chris.fall 28.03.2019 18:19

Moin,

Zitat:

Zitat von SteffenMW (Beitrag 1442819)
Was haltet ihr von Schnorcheln beim Schwimmen ?

ich finde die für das Training des Beinschlages (dessen Bedeutung IMHO von Triathleten maßlos unterschätzt wird) sinnvoll. Viele Trainer lassen Beinschlag ohne Brett trainieren, denn mit Brett hat man eine komplett andere Wasserlage und trainiert letztlich nur Beinschlag mit Brett. Nur hat man bei Beine ohne Brett ein kleines Problem mit dem Luftholen...

Ich persönlich mache aber zum Atmen lieber immer einen Kraul- und eben keinen Brustarmzug. Den so bleibt (ohne Schnorchel) mehr Platz im Rucksack (ich fahre immer mit dem Rad zum Schwimmen) und die trotz ihrer Bedeutung ungeliebte Beinarbeit ist schneller erledigt ;)


Viele Grüße,

Christian

SteffenMW 28.03.2019 18:27

Danke fuer die schnelle Antwort. Ich denke ich werde mir mal einen anschaffen. Fahr mit dem Auto zum schwimmen daher kann ich ruhig ein wenig mehr an Material mit mir transportieren :-)

schnodo 28.03.2019 18:35

Zitat:

Zitat von SteffenMW (Beitrag 1442819)
Was haltet ihr von Schnorcheln beim Schwimmen ?
Sollte man einen haben gerade wenn es um Techniktraining geht und man noch relativ am anfang mit dem schwimmen steht ?

Ich könnte mich in den Arsch beißen, dass ich nicht von Anfang an viel, viel mehr mit dem Schnorchel geübt habe. Es macht ungleich mehr Sinn, die Atmung später in einen funktionierenden Bewegungsablauf mit ordentlicher Wasserlage einzupassen, anstatt andersrum alles an einen hängenden Hintern und eine grottige Atembewegung notdürftig dranflicken zu müssen. ;)

Ich stelle einfach mal folgende These auf: Wenn man anfangs sehr viel mit Schnorchel arbeitet, lernt man schneller und mit weniger Qualen schwimmen.

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1437362)
Ich habe den Schnorchel lange ignoriert, aber wenn ich ich jetzt eine Rangliste meiner wichtigsten Schwimmutensilien aufstellen müsste, dann käme momentan wohl zuerst die Schwimmbrille, dann der Schnorchel, und dann die Badehose. ;)


NBer 28.03.2019 21:05

wir benutzen den schnorchel vor allem zur kopfhaltungsschulung. ich glaube der übergroße teil von fehlern in der körperhaltung, armbewegung usw geht beim kopf los. zu tief, zu hoch...und aus meiner erfahrung vor allem....zu unruhig! mit wackelndem kopf bekommt man keine ordentliche armführung hin und der körper schlackert bis hinten durch.

BananeToWin 28.03.2019 21:40

Hat jemand den Schnorchel von Michael Phelps und kann den empfehlen?

premumski 28.03.2019 21:59

Zitat:

Zitat von BananeToWin (Beitrag 1442860)
Hat jemand den Schnorchel von Michael Phelps und kann den empfehlen?

Ich hab den, und bin damit super zufrieden. Hatte davor den Powerbreather und hab den nach der ersten Nutzung vom MP-Schnorchel verschenkt. :Cheese:

triconer 29.03.2019 06:33

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1442779)
Taugen diese kombinierten Dinger was damit man nur ein Teil anschleppen muss?

https://www.zoggs.com/kick-buoy

Dazu passt auf der ersten Seite, der von mir verlinkte Film - der überzeugt dich dann vollends vielleicht...;)

schnodo 29.03.2019 08:50

Zitat:

Zitat von derpuma (Beitrag 1442919)
Powerbreather hab ich auch noch hier rumliegen. Komm ich überhaupt nicht zurecht damit...

Interessant, dass so viele mit dem Powerbreather nicht zurechtkommen. Ich hatte auch einen und habe den verhökert, nachdem ich ihn einige Male genutzt hatte und er nur rumlag.

Seither nehme ich wieder meinen alten Finis-Schnorchel, der mittlerweile mit Gaffer Tape zusammengehalten werden muss. :)

schnodo 29.03.2019 09:13

Zitat:

Zitat von derpuma (Beitrag 1442927)
Beim Finis brennt dir nicht die Stirn bei längeren Einheiten? Find den sowas von unbequem...

Ich mache mit dem nur relativ langsame Drills und kein schnelles Dauerschwimmen, höchstens mal 4 x 25 m zügig oder so. Deswegen habe ich das Band ziemlich locker eingestellt und auch nach 1500 m stört er mich nicht. Ich mache auch keine Rollwende mit Schnorchel, weil die Brühe mir in alle Löcher läuft. Das will ich aber noch üben. Andere kriegen es ja auch hin.

Was allerdings schon nach 15 bis 20 Minuten einsetzt: Ich kriege einen trockenen Mund, deswegen schwimme ich meistens nicht mehr als 1000 m damit.

Das erinnert mich übrigens an meine Jugend und Gerhard Polts "öden Geschmack im Mund". :Cheese:

FlyLive 29.03.2019 09:46

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 1442824)

ich finde die für das Training des Beinschlages sinnvoll. Viele Trainer lassen Beinschlag ohne Brett trainieren, denn mit Brett hat man eine komplett andere Wasserlage und trainiert letztlich nur Beinschlag mit Brett. Nur hat man bei Beine ohne Brett ein kleines Problem mit dem Luftholen...

Sofern es ums schwimmen geht und nicht ums schnorcheln, ist das der beste Grund (Beinschlag ohne Brett ) für einen Schnorchel. Das passt auch zu meinen praktischen Erfahrungen sehr gut und macht eine Anschaffung sogar für mich interessant. :Blumen: ......

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1442828)
Ich könnte mich in den Arsch beißen, dass ich nicht von Anfang an viel, viel mehr mit dem Schnorchel geübt habe. Es macht ungleich mehr Sinn, die Atmung später in einen funktionierenden Bewegungsablauf mit ordentlicher Wasserlage einzupassen, anstatt andersrum alles an einen hängenden Hintern und eine grottige Atembewegung notdürftig dranflicken zu müssen. ;)

Ich stelle einfach mal folgende These auf: Wenn man anfangs sehr viel mit Schnorchel arbeitet, lernt man schneller und mit weniger Qualen schwimmen.

......Ansonsten frage ich mich, ob es nicht auch ohne Schnorchel geht ?
Bahn für Bahn auf die Streamline zu achten und dabei mal nicht zu atmen, ist doch für viele Schwimmer möglich. Und wem die Luft ausgeht, hat zuvor eben nur 20m dasselbe eingeübt. Die zu schwimmende Distanz beim üben ist ja im Grunde egal, sofern man die Abstossgeschwindigkeit mal außen vor lässt.

Ich glaube, es ist zunächst mal wichtig die ganze Lage schwimmen zu können - alleine für das Sicherheitsgefühl des Schwimmers. Wie das anfangs aussieht oder klappt ist dabei nicht so wichtig. Wichtig ist, das der Schwimmer Luft holen kann, Sicherheit verspürt und sich über Wasser hält. Gelingt das ohne Panik auch in schwierigen Situationen ( im Freiwasser oder z.B. bei Überholmanövern im Pool, Gedränge, Gerempel....) dann kann man sich doch mit viel Ruhe den Technikübungen widmen.

Ich denke schnodo meint mit seinem Arschbiss, das er lieber gleich auf den Schnorchel hätte setzen sollen beim optimieren der Wasserlage und beim einüben einer günstigeren Kopfbewegung. Das Gerüst, mit allem was dazu gehört, sollte aber zunächst mal stehen.

Ich kaufe mir kein Schnorchel. Nach all den Jahren im Bad, wäre mir das als Freizeitschwimmer etwas peinlich - dann lieber nen triconischen Regenschirm für die Wasserball-Brustlage. :Lachen2:

dasgehtschneller 29.03.2019 10:31

Vermutlich Übungssache aber ich hab das mit dem Schnorchel nie so richtig hingekriegt.
Ich hatte dauernd Wasser in der Nase wenn ich versucht habe mit dem Schnorchel zu atmen. Irgendwie ist man sich vom Schnorcheln gewohnt eine geschlossene Tauchmaske zu tragen welche die Nase bedeckt und so gewöhnt man es sich wohl an nicht nur durch den Mund zu atmen wenn man einen Schnorchel aufhat.

Ich und auch meine Frau der ich damit eigentlich das kraulen beibringen wollte, haben beide recht schnell aufgegeben mit dem Schnorchel. Ev. sollte ich es nochmals versuchen oder mal eine Nasenklammer tragen.

Vielleicht sind wir auch einfach zu doof

schnodo 29.03.2019 10:46

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1442947)
Ansonsten frage ich mich, ob es nicht auch ohne Schnorchel geht ?

Da musst Du Dich nicht lange fragen, selbstverständlich geht es ohne. :)

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1442947)
Ich denke schnodo meint mit seinem Arschbiss, das er lieber gleich auf den Schnorchel hätte setzen sollen beim optimieren der Wasserlage und beim einüben einer günstigeren Kopfbewegung. Das Gerüst, mit allem was dazu gehört, sollte aber zunächst mal stehen.

Nein, ich meine, dass ich das Gerüst schneller und solider aufgebaut hätte, wenn ich vor vielen Jahren ganz am Anfang, die ersten 4 oder 8 Wochen fast ausschließlich mit Schnorchel geübt und dabei die Atembewegung komplett ignoriert hätte. Die Atmung hätte ich mit Übungen am Beckenrad, Sink-Downs und ähnlichem Krempel parallel dazu vorbereiten können.

Durch die Schnorchelei hätte ich anschließend gewusst, wie sich die Gesamtbewegung anfühlen muss und diese die Atmung einarbeiten können. Dabei hätte ich dann gemerkt, ob und wie sich die Bewegung durch die Atmung ändert und die notwendigen Korrekturen vornehmen können.

Indem es gleich mit Kopfdrehung zur Atmung versucht habe, konnte ich nie die Bewegung in Reinform erspüren, sondern habe mich an das gewöhnt, was mit meiner schlechten Atembewegung (Überrotation, Kopfheben etc.) einherging. Das muss ich mir nun mühsam wieder abgewöhnen.

Ich kann leider nicht in der Zeit zurückreisen, um meine These zu überprüfen. Aber käme jemand zu mir, der überhaupt nicht kraulen kann und bäte mich innständig, es ihm möglichst schnell beizubringen, bekäme der sofort den Schnorchel auf die Fritte gesetzt und dürfte diesen erst weglegen, wenn die Bewegung passt. Nebenher würde ich ihm Atemübungen als Hausaufgabe mitgeben und am Ende versuchen, beides zu kombinieren. :)

Trillerpfeife 29.03.2019 11:04

herjeh das liest sich ja als ob Schwimmen quasi ähnlich schwierig ist wie das was die Primaballerina in Schwanensee abliefert. :Lachen2:

Meine persönliche "Schlüsselübung" war: Abstossen, im Wasser strecken, lang gleiten und wenn die Geschwindigkeit fast 0 ist Kraulzüge machen.

Equipment hab ich auch das Übliche. Cool ist die Schwimmuhr im Schwimmbad. Besonders wenn die Trainer genau so davorstehen, dass man sie nicht ablesen kann.

schnodo 29.03.2019 11:06

Zitat:

Zitat von Trillerpfeife (Beitrag 1442973)
herjeh das liest sich ja als ob Schwimmen quasi ähnlich schwierig ist wie das was die Primaballerina in Schwanensee abliefert. :Lachen2:

Die hat es leichter - sie kann atmen, wann immer sie will. :Cheese:

Trillerpfeife 29.03.2019 11:08

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1442974)
Die hat es leichter - sie kann atmen, wann immer sie will. :Cheese:

stimmt. Wobei, so wild rumschnaufen kann die auch nicht. Muss ja alles elegant und leicht ausschauen. Wie beim Schwimmen eben. :Lachen2:

dasgehtschneller 29.03.2019 14:01

Wär mal interessant zu sehen ob es einfacher wäre einer nichtschwimmenden Primaballerina das Kraulen beizubringen oder einem Triathleten das tanzen :Lachen2:

Fairerweise auf dem selben relativen Niveau. Eine Profitänzerin mit einem Hobbytriathleten zu vergleichen wäre nicht ganz fair ;)

Bis zu einem gewissen Level scheint das tanzen ja durchaus auch in halbwegs kurzer Zeit erlernbar zu sein was die ganzen bescheuerten Z-Promi Tanzshows zeigen :Lachanfall:
Hat da noch nie eine Ex Triathlet mitgemacht?

Trillerpfeife 29.03.2019 15:04

Zitat:

Zitat von dasgehtschneller (Beitrag 1443032)
Wär mal interessant zu sehen ob es einfacher wäre einer nichtschwimmenden Primaballerina das Kraulen beizubringen oder einem Triathleten das tanzen :Lachen2:

Fairerweise auf dem selben relativen Niveau. Eine Profitänzerin mit einem Hobbytriathleten zu vergleichen wäre nicht ganz fair ;)

Bis zu einem gewissen Level scheint das tanzen ja durchaus auch in halbwegs kurzer Zeit erlernbar zu sein was die ganzen bescheuerten Z-Promi Tanzshows zeigen :Lachanfall:
Hat da noch nie eine Ex Triathlet mitgemacht?

nein ist natürlich nicht ganz fair, aber ich hab den Eindruck manch Hobbytriathlet betreibt mehr Aufwand als eine Primaballerina. Ok Balettleute trainieren vermutlich sehr hart und viel.

Wie so viele ältere Menschen haben wir einen Tanzkurs besucht, dann noch einen.

Tatsächlich, für den Hausgebraucht und die ein oder andere Hochzeit reicht es jetzt schon und macht auch Spass. Es sind aber nicht nur die Schritte. Da kommt dann ... achtung Heidi Klum Alarm ... auch die Körperspannung und der Ausdruck ins Spiel. Und spätestens da wird es mühsam.

Aber man kann atmen wann man will. :Cheese:

Ausserdem muss man doch erst ins Dschungelcamp vor Lets dance oder nee ist umgekehrt.

Sorry für OT

qbz 29.03.2019 15:35

Zitat:

Zitat von Trillerpfeife (Beitrag 1443055)
nein ist natürlich nicht ganz fair, aber ich hab den Eindruck manch Hobbytriathlet betreibt mehr Aufwand als eine Primaballerina. Ok Balettleute trainieren vermutlich sehr hart und viel.

Wie so viele ältere Menschen haben wir einen Tanzkurs besucht, dann noch einen.

Tatsächlich, für den Hausgebraucht und die ein oder andere Hochzeit reicht es jetzt schon und macht auch Spass. Es sind aber nicht nur die Schritte. Da kommt dann ... achtung Heidi Klum Alarm ... auch die Körperspannung und der Ausdruck ins Spiel. Und spätestens da wird es mühsam.

Aber man kann atmen wann man will. :Cheese:

Ausserdem muss man doch erst ins Dschungelcamp vor Lets dance oder nee ist umgekehrt.

Sorry für OT

Kennt Ihr den Film "Black Swan" mit Natalie Portman, wo sie um die Hauptrolle im Ballett Schwanensee kämpft und dabei psychisch immer mehr durchdreht? Toll! Sie bekam dafür den Oscar.

Dagegen ist Schwimmen Gesundheitssport. Ich gehöre zu denen, die ausser Schwimmbrille nichts Weiteres verwenden, macht mir mehr Spass so.

schnodo 29.03.2019 16:47

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1443059)
Kennt Ihr den Film "Black Swan" mit Natalie Portman, wo sie um die Hauptrolle im Ballett Schwanensee kämpft und dabei psychisch immer mehr durchdreht? Toll! Sie bekam dafür den Oscar.

Ja, das war starker Tobak. Da plantsche ich lieber vor mich hin. :)

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Zufälligerweise hat sich gerade heute ein alter Sportkamerad, der sich nun auch am Schwimmen versucht und dem ich empfohlen hatte, sich einen Schnorchel zu besorgen, bei mir bedankt. Er meinte, das sei der beste Tipp gewesen, den er je von mir bekommen hätte.

Damit niemand auf die Idee kommt, dass das daran liegt, dass ich sonst nur total beschissene Ratschlägen erteile: Er meinte auch, dass er mich auch wegen der anderen Anregungen in seine Hall of Fame der Tippgeber aufnehmen will. ;)

Rennente 29.03.2019 17:14

Zitat:

Zitat von veloholic (Beitrag 1442691)
Ich habe letztes Jahr bei dem Rennen der Urban Serie in Düsseldorf mitgemacht: https://www.swimrun-challenge.com/we...w-duesseldorf/

Die Classic Distanz scheint in etwa vergleichbar mit dem kurzen Hvar Rennen zu sein. 12,7km laufen und 1,9km schwimmen.

War recht spontan, und das Rennen ist halt quasi vor der Haustür. Ich bin alleine, und nicht im Team gestartet. Aber Spaß hat es dennoch gemacht. Wenn auch zwischenzeitlich echt hart und unterm Strich eigentlich gaga.

Das hat wenig bis nix mit Ötillö zu tun, - Sorry.

An einem Ötillö oder von mir aus SwimRun kann man übrigens auch ohne Paddles, Pullbuoy und den ganzen Quatsch teilnehmen :Lachen2:


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