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Wenn do dort einkaufen gehst, könntest du vorher in deiner Nachbarschaft das sagen, evtl kannst du für den ein oder anderen eine Kleinigkeit oder auch einen Grosseinkauf mitbringen. Zitat:
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Junge Eltern dagegen setzten jetzt Kinder in die Welt oder haben Kinder die mindestens noch 70 Jahre+ vor sich haben, da sollte man schon anders darüber nachdenken, was mit der Erde ist und was noch passiert. Vielleicht bist du in 20 Jahren dann noch Grossvater und dann hast du hoffentlich tolle Enkel, auch dein Fleisch und Blut, da möchtest du doch auch, das sie noch auf einer gesunden Erde leben, oder? Also wer sich genetisch hier noch vervielfacht, dem DARF die Welt nicht egal sein, nicht ein klein bischen. Aber trotzdem, versuche ich auch für die Menschen die nach mir auf dieser Erde wandeln, so wenig wie möglich meinen Dreck zu hinterlassen. Ich gehöre zu der Generation, die noch ein Bonbonpapier vom Bürgersteig aufhebt und in den nächsten Müllbehälter wirft. Was glaubst du wieviele kaputte Bierdosen ich schon von meinem etwas über 1ha grossen Grundstück aufgesammelt und entsorgt habe? Bei hundert habe ich aufgehört zu zählen. Bierdosen die ich nie gekauft habe, geschweige denn getrunken. Dreck den andere einfach so in die Pampa werfen. Also ich versuche wirklich "grün" zu leben. |
@sybenwurz: Ok, dann verstehen wir uns am Ende ja doch. Wie ich in meinem Eingangspost geschrieben habe - es geht mir nicht um einen speziellen Punkt, sondern eben um das große Ganze, und wie man dieses große Ganze durch kleine Beiträge unterstützen kann.
Du hast gute Beispiele genannt - z.Bsp. die vielen, oft unnützen Dienstreisen, die unsere tolle Karrieregesellschaft so unternimmt. Das kann man sicher nicht immer ändern oder beeinflussen. Ich selbst habe aber z.Bsp. Abstand davon genommen, jede Woche zwei mal 25km (ein Weg) zum Hallenbad zu fahren. Statt dessen schwimme ich gar nicht, oder gehe ins 3 km entfernte Bad, das leider schlechter ist. Aber ich habe keine Lust mehr, mit diesen Fahrten noch mehr "Dreck" zu verursachen. Arbeitswege versuche ich mit meinem Partner abzusprechen (=1 statt 2 Autos), oder mit dem Rad/zu Fuß zu bewältigen. Ebenso werden Fahrten verknüpft, so dass möglichst wenige km zusammenkommen. Ich fahre als eine der wenigen hier abends den Rechner runter und lasse ihn nicht die ganze Nacht über auf Standby. Etc. pp. Es geht mir um die vielen kleinen Dinge, nicht darum, die ganzen Probleme der Welt zu lösen. Mag sein, dass es sinnlos ist, aber ich bin es Leid, es zu ignorieren. Und - Ich denke schon, dass sich einiges ändern kann, wenn sich genügend Leute dafür einsetzen. Früher gab es Plastikbecher bei uns in der Kantine - heute gibt es Gläser. |
Zu den Links mit den Videos - ich hab es mir jetzt nicht angesehen, aber - auch wenn ich gegen zu viel Fleischkonsum bin, ich halte auch nichts von veganen Ersatzprodukten.
Es gibt genügend vegane Lebensmittel und für mich gilt auch der Ansatz, möglichst "clean" zu essen, sprich keine industrialisierten Lebensmittel zu mir zu nehmen - auch nicht, wenn sie vegan sind. |
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Wiederum andere nehmen Tablet da weniger Verbrauch. Als ich früher noch in der Komune lebte hatten wir als soziales Experiment uns einen Monat der Stromlosigkeit ausgesetzt. Wer denkt wir hatten die Rechnung nicht gezahlt täuscht sich gewaltig. Ist knallhart.... In der Zeit hatten wir auch Hasen. Ein Mitmensch hat die Leber immer gleich beim Schlachten gegessen. Daran musste ich bei einem Veganisten Video gerade denken. |
Auf ein Traingslager mit Flugreise könnte man Verzichten.
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ich liebe Bierdosen. Aber ich kaufe keine mehr sonst könnte ich ja keine grossen Töne spucken. Bonbonpapier hebe ich auch manchmal auf. In der Stadt aber nicht. :Cheese: Ansonsten sind wir uns ja einig. (und gleichalt) :Lachen2: Aber das ist ja der Punkt. Keksi hat das Grosse und Ganze im Blick und versucht in ihrem Bereich ihren Teil beizutragen. Da nützt es nichts wenn alle mit Bedenken ankommen ob das denn was nützt oder das die andern erst mal machen sollen. Meine Eltern haben auch immer so argumentiert und jetzt trennen sie trotzdem den Müll. Sorry Sybenwurz, aber es ist nur demotivierend wenn man dann was vom Wimpernschlag Menschheit lesen muss. :Blumen: Ich finde man sollte Keksi einfach zu ihrem Willen beglückwünschen und ihr viel Erfolg bei ihrem Plan wünschen. Auch wenn man selbst schon wirklich alles mögliche macht. Ich bin froh das es neben den nur konsumiernden Menschen auch so Leute wie Keksi gibt. Denn es geht letztendlich nicht darum ob es tatsächlich was nützt es geht darum das Keksi es macht. |
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Hab ich früher ab und an mal wochenweise gemacht. Kühlschrank ggf. ausgenommen oder Zeug, wenns dort kühl genug war, in den Keller gelegt. Zugegebenermassen auch mitm Gasherd (wie immer)(im Sinne von: ich hab keinen E-Herd) gekocht. Gut, generell kaltes Wasser zum Duschen ist manchmal etwas zu arg erfrischend, aber sonst hatte ich da nicht wirklich Probleme damit. (Hab allerdings beispielsweise auch keinen Fernseher, weswegen ich nicht ausnahmsweise zum Buch greifen musste. Die Abendgestaltung mit Lesen (nur halt bei Kerzenschein oder mit der Petromax) war also nicht gross anders... |
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Aus meiner Sicht ist der Verzicht auf Fleisch eine Konsequenz meines Verstandes, das erworbene Wissen effektiv für mich umzusetzen. Wohlhabende Menschen die sich mit dem Thema intensiver befasst haben und an ihrem Konsumverhalten nichts ändern, kann ich nicht verstehen. Es gibt viele brisante Themen, die ähnlich absurd von der Menschheit behandelt werden. Aber direkte Qualen und Tod zu erzeugen für ein Geschmackserlebnis hat eine andere Qualität des Handelns. |
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Wie Arne schon sagt, die "Fleisch vs Veganer/Vegetarier"- Diskussion bringt niemanden zum Ziel, da es eben mehr als schwarz und weiß gibt. Leider sehen viele das anderes. Und indirektes bezichtigen von Fleischessern als dumm, ist schon sehr anmaßend. Der Horizont hört halt nicht am eigenen Tellerrand auf. Der Tod gehört zu unserem Leben dazu. Dafür halten wir Nutztiere. Es ist aber unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass diese Tiere ein würdiges Leben führen können. |
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Einen Menschen, der Schulbildung genoss, einem Löwe gleichzustellen, ist unfair. Ich bin beleidigt, wenn ich auf das Niveau eines Löwen gesetzt werde. Der Unterschied macht sich schon am Kühlschrank bemerkbar. Der Löwe friert nichts ein. Meines Wissens nach handelt der Löwe instinktiv und maximal aus den lehren der eigenen Erfahrung. Ich gebe dir Recht. Der Mensch ist individuell und handelt zu vielen Prozent im Rahmen der ihm vorgegebenen Gesetze. Auch deshalb ist aus neutraler Sicht der Fleischverzehr legitim. Die Moral und das Mitgefühl ist deshalb mMn der Auslöser für das weitere tun. Ich denke ich muss dir nicht sagen, wer die Lebewesen dieses Planeten kategorisiert. |
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Der krankheitsbedingte, der natürliche und der Tod nach einem Unfall bzw. Unglück. Aber doch nicht der überflüssige Tod. Nutztiere und würdiges Leben im direkten Zusammenhang, gibt es meinem Verständnis nach nicht. Wie soll das gehen, wenn am Ende eines verkürzten Lebens die Schlachtbank wartet. Kein moralisches Problem habe ich mit Fleischessern die warten bis das Tier aus Alertsgründen gestorben ist. |
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Tierquälerei ist verboten, wird trotzdem geduldet. Siehe die Erklärung weiter vorne wie man mit ganz jungen Schweinchen verfährt. Hier gehts aber auch darum wie man die gesamte Umwelt ein wenig mehr schützen kann. Du isst nichts vom Tier, finde ich in Ordnung, ich komme da noch nicht dran, werde es wohl auch niemals bis dahin realisieren. Ich esse zu gerne Hühnereier und da gehts schon los in deinen Augen. Da ich aber keine Eier kaufe, muss ich meine Hühner selbst halten. Für mich sind sie Haus- und Nutztier gleichzeitig. |
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Bei dem Skandal hier, bei dem ein "Bio-Bauer" dabei gefilmt wurde, wie er "nicht brauchbare" Schweine mit einer Schaufel totschlägt, kam hinterher raus, dass er selbst (!!!) einen Posten innehat, der für die Kontrolle der Tierschutzrichtlinien zuständig ist. Ist nicht verwunderlich, dass es dann zu solchen Fällen kommt. Zitat:
Der schlachtet die Tiere auch - aber bis dahin haben sie ein schönes Leben, haben Bewegung, tolles Futter, und werden vor allem nicht lebendig ausgeblutet. Ebenso gibt es hier auf der Alb einen Bauern, der seinen Kühen/Rindern keine Ohrmarken verpassen will (und das auch nicht tut). Da gab es schon den ein oder anderen Aufschrei, aber er zieht das durch. Ebenso werden die Tiere dort auf der Weide geschlachtet, es gibt keinen Lebend-Transport. Sicher sind das Ausnahmen, aber ich finde sie toll. Und - dann esse ich eben sehr selten Fleisch, weil es teurer und nicht so einfach zu bekommen ist. Aber dann schmeckt es wenigstens. Zitat:
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In Japan hat der Walfang eine lange Tradition und wird anders betrachtet als hier in Europa. Dennoch - auch dort haben viele Menschen kein Verständnis dafür, dass der Walfang immer noch stattfindet. Ich habe kürzlich ein Interview gesehen, indem eine ältere Japanerin meinte, sie unterstützt das nicht - sie hat früher selbst beim Walfang geholfen, doch damals wurde noch das gesamte Tier genutzt, es gab kaum Abfälle. Heute werden Wale, Haie etc lebendig getötet, die Flosse abgeschnitten und der Rest wieder ins Meer geworfen. Und sorry, auch wenn ich mich damit nicht beliebt mache - spätestens an dieser Stelle habe ich mehr Verständnis und Mitgefühl für den Wal, als für den Menschen. Zitat:
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Der Löwe tötet nämlich kein Tier, verkauft dann sein Geweih, und lässt den Rest liegen. |
Löwenanführer töten gelegentlich alle Nachkommen ihrer Vorgänger.
Hätte Merkel jetzt alle Kinder von Schröder töten sollen..... Schimpansen töten Einwanderer. Tiere töten schon auch mal um ein Weibchen begatten zu können. Katzen killen ohne Hunger. Marder im Hühnerstall. Ich würde eine niederes Tier nich moralisch über den Menschen stellen. Sind dann doch eher instinktgetrieben. |
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• Mir scheint, dass eine Mehrheit in der Bevölkerung mit der derzeit praktizierten Tierhaltung nicht einverstanden ist. Es liegt am Gesetzgeber, für Rahmenbedingungen zu sorgen, die den Bauern ermöglichen, auf tierfreundlichere Weise zu wirtschaften.
• Es ist nicht notwendig, Fleisch, Eier oder Milch zu verzehren. Gleichzeitig haben wir Menschen die totale Macht über unsere Nutztiere. Daraus ergibt sich zwangsläufig die ethische Frage, an welcher roten Linie wir unsere Macht selbst begrenzen. Auch überzeugte Fleischesser sind nicht der Meinung, dass man alles mit Tieren machen darf, wozu wir technisch fähig wären. Diese rote Linie kann sich verschieben: Früher war die Anbindehaltung von Rindern normal, heute empfindet man sie mehrheitlich als grausam. Niemand will sich heute Fotos von Schweinen auf Beton-Spaltenböden ansehen, die ihr Leben lang ohne Tageslicht in der eigenen Scheiße stehen. Die meisten Fleischesser sind vermutlich der Meinung, dass sich die rote Linie dessen, was wir Tieren zumuten wollen, nicht weiter in Richtung Tierleid verschieben darf; sondern sie muss sich in Richtung Tierschutz bewegen. Vegetarier, Veganer und Fleischesser sind sich meistens darin einig, dass wir ethische Verpflichtungen gegenüber Tieren haben. Es bringt den Tieren und letztlich auch uns selbst mehr, wenn wir aus dieser Gemeinsamkeit etwas Greifbares machen, anstatt uns fortwährend zu streiten und Fronten zu bilden. |
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Ein Löwe ist kein Mensch und ein Mensch kein Löwe. Vergleiche sind Äpfel/Birnen. |
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Der Lebend Transport hier erfolgt in einem Anhänger mit 4 Tieren, die kennen das im Normalfall weil sie so auch auf die Alm und zwischen den Weiden herumgeführt werden. Da Heimschlachtungen gesetzlich nicht mehr erlaubt sind muss das sein, und länger als eine Stunde muss selten ein Bauer zu einem großen Schlachthof fahren. Dort gibt es keine "Wartezeiten" für die Tiere und wenn dann im eigenen Anhänger. Beim Betreten des Gebäudes merken die Tiere dann natürlich was los ist, wobei dann alles recht schnell geht. Ein riesen Unterschied zu großen Schlachthöfen. Weil ich weiß wie diese Tiere vorher leben und auch weiß dass ihre Schlachtung relativ schnell und stressbefreit über die Bühne geht ist es mir möglich solches Fleisch zu essen. Das verbieten der Heimschlachtungen hat auch den Vorteil dass der Vorgang in kleinen Schlachthöfen von Personal durchgeführt wird das weiß was es tut. Am Hof ist das nicht immer so schnell gegangen wie es sollte. |
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Findet meine volle Zustimmung! Umsetzbar über eine sukzessiv steigende Steuer auf konventionelles Fleisch. Noch schöner wäre eine Abgabe. Verpufft nicht so. Egal ob in den oder ins.... |
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Er nutzt Mikrochips. Und wie man sieht - die Tiere dürfen ihre Hörner behalten. Woanders habe ich mal gelesen, dass es neben den Schmerzen beim Einsetzen der Ohrmarken vor allem darum geht, dass die Muttertiere ungehindert die Kälber ablecken können sollen. |
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Ich sehe vielmehr uns Verbraucher in der Pflicht, durch unsere Nachfrage den Markt zu steuern. |
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Bevor mich die Veganer steinigen: Ich esse kein Fleisch und stimme Arne zu, aber wenn es an den Geldbeutel geht, dann ist vielen Menschen das Tierwohl doch nicht mehr so wichtig. Zitat:
Seit kurzer Zeit kosten die Plastiksäckli in der Schweiz 5 Rappen (umgerechnet unter 5 Cent). Meine Freundin und ich waren vorher der Meinung, dass es fast keine Auswirkungen hat. Aargauer Zeitung vom 1.11: "Bei Coop wurde die Kostenpflicht bereits vergangene Woche testweise bei zehn Filialen in Zürich eingeführt. "Die Abgabemenge der Plastiksäckli hat sich dort um rund 80 Prozent reduziert," sagte Ramón Gander, der Mediensprecher von Coop, am Dienstag auf Anfrage." |
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Vielleicht würde eine im Sinne des Tierschutzes verbesserte Kennzeichnung der Produkte etwas bewirken. Eine "Daunendecke 1a Qualität von lebendig gerupften Gänsen" ist dann vielleicht doch nicht so toll wie eine ebenfalls gute Decke aus Baumwolle. :Blumen: |
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Schonmal ein Semester VWL gehabt? |
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Und auch wenn das Marketing super ist - wenn die Menschen das jeweilige Produkt nicht kaufen, wird auch das Angebot angepasst. |
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Die Freilaufställe wurden auch erst gebaut nachdem die EU dies durch Förderungen gesteuert hat. Ohne den CO2 Grenzwerten bei Autos würde es den Autoherstellern total egal sein wie umweltfreundlich ein Motor ist. Es gibt Unmengen von Beispielen...natürlich hängt es vom einzelnen ab, aber die breite Masse kannst du nicht durch Parolen, Bilder, Videos oder Geschichten zum Umdenken bewegen. |
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Quelle |
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Klar, da gehen vermutlich nur diejenigen hin, die sich damit auseinandersetzen. Der Rest braucht wohl leider Gesetze. Dennoch schließen sich die beiden Ansätze für mich nicht aus. |
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Ich fahre bspw. kein sparsames Auto, fahre jeden Tag damit zur Arbeit, meine Frau hat ebenfalls ein Auto (ohne Auto wäre es für sie echt übel), bin weder Vegetarier noch Veganer und wir fahren sehr viel durch die Landschaft, da wir job-bedingt ein gutes Stück weg von unseren jeweiligen Verwandten wohnen. Zudem fliegen wir gerne in den Urlaub und auch sonst bin ich beruflich ein paar Mal im Jahr mit dem Flieger unterwegs und sonst mit dem Auto und nur selten mit dem Zug. Aber ich nutze keine Plastiktüten, keine Plastikflaschen und sammle auf Bergtouren gerne mal den Müll meiner Mitmenschen ein. ;) Ich habe kein schlechtes Gewissen und werde wohl auch keines mehr entwickeln hinsichtlich "Umweltbewusstsein". Ich fahre übrigends auch Alpinski und nutze die Liftanlagen.... A propos: Ist ein Holzhaus pro oder contra Umweltbewusstsein? Und wenn pro oder contra, dann bitte auch warum und warum das Gegenteil besser ist. Das Unternehmen in dem ich bin, stellt Medizintechnik her, die täglich Leben rettet. Das ist für mich viel viel entscheidender, als Umweltschutz. |
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Deine Aussage muss man sich wirklich ein paar Mal durchlesen - ich finde das erschreckend, absolut erschreckend. Aber so ist das wohl, wenn man glaubt, dass man sich mit Geld den A* retten kann. Ich hoffe sehr, dass das irgendwann nicht mehr der Fall sein wird. |
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Und bis die Natur unter uns zusammenbricht, kannst Du froh sein, dass es Unternehmen wir unseres gibt. Du wirst unsere Produkte vielleicht einmal nicht so schlecht finden.... |
Holzhaus: kann regionaler Rohstoff sein. Co2 neutral, nachwachsend, traditionell, weniger Primärenergie, weniger graue Energie, .....
Kann aber auch anders laufen: Tropenholz, Holzschutzmittel, Man müsste es in seiner Gesamtheit betrachten. Holz als Dämmstoff ist aus meiner Sicht besser als polymerisierte Kunststoffe. |
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Und - ich verzichte gerne auf Deine tollen Produkte ;) |
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