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Oh, dann wurde Peter Neururers Porsche bestimmt auch schon in Sebis Nähe gesehen?!
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sobst gibt es zu allem eine umfrage...:Cheese:
ich tippe auf sutton. |
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Den haben wohl leider schon die Bayern reserviert :Blumen: |
Die ersten Tatsachen erfährt man in der Regel von Taxifahrern an Flughäfen !
Wenn also die Tage jemand fliegt - Ohren aufsperren :Cheese: |
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ich weiß es und sags nicht. ätsch...
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Die Buschtrommeln sagen ... dass Hafu mit seinem zweiten Gedanken richtig lag.
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Uns was war Haralds zweiter Gedanke, bin jetzt ehrlich gesagt zu Faul zum Nachlesen.
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Die Berührungspunkte gab es schon sehr viel früher..... ;) |
Da hat doch ein Journalist den Faden hier gelesen!
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Norman Stadler hat in den Kommentaren schon dementiert :Lachanfall: |
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Das ist mir schon klar, aber im Artikel klingt es so, als ob das die am heißesten diskutierten Namen wären ;)
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Was haltet ihr von Daniel Plews?
Sebi sollte ja eigentlich vor allem seine Archillessehnen-Problematik in den Griff bekommen. |
Neuer Kandidat!
Ich tippe auf Angela Merkel. :)
Auch Physikerin, kühl, analytisch und geübt darin, bei wechselnden Konstellationen (sagen wir mal Rennverläufen) am Ende trotzdem als Erste im Ziel zu sein. Das Wissen ist sicher Gold wert. Ab Ende des Jahres ca. auch nur noch Kanzlerin, da kann sie sicher noch Sebi trainieren (Faris betreut ja auch Patrick Lange und die DTU). Konkret wäre das sicher so im Training, Beispiel Schwimmen: Angela: "Los, nochmal 400m Schwimmen, Vollgas." Sebi: "Muss ich?" Angela: "Ja, das ist alternativlos!" :Cheese: |
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zum Thema "Philipp Seipp" gibts heute Abend bei Arne in der Sendung ja vielleicht neue Erkenntnisse ...... :Lachen2:
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Die Wahrheit ist daß JAN ULLRICH in die Bresche springt ...
![]() Er wird mit Kienle jede Nacht 1 001 Liegestütze mit offener Jack Daniels Flasche auf dem Kopf balancierend machen. Die neu gewonnenen Power und Wasserlage wir ihn nächstes Jahr nach 43'30'' als first out of water führen. Danach fährt er auf Ulles altem Sieg Pinarello alles in Grund und Boden, außer Sanders wird auf der Radstrecke auch niemand nur einen Furz von ihm riechen können. Auf der Laufstrecke kommt es dann im Ulle-Stile mit tiefsitzender Hose und die Paparazzi "ABSTÄNDE !!!" anbrüllend zum Show Down mit Sanders. (Ulle liefert sich am Straßenrand ein Besenstil-Kung-Fu-Tritt-Duell, Frodeno dreht nach Schmerzen auf dem Rad zusammen mit Andreas Raelert lächelnd und winkend eine Abschiedsehrenunde). Wird sauspannend ... ![]() |
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![]() Paleo, vegan, bio, laktosefrei, glutenfrei, umweltfreundlich verpackt ... bin gerade so im Schnitt bei 50 Stück pro Woche, hauen voll rein, nächstes Jahr fallen alle Bestzeiten ... ![]() |
Es wird Lionel Sanders.
Nach der diesjährigen Enttäuschung auf Hawaii befindet er sich gerade auf einem Selbstfindungs-Roadtrip mit Hund durch die USA. Am Ende angekommen wird er sein gesamtes Wissen über Triathlon, Schwimmtechnik, sinnvolle Trainingsblöcke und -belastungen, Taktik und Ernährung dem Sebi zur Verfügung stellen. Dieser schafft dann im nächsten Jahr auf Hawaii das Kunststück einen 20-minütigen Rückstand beim Radfahren aufzuholen, um dann eine neue 5km Bestzeit zu laufen und nach 15km den Tag bei einem lockeren Spaziergang ausklingen zu lassen. :) |
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Der einzig wahre und richtige Trainer
ist immernoch der gute alte Paintrainer.
Der Text ist glaub auch hier schon das ein oder andere mal rumgegeistert. Er wird aber auch nie schlecht. :Cheese: ---- Wir freuen uns besonders, dass wir es geschafft haben Dr. Anginov Petorov, der Begründer der Paintrainer-Trainingslehre, für ein Interview zu gewinnen. Das Interview wurde im Januar 2005 im Olympia-Trainingslager im sibirischen Wladiloytralomes geführt. Paintrainer-Magazin: Guten Tag Herr Dr. Pektorov. Wir freuen uns, dass wir sie trotz der Vorbereitungen Ihrer Athleten für die nächsten Wettkämpfe Zeit für diese Interview opfern konnten. Pektorov: Gerne. Paintrainer-Magazin: Können sie unseren Lesern kurz in ein paar Worten die Paintraings-Trainingslehre erklären. Pektorov: Aua. Paintrainer-Magazin: Ach ja richtig. Der universelle Ansatz ihrer Trainingslehre: Es gibt nichts Gutes, es sein denn es tut weh. Pektorov: Ganz genau. Wir haben über 20 Jahre weltweit geforscht und festgestellt, dass Höchstleistungen im Sport immer nur möglich sind, wenn der Athlet die Schwelle überwinden kann, die der Körper als Schutz vor Höchstleistungen aufbaut: Schmerz. Erst wenn der Mensch es schafft diese Schwelle wirklich gänzlich zu überwinden, kann er wahre Spitzenleistungen vollbringen. Paintrainer-Magazin: Können Sie uns die Eckpfeiler ihrer Trainingslehre kurz erklären. Pektorov: Die Überwindung von Schmerz macht schnell. All unsere Trainingsbemühungen sind dieser Maxime untergeordnet. Der Athlet trainert schmerzgesteuert. Nie nach Herzfrequenz oder anderen vollkommen aussagelosen Parametern trainieren! Das machen die meißten falsch. Ein Irrsinn. Das bringt überhaupt nichts. Das ist ein Irrglaube aus der Trainingslehre des späten 20ten Jahrhunderts. Trainingsmittelalter nenne ich das immer (lacht). Im Grunde totaler Wahnsinn und nicht effektiv. Paintrainer-Magazin: Viele Sportler wünschen sich aber ein Instrument mit dem sie ihre Trainingsintensität kontrollieren können. Was können sie empfehlen? Pektorov: Das ist doch ganz einfach: Wenn ein Sportler richtig trainiert, dann kann er nicht mehr klar sehen. Das Sichtfeld verengt sich. Farben verschwinden, Tunnelblick. Das sind die sichersten Indikatoren für richtiges Training. Bei richtigem Training ist die Kontrolle von elektronischen Instrumenten also ohnehin nicht mehr möglich. Ein grundsätzlich hilfreiches Hilfsmittel für den Anfänger ist das sog. PAINTRAINER-INDEX-TRICKOT. Es handelt sich dabei um ein Sporttrickot mit einem großen aufgedruckten "AUA". Die Intensität des Trainings wird schrittweise gesteigert, bis die Buchstaben nicht mehr zu lesen sind. Dann ist der Athlet in seiner Zieltrainigszone. Paintrainer-Magazin: Setzen sie diese Technik auch zur Trainingskontrolle ein? Pektorov: Nein. Bei Stufenschmerztests zum Beispiel kontrollieren wir mit einem elektronischen Fieberthermometer. Paintrainer-Magazin: Können Sie die einzelnen Traingsbereiche kurz beschreiben und den klassischen Traingsbereichen GA1, GA2, EB, SB gegenüberstellen. Pektorov: Grundsätzlich: So etwas wie Grundlagentraining gibt es nicht. Grundlage kann man nicht trainieren. Mit Grundlage kommt der Mensch zur Welt. Dieser Begriff hält sich aber hartnäckig. Er wird von Trainern und Athleten immer noch verwendet, um sich vor echtem Training drücken zu können! PTB 1 entspricht EB. Paintraining-Bereich 1 ist der Bereich mit der geringsten Intensität. Dieser Bereich hat sich aufgrund der ausgesprochen geringen Belastung nicht als sehr effizient erwiesen. Diesen Bereich empfehle ich nur zur direkten Wettkampfnachbereitung und im Fall schwerer Krankheit mit Fieber. PTB 2 entspricht SB. Paintraining-Bereich 2 ist der Bereich in dem das Training nach mehreren Kreislaufzusammenbrüchen in schneller Folge bis zur endgültigen Erschöpfung weitergeführt wird. Er ist der eigentliche Erholungsbereich zwischen Intervallen. Er sollte wegen der geringen Belastung im ernsthaften Training möglichst selten angesteuert werden. PTB 3 besitzt in der klassischen Traingslehre kein Äquivalent. Die Herzfrequenz ist hier größer 100% von Hfmax. Das ist der Trainingsbereich für lockere, lange ausdauernde Trainingseinheiten. Der Athlet ist noch bedingt ansprechbar und reagiert auf Umweltreize. PTB 4 ist der eigentliche Paintrainer-Trainings-Bereich. PTB 4 wird als Intervall trainiert. Die Intensität wird aus PTB 3 solange gesteigert, bis der Athlet zusammenbricht. Nach wiedererlangtem Bewußtsein wird das nächste Intervall angegangen. Sehr effizient. Paintrainer-Magazin: Interessant. Das Trainingskonzept besticht durch Einfachheit. Pektorov: In der Tat. So verzichten wir auch auf alle nicht direkt leistungssteigernden Trainingsinhalte. Stretching, Massage etc. Vor allem das ursprünglich weitverbreitete Training im Regenerationsbereich- wenn man in diesem Fall überhaupt von Training sprechen kann - ist Gift für die mühsam antrainierte Schmerzresistenz. Paintrainer-Magazin: Was empfehlen sie als Ausgleich? Pektorov: Ich kann das wirklich nicht mehr hören. Ausgleich. Warum Ausgleich zum Training? Wenn der Athlet einen Ausgleich zum Training benötigt, dann steht er nicht wirklich voll hinter seinem Sport. Paintrainer-Magazin: Also, kein Ausgleich. Pektorov: Richtig. Sinn macht allerdings ein zusätzliches Programm zur direkten Desensibilisierung der sportartspezifischen Hauptnervengruppen. Läufer sollen sich nach dem Training barfuß mal einige Minuten auf eine heiße Herdplatte stellen. Radfahrer können die sensible Sitzregion mit einem Lötkolben auf die nächste Trainingseinheit vorbereiten. Allgemeine Schmerzresistenz läßt sich auch sehr gut z.B. durch eine Hand im Toaster trainieren. Das läßt sich auch gut mit dem Ergometertraining im PT4 Bereich kombinieren. Den Schmerz umleiten nennen wir das. Paintrainer-Magazin: Können sie ein klassisches Anfängertraining kurz beschreiben. Pektorov: Für vollkommen untrainierte Anfänger empfehle ich ein dreiwöchiges Abbauprogramm: Woche 1: Morgens täglich 4000 bis 6000 Treppenstufen PT3 ohne warmmachen. Direkt anschließend Ergometertraining Trittfrequenz 15-20 U/min PT4 mindesten 5 Stunden täglich. Alles immer mit Zusatzgewichten. Sehr wichtig für die Gelenke. Woche 2: Wie Woche 1 plus Umfänge und Intensität um 300% steigern. Woche 3: Wie Woche 2 plus Umfänge und Intensität steigern. Und zwar täglich, bis ein anhaltender Zusammenbruch eintritt der in einen allgemeinen dämmerigen schweren Schwächezustand übergeht. Ggf. Reanimation und anschließender stationärer Intensivmedizinischer Krankenhausaufenthalt. Falls notwendig mit künstlichem Koma und künstlicher Nahrungszufuhr auf niedrigem Niveau - das steigert gleichzeitig den Fettstoffwechsel. Grundsätzlich zum Training: Erhöhen Sie Umfänge UND Intensität Ihres Trainings immer kurzfristig und möglichst plötzlich um ein mehrfaches. Vermeiden Sie insbesondere Ruhepausen und aktive Erholung. Beachten Sie dabei die PAINTRAINER-Trainings-Richtlinien und achten Sie insbesondere auf die kontinuierliche Steigerung Ihres Übertrainings- und Unsystematikindex. Achten sie auf regelmäßigen Schlafentzug. Sehr positiv haben sich auch Probleme in sozialen Umfeld etc. bemerkbar gemacht. Z.B. Ärger in der Partnerschaft, im Beruf etc. Das entfesselt den Athleten geradezu. Trinken und essen sie möglichst wenig und führen sie ausschließlich Lebensmittel mit niedrigem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen etc zu. Vor dem Training ruhig reichlich und fettreich. Denken Sie immer daran: Sie bereiten ihren Körper auf einen Wettkampf vor: Sportkrieg und keine Wohlfühl- und Wellnesskuschelei. Paintrainer-Magazin: Das hört sich ja schon relativ anstrengend an. Was empfehlen Sie denn einem Athleten, der bisher nach der klassischen Trainingslehre trainiert hat und jetzt umsteigen will. Pektorov: Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das praktisch nicht möglich ist. Das nicht-schmerzgesteuerte Training hat einen katastrophal niedrigen Übertrainingsindex zu Folge. Ich rate darum zu einer radikalen Entgiftung durch eine Ruhepause von mindestens drei Monaten, mit viel Bewegungsmangel und FastFood. Pain-Reset nennen wir das. So vorbereitet kann der Athlet wie zuvor beschrieben befreit von Altlasten mit dem Paintraining beginnen. Paintrainer-Magazin: Herr Dr. Pektorov, wir danken Ihnen für dieses |
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https://www.focus.de/regional/fulda/...d_9890678.html Bin mal gespannt was dabei herauskommt. |
Sebi, was sagst du eigentlich dazu?
Meinst Du nicht, dass es langsam mal Zeit wird Licht ins Dunkel zu bringen.....?! |
Was wurde denn eigentlich dem Herrn Seipp am Donnerstag zum Thema entlockt? Konnte leider nicht alles sehen.
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Gerade fällt mir noch ein, dass ich letztlich meine Zeit damit verschwendet habe zu überlegen, dass es lustig wäre, wenn Laura Philipp und Philipp Seipp heiraten und er ihren Namen annimmt. Er könnte straflos auf allen Formularen beliebig Vor- und Nachnamen vertauschen. :Lachen2: |
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Philipp Seipp hat jetzt natürlich schon enige Erfolge vorzuweisen. Ich denke, dass er einen etwas wissenschaftlicheren Ansatz als Lubos wählen würde, aber das ist nur eine Vermutung. Sebi ist ja ein Heißsporn und hat glaube ich im Vergleich zu Leuten wie Frodono mit Dan Lorang ein wenig mehr nach Gefühl trainiert. Die Erfolge geben ihm auch recht, aber Sebi wird neue Reize eher durch einen wissenschaftlicheren Ansatz setzen können. Er könnte auch mit einem anderen Pacing beim Marathonlauf eventuell etwas erreichen. Meiner Meinung nach hat er sich zu oft selbst auf den ersten 5km abgeschossen. |
Danke :Blumen:
Zum schnellen Anlaufen von Kienle: Ich würde mal eher nicht vermuten, dass das ne Vorgabe vom Lubos war ;) Nach 13 Jahren mal frischen Wind ist für die eigen Motivation sicher nicht verkehrt. Ob das Training bzw. der Ansatz jetzt deshalb so viel "wissenschaftlicher" ist ... Lubos ist ja auch schon ne Weile im Thema und ich würde mal vermuten, dass auch er seine Athleten hier und da mal zum Leistungstest schickt und sich die verschiedenen Parameter anschaut. Kienle und Lubos haben 13 Jahre zusammen gearbeitet. Wenn Lubos, vgl. mit der Konkurrenz (die Kienle ja auch kennt), so "unwissenschaftlich"/nur mit Bauchgefühl (oder wie auch immer man das beschreiben möchte) gearbeitet hätte, wäre das wohl schon früher mal aufgefallen. Seipp kennt sich sicher gut aus, aber auch er wird vermutlich das Rad nicht neu erfinden. Motivierend ist so ein neues Umfeld und ggf. mal anders gestaltete Einheiten sicherlich. :) |
Das war auch nur eine Vermutung bzw. Gefühl von mir. Man kriegt ja speziell beim Training von Lubos nur sehr wenig mit. Zummindest habe ich noch nicht viel darüber gefunden. Sebi redet ja auch nicht darüber. Bei Dan Lorang weis man ja, dass er sehr wissenschaftlich rangeht. Er ist ja auch ein Sportwissenschaftler mit absoluter Leidenschaft.
Fest steht, dass Lubos mit Leuten wie Kienle und Böcherer grandiose Leistungen erzielt hat. Von Philipp Seipp weis ich nur, dass auf die Sutton Methode, die wohl am wenigstens wissenschaftlich ist unter den Profitrainern, nicht besonders viel hält. Ich glaube schon, dass er gut zu Sebi in seiner aktuellen Situation passen würde. |
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