![]() |
Zitat:
Weil ja die Medien das totschweigen. Alles klar. |
Zitat:
Ebenso musst du auch hier in Strukturen, Tendenzen und Statistiken denken. Ich habe auch gesagt, dass es journalistische Perlen gibt und es gilt, diese zu pflegen (zu unterstützen $$$). Ich habe auch gesagt, dass ich nicht zuletzt aus diesem Grund manche Zeitschriften im Abo habe. Wie einseitig und lückenhaft berichtet wird, merkst du erst, wenn du alternative Medien oder Bücher heranziehst. |
Zitat:
Eine offene Diskussion wäre es, wenn man darüber nachdenken könnte, wohin sich eine Gesellschaft entwickelt, wenn eine große Anzahl Menschen aus einem anderen Kulturkreis über einen längeren Zeitraum einwandert. Aber davon sind wir in DE in gewissen Kreisen meilenweit entfernt. |
Zitat:
Zitat:
Warum denkst Du nicht darüber nach wohin sich eine Gesellschaft entwickeln könnte wenn eine große Anzahl Menschen aus einem anderen Kulturkreis über einen längeren Zeitraum einwandern würde? Deine Behauptung ist, daß Frau Merkel ihr Wir schaffen das bis Heute durchgesetzt hätte und die Tore weiter offen stehen würden. Meine Behauptung ist das Frau Merkel uns verkaufen möchte daß sie Herrn Seehofer in die Schranken gewiesen hätte und standhaft in ihrer Position geblieben ist. Die Fakten die ich sehe sind daß vor allem durch den Pakt mit der Türkei, der Flüchtlingsstrom nach D deutlich ins stocken gekommen ist. Klar wollen weiterhin viele in die gelobte EU undDas war aber auch schon weit vor 2015 so. auch nach D. Nur sind jetzt scshon länger wieder die Bedingungen so, daß dieser Wunsch nur für wenige in Erfüllung geht. Eine offene Diskussion wäre es wenn Du Dich mit Fragen die aufgeworfen werden beschäftigst und nicht andere anbettelst Dich als latent fremdenfeindlich und/oder islamophob. Das ist armselig und unter Deinen möglichkeiten. |
Zitat:
Das Openhaus von Sydney, die Alhambra in Granada, der Trump-Tower in New York und der Puff von Trumps Großvater in Benett... ...alles ware ohne Einwanderung undenkbar. Und wie und von wo kamen die ersten Menschen ins heutige Baden-Württemberg? :Gruebeln: Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
In diesem Zusammenhang passt ganz gut der Antisemitismus Report, der jüngst im TV lief. (Kann grade nicht so gut verlinken) Hauptsache die Rechten sind die bösen, die jedoch weitaus grössere Gefahr für die jüdische Glaubensgemeinschaft durch Muslime wird dabei gern befflissentlich ignoriert. Und derjenige, der darüber Befürchtungen für die Zukunft äussert, wird lächerlich gemacht. |
Zitat:
|
Zitat:
Deine Sicht scheint sich nur auf die Sieger der Einwanderung zu beschränken. Es wäre viell. sinnvoll auch die Perspektive der Indianer, Inkas, Slawen, Aborighines usw. mit einzubeziehen. |
Bitte prüft bei Euren Postings, ob ein Bezug zu den Gelbwesten in Frankreich besteht, und macht diesen nötigenfalls deutlich.
Auf den letzten Seiten ging es zu sehr durcheinander. Das stört diejenigen, die über die Gelbwesten diskutieren wollen. Zu anderen Themen stet es Euch frei, separate Threads zu eröffnen. :dresche |
Zitat:
Und an dieses Schwimm-Rad-Lauf-Rennen mitten im polynesischen Kulturraum habe ich auch nicht gedacht. Wo doch das Ur-Fahrrad von einem Karlsruher erfunden wurde. Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
Neu an dieser Zuwanderung ist, dass es hauptsächlich Menschen aus kulturfremden Ländern sind und zudem hauptsächlich junge (<40) im gebährfähigen Alter. D.h. DE wird sich wohl ebenso stark wie schnell verändern. Das ist meines Wissens bisher einzigartig. Es gibt eine globale Elite, die daran langfristig die einmalige Chance sieht und das Ziel auch verfolgt, einen globalen und friedlichen Bürger zu schaffen, der ohne nationale Grenzen lebt. Kritiker verweisen z.B. auf die USA, dem klassischen Einwandungsland, in dem es trotz "melting pot" intern gewaltige rassistische Spannung gibt. Ausserdem meinen sie, dass der Mensch einfach so geschaffen ist, dass er Gruppen und Unterschiede sucht und macht und gar nicht so vernünftig ist, wie angenommen oder gehofft. |
Was sind die "Gelbwesten" eigentlich?
Ziemlich frisch (von vorgestern). Aber Vorsicht! Ist aus einem Leitmedium. ;)
Was sind die "Gelbwesten" eigentlich? …Die Stärke der "Gelbwesten" aber liegt ebenso in der beschriebenen, netztypischen Diffusität. Sie eignet sich nämlich auch zur Identifikation, die Teilnehmer sehen eher die Aspekte, die sie sehen wollen, Störendes wird tendenziell ausgeblendet. Das hat auch mit dem Phänomen Filterblase zu tun: Im eigenen, sozial-medialen Umfeld findet man eher Positionen, die man selbst teilt… Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
Zitat:
Das dürfte schon immer gegolten haben, es passiert aber zunehmend verstärkt, seit Journalisten sich nicht mehr nur als objektive Berichterstatter, sondern als Hüter der Moral verstehen, die Bericht und Meinung ungehemmt mischen, und damit die Menschen manipulieren. Genau das ist es, was Kekos Argument über die Bedeutung von "alternativen Medien" bei einer umfassenden Information so wichtig macht. |
Zitat:
1. Man kann den "Volkszorn" entladen lassen, bevor die Situation eskaliert 2. Man kann die Stimmung steuern und kontrolliert ausklingen lassen 3. Die Regierung kommt gestärkt aus der Krise hervor |
Der Journalist kann nichts selbst, muss daher über andere berichten. Zum Wissenschaftler hats auch nicht gereicht.
Es ist doch so, dass über wirklich heiße Eisen nicht geredet wird. Zum Beispiel eine Inside-Military -Information. Dann wäre was los. Warum? Weil über wirklich wichtige Dinge geschwiegen wird. Ausnahme sind Enthüllungsjournalisten, die dann mundtot gemacht werden vom System. Zu den Gelbwesten: die reden nicht nur...- so was könnte man hier auch mal brauchen, Protest, Autos anzünden usw. kommt in DE nicht mehr vor. Sogar, Nobodyknows, die Osterfriedensmärsche sind nicht mehr gut frequentiert. :Blumen: Woher kommts? |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Dieses Interview mit einem bürgerlichen Ökonomen führt die Regierungsmassnahmen in Frankreich unter Macron auf, welche die Reichen begünstigte, quasi eine Umverteilung von unten nach oben. Ich finde den Artikel ganz informativ, weil man ein Bild vom Sozialabbau in FR bekommt, den DE z.T. schon "auferlegt" bekommen hat, auch wenn ich seine ökonomische Sichtweise des Staatshaushaltes nur bedingt teile.
"Die untere Mittelschicht hat immer weniger Geld zum Leben" |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
"Der Journalist" ist eine dumme Pauschalierung. Es gibt nicht "den Journalisten". Es gibt viele einzelne Journalisten, die ihre Arbeit mehr oder weniger gut machen. Es gibt viele einzelne Journalisten, die mehr oder weniger gut ausgebildet sind. Und Journalismus ist selbstverständlich eine Wissenschaft, die man sogar an der Uni studieren kann, beispielsweise in Form von "Publizistik und Kommunikationswissenschaft". Rate mal, warum ich das weiß? Und dann rate mal, warum ich mich von Dir persönlich angegriffen fühle, wenn Du dermaßen verallgemeinerst? |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Würde es keine Handlungen von Dritten geben, so könnte ein jeder Journalist nichts berichten. So war das mit der Eigenleistung gemeint. Handelt es sich bei diesem Satz um eine wahre oder falsche Aussage? Beispiel: gäbe es keine Gelbwesten, über was würde der Journalist berichten? Nach welchen Regeln würde dann über Frankreich berichtet werden? Auf Basis welcher Theorien? Warum nicht über Rotweinkonsum in Frankreich berichten, über den Jahrgang 2018? Ist das weniger aktuell? Was ist Journalismus, was sind seine Grundannahmen, Theorien und Konstanten? Wer legt fest und nach welchen Kriterien über was regelgeleitet berichtet wird? Gibt es eine Grundlagenforschung im Journalismus? An was forscht der Journalismus? Wo hat der Journalismus zum Erkenntnisfortschritt beigetragen? Du verwechselst Dienstleistung im Unterhaltungssektor mit Wissenschaft. Zwar mag sich der Journalismus der Wissenschaften bedienen, räumst Du ja selbst ein, ist selbst jedoch keine. Kein Gegenstandbereich. Keine Grundannahmen und Theorien. Kein eigener, von Dritten unabhängig zu quantifizierender Beitrag. Nachrichtendienste funktionieren anders. Wenn man die journalistische Informationsweiterleitung als Wissenschaft bezeichnen möchte, ok, dann ja? Aber was würden wir machen, ohne Zeitung, Fernsehen, Massenmedien? Eben. Uns unsere eigenen, subjektiven Geschichten erzählen und dafür, sorry, braucht es keine wissenschaftliche Ausbildung. |
Zitat:
Was genau qualifiziert Dich eigentlich als Kommunikationswissenschaftler? Es stimmt einfach nicht, was Du schreibst! Natürlich gibt es Grundlagenforschung im Journalismus. Etwa zum Thema Nachrichtenfaktoren. Und warum antwortest Du mir mit solchem pseudophilosophischem Geschwurbel auf die einfache Bitte, Du mögest die Unterstellung "Der Journalist weiß nichts" unterlassen? Ehrlich gesagt bin ich gerade ein wenig fassungslos, mit wie wenig Ahnung man dermaßen meinungsfest und beratungsresistent sein kann. |
Zitat:
Nun, eigentlich ist es genau andersherum. Mittlerweile kann JEDER (via Twitter, FB usw.) Nachrichten kommentieren, verbreiten und analysieren. Und schaut man sich an, wie die (mittlerweile auch "seriösen") Medien, dann Twitter, FB insta usw. Nachrichten von absolut unbedeutenden und banalen Menschen in Ihre "seriösen" Nachrichten einbinden, um eine Meinung zu erzeugen, scheint's wirklich keine Ausbildung zu benötigen. Damit möchte ich keine pauschale Wertung über "den Journalisten" abgeben, sondern lediglich die Art und Weise anprangern, wie selbige Stimmung erzeugen. |
Zitat:
Ein bisschen googeln kann daher nicht schaden. Aber Achtung! Das könnte Dein Vorurteil zerstören ... Zunächst handelt es sich um die Sapir-Whorf-Hypothese - da verstecken sich also gleich zwei falsch geschriebene Namen in Deiner Hypothese ;) Aber ich vergaß: du nimmst es ja ohnehin nicht so genau mit dieser Hypothese. Und wie gesagt, manchmal hilft Google tatsächlich weiter: Auf Wikipedia könntest Du nämlich nachlesen, dass einige Annahmen, auf denen diese Hypothese beruht, mittlerweile empirisch widerlegt sind. Und zudem wird auch die Hypothese selbst von anderen Wissenschaftlern durchaus in Zweifel gezogen. Jetzt müsstest Du mir nur noch erklären, was genau diese Hypothese mit unserem Diskussionsgegenstand zu tun hat ... aber vielleicht lieber doch nicht ... |
Zitat:
Was also ist Journalismus? Hier noch ein mal die Definition: Der Blinde schreibt auf was der Taube hört und der Legastheniker korrigiert, wird dann in Talkshows diskutiert. Ein Vergleich mag Klärung schaffen. Journalistsein ist ungefähr so seriös wie das Analystsein. An die Etymologen unter uns: Analyse, ein Wort, dass sich aus Anal und Lyse zusammensetzt. ;) |
Sorry Trithos, als einer der wenigen hier, die sportlich und zu gesellschaftspolitischen Themen liefern, hast du dich von der allseits bekannten Stinkbombe aber ordentlich vernebeln lassen.
|
Zitat:
Dementsprechend war Nordamerika vor 1492 schon von von weiße Christen besiedelt. Die Menschen die damals in Massen nach Nordamerika gekommen sind waren sicherlich Hauptsächlich Greise. Alles klar! |
Zitat:
Ich will mich nicht darauf verlassen, dass alle Leser Schwachsinn auch sofort als Schwachsinn erkennen. Daher möchte ich manche Wortmeldungen nicht einfach ignorieren, sondern widersprechen, damit mein Widerspruch hier auch im "Akt" festgehalten ist ;) . Wer schweigt, stimmt zu. Das ist zwar ein fragwürdiges Sprichwort, aber trotzdem will ich nicht, dass es irgendwann gegen mich verwendet wird. Und wie Du sicher festgestellt hast, halte ich mich ohnehin aus Themen heraus, von denen ich keine Ahnung habe. In dem Fall hier bin ich aber überzeugt, dass nicht ich derjenige bin, der keine Ahnung hat. Und ich will diese kleine Diskussion auch nicht überbewerten, wage es aber trotzdem ganz berühmte (wenn auch offenbar nie wirklich gefallene) Worte zu zitieren: Hier stehe ich, ich kann nicht anders. :Cheese: :Blumen: |
Zitat:
Ich versuche das wertneutral zu sehen und bin auf der Suche nach guten Beispielen. Mir fallen aber keine eine. In französischen Großstädten ist die Trennung zwischen Muslimen und nicht-Muslimen deutlich erkennbar. Aus meiner Zeit in den USA blieb unter anderem hängen, dass mir gefühlt jeder irgendwas a la "I am Irish", "I am German", "I am Black", "I am Latino", "I am half this and that" unter die Nase rieb, nur weil vor 200 Jahren irgendein Ururururgroßvater aus diesem Land kam. Wir haben oder hatten Dauerkonflikte in der Ukraine, in Ex-Jugoslawien, im Nahen Osten. In Regionen, in denen westliche Siegermächte nach dem 1. Weltkrieg willkürlich Grenzen gezogen haben. Für mich ist es trotzdem offen, ob die elitären Vordenker Recht behalten werden und etwas Neues und Besseres geschaffen wird, oder es in die Hose geht. Meiner Meinung nach spricht die Wahrscheinlichkeit für letzteres. Was wir gerade erleben, sind nur die Anfänge. Wir werden den Ausgang sowieso nicht mehr erleben. |
Zitat:
"Vor allem im Zusammenhang mit dem Algerienkrieg (1954–1962) und der darauffolgenden Unabhängigkeit Algeriens im Jahr 1962 kam es zu einer umfangreichen Zuwanderung französischer Siedler und pro-französischer Algerier nach Frankreich." http://www.bpb.de/gesellschaft/migra...he-entwicklung Auch ziemlich interessant: Der grundsätzliche Umgang der Franzosen mit Religion: "Laïcité zählt zum französischen Selbstverständnis wie liberté, égalité und fraternité. ...Tatsächlich wurden die wesentlichen Elemente einer Trennung von Kirche und Staat in den Revolutionsjahren ab 1789 angedacht. Wie keine zweite Institution war die katholische Kirche in Frankreich mit der... Monarchie verbunden" http://www.bpb.de/apuz/272105/geschi...ender-trennung Und abschließend zwei Bilddokumente in denen man zweifelsfrei erkennt, wie sehr das französische Volk, die "Grande Nation", noch heute unter den Folgen ihrer fragwürdigen Kolonialgeschichte leidet. ;) ![]() Da war klar, dass das Volk auf die Straßen gehen musste: ![]() ... Tremblez, tyrans, et vous perfides L’opprobre de tous les partis, Tremblez! vos projets parricides Vont enfin recevoir leurs prix!... Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
|
Zitat:
Bei uns sorgen mMn schon Özil und Boateng (beide mit deutschem Pass und hier geboren!!!) für völlig unnötige Diskussionen. Ebenso wie die Diskussion über integrationswillige Muslime, die hier die Gesellschaft voranbringen (wollen). Zitat:
omtc Thomas |
Zitat:
Läuft man durch Chinatown, sieht man Polizisten mit chinesischen Wurzeln. Läuft man durch Williamsburg, sieht man Polizisten mit Kippa bei denen der Tallit unter der Uniform hervorschaut. Wie Du darauf kommst, dass Nebeneinander immer auch "kein einheitliches Rechtssystem und vor allem -verständnis" bedeutet, kannst Du ja vielleicht versuchen zu erklären. Und was "omtc" bedeutet bitte auch. Diesbezüglich lies mich selbst google im Dunkeln. Gruß N. :Huhu: PS: http://usa.chinadaily.com.cn/2014-07...t_17657804.htm http://cached.newslookup.com/cached....t=141 0120401 |
Zitat:
|
Zitat:
Zu nzmc bietet mir google das hier als erstes Suchergebnis an: ;) NMZC - Co to znaczy? Definicja w słowniku Miejski.pl Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
Ich finde, das passt sehr gut in diesen Thread. Denn in Frankreich gehen auch ganz normale Menschen mit Durchschnittsberufen auf die Straßen, die ihre Wut gegen eben diese Eliten und ihre Versprechen richten. Sie sind die Boten einer Entwicklung, die früher oder später auch in Deutschland auftauchen wird. Der franz. Soziologe Pierre Bourdieu hat diese Entwicklung schon vor vielen Jahren vorausgesehen und Politiker davor gewarnt. Genauso wenig unerwartet wie diese Entwicklung, kam die "Flüchtlingskrise" unerwartet. Amüsant finde ich es, dass solche Schreiber von immer gleicher Seite als Verschwörungstheoretiker dargestellt werden, obwohl sie doch recht gute Voraussagen machen. Wer verarscht hier wohl wen? |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:50 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.