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Ich wusste das dieses Szenario noch genannt wird.:Weinen: Natürlich nicht. |
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Ich könnte mir auch vorstellen, dass 5 Eltern besser wären als nur 2. :Cheese: |
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Mann und Mann, nix. Frau und Frau, auch nix. Wer sollte dann adoptieren dürfen? |
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Reproduktionsunfähigkeit impliziert mE Nicht-Elternschaft. Wer sich nicht fortpflanzen kann, kann weder Vater noch Mutter werden. Nenn es wie du willst und erhelle meinen Tag! |
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Dein Fall ist verständlich und nachvollziehbar. Das es natürlich hier immer noch ne Spitzfindigkeit mehr gibt, ist bei TS-Forum schon normal und ich habe mich daran gewöhnt. Wie oft passiert dein obengenannter Schicksalsschlag? 1-2 mal/Jahr. Klar dafür sollte es eine Regelung geben, aber die ist hier glaube ich zu vernachlässigen. |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Elternschaft Hell genug? |
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Demnach sind gleichgeschlechtliche Paare zu 66,66667% Eltern, weil die biologische Komponente ausgespart ist. Ok, danke auch an #keko. Gibt mir erstmal zu denken, denn über künstlichen Uterus oder die Geburt eines Kindes durch eine Jungfrau, oder auch über sogenannte Avatare zu diskutieren, dafür gibt es ja hier einen anderen Thread. Das Konstrukt der Elternschaft im engeren Sinne beinhaltet die biologische, soziale und rechtliche Elternschaft (vgl. Quelle: = wikipedia) |
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Wenn Du diese beiden Ebenen vermischst, kommst Du auf scheinbare Widersprüche. :Blumen: |
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Schon deshalb ist nicht nur die naturwissenschaftliche Komponente der Elternschaft wichtig, sondern auch die rechtliche und soziale. Beides sind im Übrigen auch Wissenschaften :Blumen: . Wie ich es schon einmal schrieb... ELTERNSCHAFT besteht nicht nur aus der reinen Zeugung des Nachwuchses (= ERZEUGER, Samenspender was auch immer...). |
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Alleine in Deutschland kommt alljährlich eine fünfstellige Anzahl von Kindern zur Welt, die auf eine künstliche Befruchtung zurückzuführen ist. In den letzten Jahren ist so die Bevölkerungsanzahl einer Großstadt zusammengekommen. Sind das irgendwelche Menschen zweiter Klasse im Vergleich zum Beispiel zu den zufälligen Ergebnissen von One-Night-Stands? Ich nehme mal an, dass Kinder, die durch künstliche Befruchtung entstehen, von ihren Eltern sehr stark herbeigesehnt wurden und sehr viel Liebe bekommen. Spielt es eine Rolle, ob die Kinder diese Liebe durch Eltern unterschiedlichen oder gleichen Geschlechts empfinden? |
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Das würde vorraussetzen, dass nur die Eltern ein Kind erziehen könnten oder dürften oder was auch immer. Die Realität zeigt, dass das auch anders geht. Dann müsste man auch verbieten, dass z.b. nach dem Tod des Vaters ein neuer Partner der Frau die Kinder adoptieren dürfte. Er ist ja nicht der leibliche Vater. Die (Klein)-Familie ist ein rein gesellschaftliches Konstrukt. Mit Naturwissenschaft hat das nichts zu tun. |
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Möchtest Du es zwei Frauen verbieten, biologisch, rechtlich und sozial eine gemeinsame Elternschaft zu haben? Kommt recht häufig vor, ich kenne einige Fälle bei denen z.B. eine Mutter eine Eizelle gespendet hat, die dann nach Befruchtung im Reagenzglas von der anderen Mutter ausgetragen wurde. Wie verhält es sich dagegen bei verschiedengeschlechtlichen Eltern, bei denen ein Elternteil nicht genetisch mit dem Kind verwandt ist? Passiert recht häufig - beiderseitig. Hintergrund kann eine Affaire sein, oder die Mutter ist infertil und wird durch deine Eizellspende schwanger, oder ... oder ... Warum sollte das jetzt legitim sein, das erste aber nicht? |
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Ich persönlich finde das gut, dass hier der Staat über dem Freiraum der Eltern steht. Folgt man jedoch der Logik einiger Argumente hier, sollte der Staat bitte nicht einschreiten. Denn bei dem anderen Teil (der biologischen Komponente) sollte er sich ja auch raushalten? |
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Ich bin ja ein alter Mann und kenne diese Diskussionen aus dem echten Leben zuhauf. Einmal wird irgendwas total naturwissenschaftlich nüchtern gesehen, dann wieder total kompliziert. ;) |
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Naja, der Ursprung der Diskussion bezieht sich auf die rechtliche/staatliche Anerkenntnis der Homo-Ehe, bzw. dass es Menschen gibt, die dagegen sind. Und dass für diejenigen kein Verständnis aufgebracht wird. Zumindest beim Thema der Elternschaft scheint hier dieses schwarz -weiss Denken nicht zu funktionieren. Denn: Elternschaft = Soziale und Rechtliche Komponente: kann funktionieren oder nicht. Funktioniert sie nicht, greift der Staat ein. Darüber scheint ein allgemeines Pro-Verständnis zu herrschen. Bei der biologischen Komponente funktioniert es aber 100%ig nicht. Und nun gibt es Leute, die dafür demonstrieren, dass auch hier der Staat einschreitet. Was soll daran grundsätzlich dumm sein? |
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Nein |
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Deine Schlussfolgerung ist also ... nun ja... schlicht falsch. Hier werden zwei völlig unterschiedliche Sachthemen behandelt. Bei einer Gefährdung für Leib und Leben darf der Staat übrigens immer eingreifen. ;-D Egal ob Kind, Mann oder Frau. Nicht eingreifen darf der Staat bei den Frage, WIE man sein Leben gestalten möchte oder wie man zusammen leben möchte. Zu keiner Zeit habe ich geschrieben, dass sich der Staat nicht einmischen darf, wenn es um die Gefährdung des Kindswohls geht. |
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Vor Dir stehen drei Elternpaare mit ihren Kindern:
Welche Vorgehensweise würdest Du gegenüber welchem Elternpaar empfehlen? |
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Es ist eine Meinung, die wir nicht teilen und nicht gut finden müssen, die aber existiert und mit der wir uns deshalb auseinandersetzen sollten. Und der Sachverhalt ist ein recht grundsätzlicher, zudem nicht ganz ohne Komplexität, wie wir jetzt in der bisher hier geführten Diskussion lernen konnten. Simple Abwertungen werden dem nicht gerecht und erzeugen höchstens nur mehr Reaktanz. |
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Ich selbst hab das nicht festgelegt, aber der/diejenigen die den Begrifflichkeit: 'Elternschaft' definiert haben, haben sich was bei gedacht. Ebenso wie der Staat sich zu verhalten hat, wenn (um des Kindeswohl) Komponenten der Elternschaft nicht funktionieren. Sehe ich das richtig, dass der Staat bei Recht und Sozialem eine korrekte Handlungsweise entwickelt hat: Komponente funktioniert nicht= Kindeswohl in Gefahr= Staat schreitet ein. Aber bei der Biologischen hat man sich halt geirrt, Hier braucht es ruhig nicht zu funktionieren, Das Kindeswohl ist in keinem Fall in Gefahr, also hat der Staat auch nicht einzugreifen? |
es ist eine SCHANDE !! das man hier die Liberalität verteidigen muss. Es nenne mir bitte einer NUR EINEN EINZIGEN Sachverhalt bei dem seine persönliche Situation oder die der Gesellschaft sich durch eine Heirat oder Adoption oder sonstwas von Schwulen, Lesben, Transwasweissichnichtnoch verschlechtert. Und dann bitte den grund weshalb man da reinreden sollte.
Sollte Jemand mit dem dem Argument der Sorge vor dem Schulhof kommen, dann soll er doch auf den Schulhof einwirken und nicht auf die Opfer. Der Rest der Ausführungen sind völlig sinnlose Spitzfindigkeiten. |
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Die Frage ist doch nicht ob 2 Lesben ein Kind zur Welt bringen können (allein) sondern was geschieht mit einem Kind was zur Adoption frei gegeben ist. Darf das auch bei 2 Lesben leben und dann muss man sich fragen: Wieso nicht? (Und nicht ob die 2 Lesben ein Kind bekommen können, das ist doch völlig am Thema vorbei) |
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In Paris gehen Menschen auf die Straße und setzen sich für konservative Vorstellungen ein. Ist das jetzt verboten oder wie? Dürfen die nicht demostrieren? Ja, es ist eine Schande, dass man konservativ denkende Personen beschneiden will, und zwar in ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung. Die einen wollen dies, andere was anderes. Soviel zum Thema Liberalität. Die Pariser Polizei jedenfalls hat die Spinner (Femen) verhaften lassen. |
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Nur spiegelt es nicht den Verlauf dieses Diskussionsfaden wieder: Menschen demonstrieren dafür, dass für eine Homo-Ehe rechtsstaatliche Festlegungen nicht geändert werden. Diese Menschen werden als dumm abgestempelt. Es werden Argumente angeführt, dass es eine Homo -Ehe biologisch unnatürlich sei. Das wird damit abgeschmettert, dass eine Ehe mehr als nur die Biologie wäre. Zwischendurch kommen Frauen -Autofahren in Arabien und Männer die die Nazis wählten ins Spiel. Mit Verlaub, als einziges richtiges Argument für ein Homo -Ehe wurde bisher die Toleranz und der Liberalismus angeführt. Diejenigen Argumente also die in keiner Weise von denjenigen angewandt werden, die sie einfordern. |
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Und liberal ist es auch noch. Oder nicht? Zitat:
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Warum dürfen in Deinem Weltbild zwei Menschen einzig deshalb ein Kind aufziehen, weil sie unterschiedlichen Geschlechts sind, obwohl keine biologische Verwandtschaft besteht? Warum müssen Menschen, bei denen die biologische Verwandtschaft gegeben ist, die aber in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben (die Ehe ist ja in Deutschland verboten) sich jahrelang einer Behördenwillkür beugen, welchen Vorteil genießt das Kind, welchen die Gesellschaft dadurch? Hier ein Beitrag im ARD zu diesem Thema. |
Also ich erkläre hiermit, dass die natürlich in Paris solange demonstrieren dürfen wie sie wollen. Und dumm sind die meiner Meinung nach auch nicht. :Huhu:
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