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Jeder kann etwas machen bei uns, keine Frage.. das grössere Problem wird hier sehr gut beschrieben und analysiert:
https://www.eskp.de/schadstoffe/plas...iegt-in-asien/ Wenn keiner mehr in den Urlaub fliegt etc, ist das natürlich einerseits toll, dann haben die in den Zielorten aber auch irgendwann immer weniger.. auch nicht die Lösung, oder? :confused: |
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Aber selbst wenn Du und ich sofort spurlos und CO2-neutral vom Planeten verschwänden, wäre überhaupt nichts gewonnen. Realistisch betrachtet ist es so, dass die Menschen so sind wie sie sind, und dass sich im Verhalten der Menschheit als Ganzes nichts Grundlegendes ändert. Wissenschaftlich, technisch, medizinisch befinden wir uns in der Gegenwart. Was Ethik oder nachhaltiges Handeln angeht, sind wir nicht weit vom Mittelalter entfernt. Du kannst natürlich appellieren und das sollst Du meiner Meinung nach auch. Aber Du erreichst hier in der Regel eben nur diejenigen, die sich sowieso schon ihre Gedanken darüber machen. |
Das eigene Handeln mag das Gewissen beruhigen. Es geht aber um globale Probleme. Und die können nur Regierungen per Vertrag und Gesetz lösen.
Was bringt es, wenn Du auf das Auto verzichtest? Tolles Vorbild im Bekanntenkreis und moralisch weiße Weste. :) Lösungsorienierter wäre es, den ÖPNV kostenlos zu machen. Und das weltweit. |
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Nehmen wir doch mal ein paar ganz einfache Grundlagen: tonnenweise Aufzüge und Rolltreppen in kunstlichterhellten Einkaufspalästen mit Klimaanlage. Laubbläser (auf die hab ich mich zugegebenermassen grad eingeschossen, vorallem akkubetriebene...), Autos, die grösser und verbrauchsintensiver als nötig sind (ich will gar nicht die abgedroschenen SUVs hier ranziehen, aber es triffts halt. Wer braucht nen Geländewagen bei uns? Ne Minderheit. Spricht ja auch nix dagegen, wenn die nen Geländewagen bekommt fürn Geländewageneinsatz. Aber muss das Ding dann auch geeignet sein, mit 200 über die Gassen zu pfeifen? Kaum. Stoppelreifen, guter Allrad, auch ordentliche Anhängelast, aber dann reichts doch, wenn der Büchse bei 100-120 Sachen die Puste ausgeht? Wer braucht n grosses Auto mit viel Platz? Bitte, der kanns bekommen. Dafür gibts Busse, wahlweise mit Ladefläche oder Sitzen, aber müssen die vollbeladen 3 Tonnen und mehr mit 180 über die Autobahn rammen? Brauchen die Kisten generell alle drölfzehnhochzehn Stellmotörchen, Sensörchen und Komfortoptiönchen, nur weil es sie gibt, unabhängig davon, wie sinnvoll sie sind? Sagt ja niemand was gegen ABS oder Airbag, aber wer nicht in der Lage ist, den Kopf zu drehen oder auf der Strasse den Abstand ein- oder die Spur zu halten, soll halt daheimbleiben. Endloses Thema...), nochmal Autos, weil die E-Mobilität grad so gehyped wird: ich wage zu bezweifeln, dass ein noch zu bauendes Elektro- (oder auch sonstiges) Auto umweltfreundlicher ist als eines, das bereits auf der Strasse ist. Und Feinstaubdebatte oder auch der Dieselschadstoffausstoss: wieso nicht erstmal die dicken Fische und Umweltverschmutzer wegsperren? Silvesterfeuerwerke, Hochseeschiffe, Industrie, sinnlose LKW-Transporte um Kartoffeln in ITalien waschen zu lassen und dann wieder nach Deutschland zu bringen oder weils generell billiger ist, das Zeug rollt auf der Strasse rum als wenns irgendwo eingelagert wär... Wie willste den Feuerwerkern, den Reedereien, der Industrie oder Spediteuren klarmachen, dass ausgerechnet sie nu auf ihr Stück vom Kuchen verzichten müssen oder auch nur sollen? Die werden doch nen Teufel tun, von sich aus zurückzustecken und wer sollte es regulieren? Die Mehrheit, die mit Füssen abstimmt, gewiss auch nicht, während der Gesetzgeber lieber das Fähnlein in den Wind der Lobbyisten hängt und zudem sowieso unter Druck steht, weil überall auch Arbeitsplätze dranhängen. In Frankreich steckt gleich der Staat noch mit X Prozent in der Autoindustrie drin, da wird sich auch nix gross rühren, neenee Mädels, das wird alles nix mehr... |
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Aber: mir wurde wegen solcher Sachen schon mal (auch von Dir) entgegengehalten, ich sei "nicht marketingrelevant". Würde sich eine wesentliche Mehrheit so verhalten, wäre die Folge (im aktuellen System, und abgesehen von einem beachtlichen Verlust an Lebensfreude an "tollen Sachen") ein massiver Wirtschaftseinbruch, Umsatzeinbußen und Firmenschließungen. Welcher Lebensstandard dann nach entsprechender Zeit des "Einpendelns" noch für alle übrig bleibt, weiß ich auch nicht; aber ich glaube, wir müssen einsehen, daß unser jetziger Lebensstandard ganz stark auf eben dieser Verschwendung basiert. Ich glaube trotzdem, daß eine vernünftige Balance und Umgang mit Ressourcen möglich ist - aber das funktioniert nur, wenn wir die exponetielle Vermehrung der Menschheit in Griff bekommen. Auch wenn Afrika zur Zeit einen niedrigen pro-Kopf-Ressourcenverbrauch hat (wie früher Asien) - die Masse macht trotzdem viel aus, und kompensiert jegliche Einschränkungen der "Wohlstandsgesellschaften" im Nu. |
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sybenwurz: Top auf den Punkt gebracht. :Blumen:
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Zur Vermehrung der Menschheit könnte ich jetzt auch was sagen, lass es aber..... |
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Ich fand den Ton der Unterhaltung angenehm nüchtern und an der Sache orientiert. Tragisch dabei: Wer sich ein Stück Restoptimismus bewahren möchte, schaut sich die Sendung lieber nicht an. Diese beiden werden den Planeten nicht retten... ...und als der Professor "Blockchain" sagte - war nicht das Klima sein Fachgebiet? - hat er leider gleich ein Drittel Glaubwürdigkeit eingebüßt. :Cheese: Beim "guten Narrativ" hat er mich wieder versöhnt. Denn nur dieser kann die lebenswerte Umwelt erhalten. Traurig aber wahr: Die Rettung der Welt muss man gut verkaufen können. ;) |
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Den Verlust an Lebensfreude oder tollen Sachen seh ich nu auch nedd so;- das ist, denke ich, ne Frage der Perspektive. Guck dir afrikanische Kinder an, die Spass dran haben, ein simples, aus Holz geflochtenes Rad vor sich her zu treiben und die höchste Freude dran haben. Gut, ist von der Carrera-Bahn n gutes Stück weit entfernt, entspringt aber immerhin lokaler Herstellung unter Verwendung natürlicher Resourcen und wird sicherlich umweltfreundlich entsorgt oder einer hilfreichen Weiterverwendung zugeführt. Anyway, ich hab früh gelernt, dass Zufriedenheit keine Frage des Einkommens oder Vermögens ist. Die besten und wesentlichen Dinge im Leben kann man nicht kaufen, mit der Höhe des Guthabens bei der Bank verlagern sich nur auch die Probleme in ne andere Preislage. Nur, wie erreicht man mit dieser Vorbelastung (oder ohne diese Erkenntnis) wieder geschmeidigere Regionen, wie anerkennt man auch einfache Dinge wieder als befriedigend und ausreichend und und und... |
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Einfach nur Geil!:cool: |
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Ähnlich kann es bei Trump und anderen wirtschaftlichen Schwergewichten sein. In unserem Wohnblock gehört es fast schon zum guten Ton, einen großen SUV vor seinem Haus zu haben. Nicht dass unsere 55kg-Nachbarin ihren 2,5-Tonner in der Großstadt braucht, es wird ihr nur in den Kopf gesetzt (weil an einem SUV mehr verdient wird), bis sie es selbst glaubt. Auch andere Entscheidungen haben Einfluß auf die Umwelt: wenn zb. Konzerne ihren Standorte verlagern, Flexibilität fordern, neu Produkte mit immer kürzeren Halbwertszeiten auf den Markt bringen u.v.m. Es liegt an uns selbst, unser Tun zu hinterfragen. Zu fragen, ob es wirklich wichtig für mich ist, oder es wichtig gemacht wird. Vieles ist lediglich Zeitgeist und kein Naturgesetz, sondern dient nur zum Geldvermehren weniger Menschen. Es lässt sich also ändern. Diese Erkenntnis ist schon mal ein Anfang. |
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Das steckt in der Natur des Menschen ob die moderne e Mobilität uns weiter hilft oder ob es sich da auch nur um einen versteckten Dieselskandal handelt wird die Zeit erst zeigen. Warum braucht man Tropenholz? Warum braucht man Autos mit mehr als 100PS oder die mehr Sprit verbrauchen als 8Liter? |
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"Esst Thunfisch, solange es noch welchen gibt" trifft die Sache. Ich würde sofort auf meine PS und das leckere Thunfisch-Steak verzichten, wenn ich mich in einer wirkungsmächtigen Masse wähnen würde. Dann wäre für mich nix leichter als der Verzicht. Schau ich aber mit offenen Augen auf die Welt, sehe ich gefühlte 90% der Weltbevölkerung, denen - aus unterschiedlichsten Gründen - das mittelfristige Wohl unserer Erde am Arsch vorbei geht. Grüße Schoppenhauer (der derzeit wegen einer Fern-Beziehung viel im Flieger sitzt und deshalb per se ein schlechter Mensch ist) |
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Schön, dass der Sündenbock so schnell gefunden werden konnte: Der SUV-Fahrer. Warum nicht der Tankwart, der ihm den ganzen Sprit verkauft hat? Oder die Bauarbeiter, welche die ganzen Straßen gebaut haben?
Bei den SUVs ist nicht eine einzelne Person, der Fahrer, der Nutznießer, und alle anderen sind die Opfer. Sondern wir stecken als Nutznießer unserer Wirtschaft da alle mit drin. Wir erzeugen nicht SUVs, sondern Wohlstand, der sich unter anderem im Gebrauch von SUVs ausdrückt. Es ist lächerlich und Selbstbetrug, wenn wir die Folgen dieses Wohlstands auf die SUV-Fahrer abwälzen. Genauso gut könnte man die Weintrinker für den Hunger auf der Welt verantwortlich machen (man könnte ja Kartoffeln statt Wein pflanzen). Seit 1990 hat Deutschland seinen Kohlendioxid-Ausstoß um ein Viertel verringert. China hat ihn im gleichen Zeitraum vervierfacht. Indien verdreifacht. Ganz Asien hat ihn verdreifacht. Afrika verdoppelt. Der Nahe Osten verdreifacht. Weltweit blasen wir heute mehr als doppelt so viel Kohlendioxid in die Luft wie in den 70er-Jahren. Wenn sich alle Länder ab sofort an das Pariser Abkommen halten (was selbst Deutschland nicht geschafft hat), würde der Ausstoß an Treibhausgasen trotzdem immer weiter ansteigen. Mit anderen Worten: Trotz aller globaler Anstrengungen wird sich das Problem vergrößern, nicht verkleinern. Von einer globalen Verringerung der Treibhausgasemissionen sind wir so weit entfernt wie vom Mars. |
Auf den einzelnen Triathleten hier geblickt !
Es kann sich doch jeder selbst prüfen und betrachten was er/sie zum besseren Klima beiträgt. Man stelle sich einfach vor, die Erderwärmung findet nur im eigenen Haus statt und alle Handlungen durch den Triathleten werden direkt in durchschnittlicher Temperatur ausgedrückt und in die eigenen Zimmer gebracht. ein ehrlicher Test auf mich alleine bezogen, ergab das hier. ich werde bald einen zweiten Planeten brauchen, denn mein Wert kommt auf stolze 3,4 :Huhu: |
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Für uns ist eine Verringerung des Ressorucenverbrauchs und des CO2-Austoßes möglich, ohne dramatischen Verlust an Lebensstandard (mal das Ausmaß der Wirkung außen vor gelassen). Für einen Großteil der Welt wäre ein Verzicht ähnlichen Ausmaßes ein Verzicht auf Wachstum und auf den erhofften Wohlstand - und mit welchen Argumenten sollen wir Inder, Chinesen oder Nigerianer überzeugen, daß sie doch nicht so viel Autos und Strom brauchen, wie wir? Auch wenn wir vielleicht manchen grünen Utopien folgend, in eine Art vorindustrielle, naturnahe Gesellschaft zurückkehren - die Mehrheit der Menschheit will eben dorthin, wo wir jetzt sind. Da ist schon viel gewonnen, wenn Hilfe zur rationalen Ressourcennutzung geleistet wird und das Bevölkerungswachstum wirksam begrenzt wird (u.a. infolge Wohlstand und Bildung). |
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Besonders toll natürlich die Eliten: Zitat:
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Die Frage ist nicht, ob SUV oder nicht, sondern ob es jedes Jahr ein neuer SUV und ein noch größerer sein muss. Und noch allgemeiner: Ein wenig Mittelmaß, ein wenig Abwägung und Zürückhaltung würde schon genügen. Beim Klamottenkauf, beim Essenkauf, beim Autokauf, usw. |
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Wir haben eine Holzheizung statt Gas. Wir fahren das kleinste Auto wo wir als mittlerweile 4 quasie Erwachsene rein passen und damit fahre ich deutlich weniger als 10.000 km im Jahr (ich fahr mehr Fahrrad). In Urlaub gehts mit der Bahn. Arbeits- Schulwege von uns 4 mit Bus oder Fahrrad. Flieger nur sehr sehr selten. Alle 5 Jahre vielleicht ein Flug (wobei ich diese Jahr dienstlich in China war). Wir werden jetzt Solarzellen aufs Dach machen, wobei wir eh schon Grünstrom hatten von der EWS. Damit kann man praktisch seine kompletten Strombedarf selbst decken. Man speichert einen Teil, ein Teil speist man ein, den man dann wieder zugegebenermassen aus andere Quellen rein holt, aber meinen Solarstrom verbrauchen ja die Nachbarn dann. Falls ich mir nochmal ein Auto kaufe nur ein E und das wird mit den Solarzellen auf meinem Dach geladen. Ich denke nicht, dass ich mich damit in irgendeiner Form einschränken muss. Ich geh auch sehr gerne Skifahren, was ja als Umweltfrevel gilt, allerdings der größte Energieverbrauch beim Skifahren entsteht wenn man mit dem Auto ins Skigebiet fährt oder noch schlimmer fliegt. Ich fahr mit der Bahn. |
Bahn. Der eine sagt so, der andere sagt so: http://www.faz.net/aktuell/wissen/kl...t-1488587.html
:Blumen: |
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Aber die Kisten sind, zusammen mit Laubbläsern, materialisierte Manifeste unnützer Dinge ohne wirklichen Zusatznutzen und voller deutlich umweltattraktiverer Alternativen. Optimiert nur noch dadurch, sich mitm SUV ins Fitnessstudio zu stauen, um etwas Bewegung zu kriegen...:Cheese: |
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Der, zusammen mit dem Kleinaktionär hat dann endlich mehr Kohle um sich in deinem Laden ein schickes Handmade in Germany TT Bike zu kaufen. Der Laden brummt wieder, es werden mehr Leute eingestellt. Die suchen ne Whg. in der Nähe... Der Vermieter kann die Mietpreise anziehen und kauft sich vom Gewinn einen SUV. Schöne heile Welt... die nur deshalb nicht funktioniert, weil der Kleinaktionär und der Fliessbandarbeiter knausrige Triathleten sind, und stattdessen sie ihr bike bei dir kaufen, lieber einen Plastikbomber aus China bestellen. |
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Oder auf betonhartem Lehmboden in der Hitze Spaniens? :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Deutschland hat es noch nicht mal geschafft 130 auf Autobahnen einzuführen, ebend lief gerade die Werbung von VW tausche deinen alten Diesel gegen einen neuen ein, 7000€ Umweltprämie, die gib’s aber nicht für nen 3L Auto sondern für nen Riesenwagen. Uns wird jetzt von e Mobilität erzählt bis das richtig Flächendekend läuft sollte man sich auf Dinge konzentrieren die jetzt zurverfügung stehen. Ich könnte noch ne Liste aufstellen die man hier in unser Land machen kann, aber damit kann keine Gewinne machen und daher kommen solche Sachen nicht. |
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Natürlich gibt es irgendwann auch Anpassungen in der Bereitstellung der Zugverbindungen, aber trotzdem kann man tendenziell von einer Zunahme der Auslastung durch zusätzliche Bahngäste ausgehen. |
Hier mal ein paar Zahlen, die vielleicht unsere Aufgabe verdeutlichen können. Nachfolgend seht Ihr die weltweit jährlich ausgestoßene Menge an Treibhausgasen im Jahr 2030. Da es sich um verschiedene Gase handelt (Methan, Kohlendioxid etc.) rechnet man sie in CO2-Aquivalente um. Die Zahlen stehen für Gitatonnen pro Jahr:
59, wenn wir so weitermachen wie bisher 56, wenn wir uns alle an das Pariser Abkommen halten 40, wenn wir die Erwärmung auf 2°C begrenzen wollen 24, wenn wir die Erwärmung auf 1.5°C begrenzen wollen Statt einer Abnahme der Klimagasemissionen haben wir weltweit eine Zunahme. 2.5% ist Deutschlands Anteil an den weltweiten Klimagasemissionen. |
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Na dann!
Lasst uns weiter die Erde killen. Sinnlos hier weiter zu schreiben. |
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Manche wollen sich gar nicht daran beteiligen, weil sie doch noch gar nicht ihren Beitrag zur Klimaerwärmung geleistet haben - auch verständlich, oder ? |
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