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Sehr interessant:
http://www.marathon.mainz.de/gesundh...ttkampftag.php "Infusionen zur Gesundheitsvorsorge bei Dehydrierung und zur Regeneration werden ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt" Hört sich ja nicht so an, als stünden hohe Hürden vor einer Infusion ---------------------------------- Zum Threadthema hat der Chef es doch vor Jahren schonmal kurz und klar geschrieben: Zitat:
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Der TdF-Veranstalter kann ja auch nicht sagen, dass EPO bei der TdF kein Doping ist. |
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Mein Satz zielte darauf ab, dass ein Stoff nicht deshalb kein Doping ist, weil ein Veranstalter das so entscheidet. |
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Es geht "lediglich" darum, dass die Beteiligten Personen (Ärzte,Athleten und Veranstalter, welche ja schließlich auch ein Hausrecht haben) für das Thema sensibilisiert und aufgeklärt werden sollen, unter welchen Umständen laut NADA eine Infusion zulässig ist und welche Randbedingungen dabei beachtet werden sollten. In Anbetracht dessen, dass wir uns ja hoffentlich alle nach bestem Wissen und Gewissen an die Regeln der NADA halten (und auch an sonstige Regeln die WK betreffend) finde ich dieses Ansinnen durchaus berechtigt, zumal auch die Diskussion hier ja zeigt, dass dort viel Halbwissen herrscht (mich sicher eingeschlossen). Auch andere Forumsmitglieder haben ja schon berichtet, dass das Thema Infusion auch von Athletenseite her tlw. leider zu locker genommen wird und auch ohne vorhandenen Notfall gerne als "Zielverpflegung" mitgenommen wird. Ich persönlich gebe zu mich bis jetzt nur unzureichend mit der Thematik (Listen der NADA) beschäftigt zu haben und ernähre mich einfach von "natürlichen" Lebensmitteln, nehme keine Medikamente oder Betäubungsmittel (außer Bier ;) ) und hoffe damit halbwegs safe zu sein. Trotzdem wäre ich einfach für mich selbst überhaupt nicht Happy gegen irgendeine der Antidopingbestimmungen zu verstoßen, auch wenn es "nur" durch Unwissen wäre oder Verunreinigungen in nem Getränkepulver wäre. Mein Gewissen würde da arge Probleme bekommen. Von daher finde ich es gut, dass hier auch solche Sachen von angesprochen werden und bedanke mich insbesondere beim Captain, dass ich jetzt keinen leckeren Mohnkuchen mehr essen darf :( :Blumen: |
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Kurz gesagt fällt es mir schwer zu glauben die Challege und die Ironman Veranstalter haben sich nicht vorher mit Doping, Infusionen und den möglichen Konsequenzen befasst. |
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IRONMAN - Sport ist Mord? Viel Fortschritt gab es seitdem anscheinend nicht, aber immerhin werden Infusionen nicht mehr ganz so offensiv beworben. Damals hieß es noch auf der Ironman-Regensburg Seite: Zitat:
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Die Veranstalter sicherlich ja, aber wurde das medizinische Personal hier gebrieft? Prinzipiell könnte ich mir schon vorstellen, dass prophylaktisch mal ne Infusion hingehangen wird, dass falls was passiert man sofort nen offenen i..v. Zugang hat und die Kontrolle ab einer gewissen Anzahl von Personen nicht verliert. (ohne das medizinische Personal jetzt angreifen zu wollen) |
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Die Zuschauer am Streckenrand wissen ja auch nicht, dass man keine Hilfe annehmen kann, aber der Sportler kann das angebotete Getränk ja trotzdem ablehnen. Das Thema hier hat zumindest mal dafür gesorgt, dass die Thematik mehr diskutiert wird, allein dafür dem Captain ein paar :Blumen: Das Arne mit Felix in einem Video-Interview eher andere Themen besprechen würde, als das Thema Infusion im Zielbereich kann man verstehen, aber vllt besteht ja die Möglichkeit, mal schriftlich bei den Kollegen von Ironman und Challange um 1-2 Antworten zu bitten (in der Hoffnung kein allg. Bla Bla wie "wir halten uns an die gängien Antidoping Richtlinien...). A |
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hatte ich mir auch gerade überlegt die beiden "Grossen" mal anzuschreiben. |
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Ich versteh die vor Ort sogar. Das Bild des Athleten ist übel, viel Zeit zur Einschätzung und Untersuchung hat man vermutlich zu Stoßzeiten auch nicht, Dehydrierung ist ziemlich wahrscheinlich und schwach auf den Beinen ist der auch und bevor der am Ende umfällt wegen sowas, gibts schnell was und das Thema ist schnell und sicher gelöst. Das die einfachste und schnellste Lösung halt nicht im Sinne von AntiDoping ist, ist halt die andere Seite. Wenn es nur darum ginge, was was bringt... was bringt einem ne TestosteronKur, wenn man damit von 11h auf 10h kommt? De Facto nichts. Auch kein Doping? Wenn das wie ne KKH Einweisung behandelt wird... muss man da eigentlich seine Versicherungskarte vorlegen etc? So ein KKH Besuch in D ist ja an gewisse Formalitäten gebunden. |
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