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Es geht eigentlich nur darum, dass ich den Stryd Wind nicht als Laufsensor mit der 920XT koppeln kann. Nur wenn er als Laufsensor verbunden ist, dann kann ich in der Uhr angeben, dass die Pace vom Stryd und nicht via GPS ermittelt wird. Dafür benötige ich kein extra IQ Datenfeld, sondern nur das in der Uhr vorhandene zur Darstellung der Pace. Die iOS App nutze ich nur zur Synchronisierung mit PowerCenter.
Leider konnte mir der Strydsupport noch keine Lösung anbieten. Die Verbindung mit einer Forerunner 235 geht problemlos, der Stryd ist demnach nicht defekt. Es muss also an der 920XT liegen. |
Zitat:
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Wenn ich den Stryd Wind mit der 920XT koppeln möchte und auf "Sensor suchen" gehe, dann wird er nur als Leistungssensor gefunden. Mit Leistungssensor ist aber ein Powermeter am Rad gemeint. Ich muss ihn jedoch als Laufsensor koppeln. Ich kann auch direkt nach Laufsensor suchen lassen, dann findet die 920XT aber nichts.
Nur wenn der Sensor als Laufsensor verbunden ist, kann ich ihn in den Einstellungen für die Berechnung der Pace auswählen, sonst wird GPS benutzt. Ein Rad(Leistungssensor) wird logischer Weise nicht zur Paceberechnung benutzt, in den Einstellungen ist das auch nicht vorgesehen. Ich hoffe, das ist verständlich formuliert. Ich muss also wissen, ob das Problem bei anderen StrydWind und 920XT Anwendern auch auftritt. Mit dem Vorgängermodell gab es das nicht. Vielleicht haben sie was im Verbindungsprotokoll verändert. |
So, das Problem konnte ich nach Reset auf Werkseinstellungen des FR 920XT lösen. Nun wird der Stryd als Laufsensor gefunden.
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Wen es interessiert: Ich habe den neuen Stryd auf ein paar Läufen getestet und ein paar Videos dazu gemacht. Finde die gemessenen Werte ziemlich plausibel (Habe ihn übrigens mit der Apple Watch gekoppelt, die durch den Stryd für mich perfekt ist. Hab sie auch schon bei Wettkämpfen [Mitteldistanz] genutzt). https://youtu.be/6-3TO6X81lk
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Zum Thema Service und Stryd. Ich habe meinen Stryd vor kurzem leider verloren :(
(keine Details, da bekomme ich Pullls!) und wollte nicht auf den Sensor verzichten. Viel Hoffnung hatte ich nicht, aber nach einer Mail mit Schilderung der Umstände und dem Kaufbeleg gab es eine freundliche Antwort mit einem Rabatt Gutschein. Nenne weder den Gutschein noch den Betrag, aber es ist schon ein ordentlicher Rabatt, den man dann bekommt. :liebe053: Für den Fall, dass es hier noch jemand anderem so geht (bei Facebook habe ich neulich ein Foto gesehen, wo der hauseigene Schäferhund den Stryd des Besitzers mit Hundespielzeug verwechselt und in Einzelteile zerlegt hat): einfach mal bei Stryd nachfragen, Service ist dort kein Fremdwort. |
Vielen Dank für die Info.
Habe zu Hause noch einen rumliegen, bei dem der Schlitz zur Befestigung an der Schuhalterung ausgeleiert ist und nicht mehr greift.:Blumen: |
Bin jetzt noch nicht ganz durchgestiegen wo der Vorteil bei einer aktuellen Uhr (Garmin 945, etc.) im Vergleich zu meiner 920XT liegen soll. Habe den neuen Stryd Wind Sensor.
Erhalte Pace und Distanz via Stryd und er zeichnet trotzdem GPS parallel auf. Die Wattanzeige erhalte ich mittels IQ App auf der Uhr. Was würde ich mit einer Garmin 945 zusätzlich an Funktion erhalten? https://support.stryd.com/hc/en-us/a...tibility-chart |
Ich finde Kontaktloses Zahlen und Musik stream ohne Handy cool.
Mich nervt das große Handy immer tierisch beim Laufen. Wäre für mich ein Kaufgrund falls meine 735xt mal den Geist aufgibt. |
Zitat:
:Cheese: Alles was du vom Stryd haben willst ist die Leistung, Entfernung und Pace (und halt die windmetrics etc, aber die werden ja eh durch die IQ App mitübertragen) Die zusätzlichen 945 Funktionen sind natürlich was anderes - ich find die ziemlich gut, ist mir aber eine zu grosse Investition um von meiner Fenix 5 (leider nicht plus) umzusteigen... von einer 920xt ist die Überlegung aber anders und ich denke ein Upgrade kommt durchaus in Frage (aber: pesönlich was einem wichtig ist..) |
Funktioniert bei euch die korrekte Messung beim bergauf laufen. Die Werte sind deutlich zu gering. Bin schon aus der Puste bergauf obwohl es von den Watt lockeres Tempo sein sollte.
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Zitat:
Mal eine Frage zum Stryd Wind: Heißt das für die alten Modelle, dass wenn man im Gegenwind läuft, die zusätzlich aufzuwendende Kraft nicht gemessen wird? Oder was macht der "Wind" anders bzw. kann jetzt mehr? :confused: |
Beim 3er wird bei Wind die Wattzahl erhöht.
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt seit einigen Einheiten die V3 sowohl Outdoor als auch Indoor im Einsatz. Insgesamt bin ich super zufrieden. Einrichtung easy, Kopplung mit meiner Suunto Ambit3 Peak ebenfalls sehr unkompliziert. Outdoor funktioniert alles reibungslos. Überrascht war ich allerdings, dass auf meiner Hausrunde bei praktisch identischen Tempo zwischen Einheiten auch mal 20Watt liegen können. Aber gut, Wind und sonst spielen halt eine Rolle. Indoor funktioniert prinzipiell auch alles, aber es gibt ein Phänomen, das ich mir nicht erklären kann. - Mir ist durchaus bewusst, dass die Geschwindigkeit auf dem Laufband durchaus nichts mit der realen Geschwindigkeit zu tun hat, aber folgendes passt doch irgendwie nicht: Laufbandgeschwindigkeit Speed Suunto Watt Suunto Speed Stryd-App Watt Stryd-App 10,5km/h 11,7km/h 223W 9,4km/h 223W 11,3km/h 12,1km/h 244W 10,3km/h 244W 12,1km/h 12,0km/h 252W 10,7km/h 252W 12,9km/h 12,3km/h 269W 11,5km/h 269W Ich konnte dieses Schema in zahlreichen Messreihen genauso wiedergeben. Was für mich gar nicht passt ist der Schritt bei der Erhöhung der Laufbandgeschwindigkeit von 11,3km/h nach 12,1km/h. Die Wattzahl geht sowohl bei der App wie auch bei der Suunto nach oben (nur leicht, aber eben nach oben). Bei der App geht der Speed nach oben (das der angegebene Speed niemals stimmt sei außen vor gelassen), aber bei der Suunto geht der Speed trotz höherer Leistung nach unten. Wie kann das denn sein, was laufen denn da für seltsame Berechnungen? Hat von Euch jemand ein ähnliches Phänomen beobachtet? |
Die Suunto wird die Geschwindigkeit über die Schrittfrequenz bestimmen. Wenn du jetzt bei genau dieser Laufbandgeschwindigkeit die Schrittlänge überproportional erhöhst, dann geht die Suunto von etwas geringerer Geschwindigkeit aus.
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Danke, wieder was gelernt!
Ehrlich gesagt erklärt das die Beobachtung aber noch nicht ganz. Da die Schrittfrequenz teilweise etwas variiert ist es nicht ganz so einfach aus den Daten etwas herauszulesen. Ich habe allerdings ein paar Beobachtungen, die wie folgt aussehen: Band auf 11,3km/h -> Suunto 12,1km/h bei mittlerer Schrittfrequenz 80 Band auf 12,1km/h -> Suunto 12,0km/h bei mittlerer Schrittfreuqenz 81 Wenn die Suunto die Geschwindigkeit nur über die Schrittfrequenz ermittelt, dürfte das doch nicht auftreten?! |
Mein erster Gedanke war ähnlich wie von dr_big: Hast Du auf Deiner SUUNTO angegeben, dass die Geschwindigkeit über den Stryd ermittelt werden soll (nach meiner Erinnerung, gab es da eine Einstellung). Ähnlich wie die Watt-Zahl auf Uhr und App identisch sind, müsste das dann auch für die Geschwindigkeit gelten.
Die von Suunto kalkulierte Geschwindigkeit anhand der Schrittfrequenz ist nach meiner Erfahrung ein Mondwert. Bei mir hat da die Apple Watch im direkten Vergleich wesentlich besser abgeschnitten (auch dazu hatte ich mal ein Video gemacht. Vielleicht hilft das weiter: https://youtu.be/pVfLM-AO4tM ) |
Zitat:
Ich laufe mit einem Tread Tracker jeweils auf Zwift: https://www.dcrainmaker.com/2019/01/...-accuracy.html Dort sieht man sogar, dass die Geschwindigkeit schnell mal 0.2km/h-0.4km/h höher schwankt und dies vielleicht mehrmals in einer Minute. |
Es gibt neu eine Möglichkeit die Einheiten von Trainingpeaks mit Wattangaben auf die Uhr zu laden. Mit der Trainingpeaks App und mit Garmin Import auf die Uhr funktioniert dies ja nicht.
Die App heisst Drew's Intervals Zuerst im Garmin IQ Store hinunterladen https://apps.garmin.com/de-DE/apps/c...a-c1a21839609f Dann noch die App auf Android hinunterladen https://play.google.com/store/apps/d...shlose.pheonix Dann auf der Trainingspeaks App auf Android die Einheit exportieren Bei der Uhr auf die Drew's Intervall App gehen. und Training starten |
bei Stryd werden ja auch webinare angeboten. Falls es jemanden interessiert:
Zitat:
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Lese ich das richtig,daß ich mit dem Stryd auf dem Laufband die Steigung aufzeichnen kann?
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Meines Wissens funktioniert das mit der Steigung auf dem Laufband nur wenn man das workout mit der Handy-App aufzeichnet. Da muss man aber auch händisch die Steigung ändern. Automatisch geht das nur draußen.
https://support.stryd.com/hc/en-us/a...dmill-incline- |
Ah ok, danke für die Information.
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Mal wieder eine Frage zum dem Stryd.
Wenn ich das richtige lese, zeichnet es Aktivitäten ohne Uhr/Handy auf und speichert die später, wenn ich synchronisiere. Hab ich das so richtig gelesen und funktioniert das auch? |
jupp, und er erkennt, wenn Du losläufst. D.h. du musst nichts extra starten. Er fasst kurz unterbrochene Streckenstücke auch zusammen. Ich meine mich zu erinnern, dass am Ende die Zeit in Bewegung zur Strecke dargestellt wird.
Tom |
Super, ich danke Dir für die Antwort.
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Habe mir den V3 jetzt auch zugelegt.
Dazu die beiden Stryd Apps auf meiner Garmin 935. Problem wenn ich mit einer der Stryd Apps laufe sehe ich keine HF oder Uhrzeit. Laufe ich original mit dem Garmin sehe ich keine Wattwerte. Gibt es dafür eine Lösung? |
Mit dem stryd Datenfeld solltest Du Dir das doch selber zusammenstellen können...
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Letztens war im TriMag ja ein (zugegeben nicht übermäßig langer) Bericht über Wettmessung beim Laufen im Zusammenhang mit Stryd und der v3. Dort wurde das ganze recht positiv bewertet, wenn man halt bereit ist, zwei Dinge in Kauf zu nehmen:
- den Preis - die notwendige Einarbeitungszeit Punkt 1 ist ja recht offensichtlich. Wie ist denn bei denjenigen, die eine v3 von Stryd haben, die Meinung zu Punkt 2. Ist die Einarbeitung, um die Werte sinnvoll zu interpretieren, wirklich so umfangreich? Grundsätzlich wäre ich schon an dem System interessiert, weil es ja zur Trainings- und Wettkampfsteuerung besser geeignet ist als Puls, aber der Punkt 2 schreckt mich doch etwas ab... |
Zitat:
Die Criticial Power wird auch selbstständig angepasst, einen 10km Lauf oder länger nach Watt zu pacen steht dieses Jahr definitiv auch noch auf meiner Liste. Ich hatte am Anfang ein paar Probleme bis die IQ Apps installiert waren (FR945) und ich die Datenfelder eingestellt hatte, aber nichts dramatisches an sich. Mit Leg spring stiffness o.ä. Habe ich mich allerdings noch nicht beschäftigt. |
Die Einarbeitung kannst du in Abstufungen von einfach bis komplex analog zum Radfahren sehen. In der einfachsten, für mich dennoch hilfreichen Variante, gibst du eine aktuelle Bestzeit über 5 km an und bekommst auf dieser Basis Trainingsbereiche vorgegeben. Da ist wenig Expertise notwendig und das kennen die meisten vom Radfahren.
Klare Empfehlung zum Kauf und zur Nutzung von mir. |
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Ja Frodeno läuft mittlerweile auch damit. Für viele Triathleten dürfte das alleine ein hinreichendes Kauf-Argument für den Stryd sein.
Anhang 44779 |
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Da ich vom Laufen komme und bedingt durch Nachwuchs wieder mehr beim Laufen bin, finde ich die Überlegung eines Powermeter beim Laufen als sinnvoller als ein Wattsystem beim Radeln, das ich weniger nutzen würde und vermutlich auch weniger Leistungsgewinn bringen würde. Daher wollte ich nach Meinungen zu Punkt 2 fragen. Unabhängig davon, wer das im speziellen noch nutzt. |
Zitat:
Die meisten benutzen ihn einfach als zuverlässigen, leicht bedienbaren Footpod für Situationen, in der GPS nicht genau genug ist (z.B. Momentangeschwindigkeit bei TDL). Für dieses Szenario braucht man Null Einarbeitungszeit, sondern muss evt. mal kurz googeln, wie man den Stryd mit der Uhr koppelt und wo in der Uhr man einstellt, dass diese die Geschwindigkeit vom Stryd statt vom GPS nimmt. Polar-Vantage-Nutzer schauen da übrigens in die Röhre, da das dort im Ggs. zu Garmin nicht einstellbar ist. Andere nutzen den Stryd für sauberes, gleichmäßiges Pacing auf hügeligen Laufkursen (gleiche Watt bergauf wie in der Ebene): dafür braucht man natürlich auch keine Einarbeitungszeit. Komplizierter wird es, wenn man anfängt seine Trainingsbereiche über die Lauf-FTP zu bestimmen bzw. überhaupt regelmäßig Lauf-FTP-Tests zu machen. Da man dann auch differenzieren muss zwischen Wettkampf- und Laufschuhen und der Laufuntergrund eine Rolle spielt, braucht man da schon etwas Erfahrung und die Bereitschaft, Zeit zu investieren (in Rumprobieren, Podcasts hören und Lesen entsprechender Texte). Bei den Feinheiten (Analyse von Leg-Spring-Stiffness, Bodenkontaktzeiten, Veränderung der Laufökonomie während eines Laufes durch Ermüdungsprozesse) bin ich selbst trotz eineinhalb Jahren Stryd-Nutzung bisher erst oberflächlich reingekommen, aber da gibt es für jemanden der seine Trainingsfortschritte sehr detailliert messsen und steuern will, enorm viel Potenzial. Mit viel Erfahrung, kann man vermutlich mit dem Stryd auch messen, welcher Laufschuh besser für einen ist (Also besser im Sinne von langsamerer Ermüdung während eines Laufes, nicht nur im Sinne von schneller, was man bekanntlich bei einem Laufschuhtest alleine mit Stoppuhr messen kann). |
Danke, das klingt schonmal sehr interessant, deckt sich auch in etwa mit der Meinung der TriMag Artikels und dem, was ich vermutet habe. Zusammengefasst, wenn man nicht viel Zeit für das Einordnen der Werte investieren kann / will, ist das Ganze mehr eine "Spielerei", weil es zwar genauer ist als GPS bzw. die Trainingssteuerung über simple Wattzahlen auch etwas besser funktioniert als HF, aber dafür eigentlich zu teuer ist!?
Simpel ausgedrückt: 230€ für den Powermeter ist ein Haufen Geld, der sich nur lohnt, wenn man auch richtig in die Material einsteigen will? |
Das klingt jetzt wahrscheinlich komisch - aber mir hilft der Stryd zusätzlich zur punktgenauen Steuerung noch zur Motivation.
Ich bin letzten Sonntag 18 Kilometer mit 300 Watt im Schnitt geballert . 15 Kilo leichter und ich würde jeden Laufveranstaltungs A Block mit der Wattzahl verunsichern . Aktuell wird mit 90 Kilo aus nem Pantani dann doch ganz schnell wieder Bratwürstchen und aus dem geballert wird ein geschlurft . Aber ich hoffe, die Wartzahl bleibt bei fallendem Gewicht . Mal sehen . |
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Kann natürlich sein, dass ich das falsch verstanden habe. Hafu, deine Erfahrung sagt da was? |
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Schneller beim Laufen wird man natürlich nur durch Training. Selbst GPS ist schon Spielerei, weil man Lauftraining auch alleine mit Stoppuhr steuern kann, wenn man sich ein wenig auskennt. Die neueste Stryd-Version mit Windmesser bringt übrigens nur wenig Mehrwert und man kann auch die vorherige Version nutzen, die es gebraucht hier im Forum oft deutlich günstiger gibt. Ich hab' beide und nutze auch noch den etwas älteren Stryd. Echten Unterschied bei den angezeigten Wattwerten gibt es eigentlich nur bei starkem Gegenwind. Was (für Datensammler) auch ein Kaufargument ist, ist dass man von jeder Laufeinheit automatisch ein Backup auf dem Stryd hat (ohne Pulswerte und ohne GPS). Wenn also während einer Einheit die GPS-Uhr abstürzt oder keinen Akku mehr hat, kann man einfach die Einheit, die auf dem Stryd gespeichert wird auf Strava oder TP hochladen. |
Zitat:
Wir können ja bei ausreichender Verbreitung der Wattmessung auch beim Laufen entsprechende Threads aufmachen. Wer braucht wieviel Watt bei 12/15 und oder 20 km/h. Würde mich echt interessieren . Jetzt schreibe ich erstmal ne Mail an die Trimag, dass Sie gefälligst Ihren Artikel zurückrufen sollen ;) Aber erstmal lese ich den Artikel . War ja im Juni, garnicht gesehen damals . Guck mal 300 Watt ist da 4:15 ungefähr . Wäre doch schonmal was . Auch wenn es für Dich natürlich nur Rekom wäre . |
Bei mir fühlen sich 300 Watt beim Laufen ungefähr vom Anstrengungsgrad so an wie 250-260 Watt beim Radfahren.
Die Spreizung der Wattwerte in Richtung Submaximale und maximale Leistung beim Stryd ist deutlich kleiner. Mit dem Fahrrad fühlt sich auch 140 Watt noch als Training an und wenn ich sprinte komme ich auch mal ganz kurz über 1000 Watt. Beim Stryd ist irgendwas um die 220 Watt das langsamste Tempo und bei 'nem Sprint (dürfte dann so 2:30er-Tempo sein, oder etwas darüber) habe ich es noch nicht über 520 Watt geschafft. Vielleicht fehlt mir aber auch die Motorik dafür. |
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