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Der Aufwand bei einer Rundenstrecke nur die Hälfte der Runden zu absolvieren ist minimal und die Starts kann man so timen dass man sich auf der Strecke nicht allzu sehr in die Quere kommt und doch mehr oder weniger gleichzeitig ins Ziel kommt. Bei der Staffelvariante sehe ich eigentlich nur Nachteile
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Ich persönlich würde auch eine MD in Regensburg gut finden ABER... ich glaube, dass eine MD für dieses Langdistanzrennen Risiken birgt, die größer sind, als die Risiken, die bei diesem Staffelformat entstehen.
Es gibt nämlich kaum große MD Rennen mehr im August. Sowohl Wiesbaden als auch Budapest fallen weg. Challenge hat "nur" noch Heilbronn im Juni. Die nächsten Gelegenheit sind schon ne halbe Europoareise. Bei den Entfernungen 500 km + X one way lohnt es sich kaum, nur für ein WE zu fahren. Ich glaube, dass die MDler auf der Strecke dann deutlich in der Mehrzahl wären und somit die LD durchaus etwas an Flair verliert. Ich kann mich aber auch irren. In Almere werden ja MD und LD an einem Tag ausgetragen. Wie ist es denn dort? In Vichy wird MD und LD an einem Wochenende ausgetragen, was meiner Ansicht nach für die Helfer echt eine extrem hohe Belastung ist. Zwei Tage ist schon hart. Ich bin etwas zwiegespalten und unentschlossen. Ich glaube auch, dass es schwer wird, nen Staffelpartner zu finden, der heute schon weiß, dass er in Rgbs. startet und auch dabei bleibt, nicht verletzungsbedingt ausfällt etc. Man ist in gewisser Weise abhängig. Ab Januar gelten dann die normalen Staffelpreise (korrigiert mich, fals das falsch ist!!!!) und... SORRY, aber knapp über 300 Euro pro Nase ist mir definitiv zu teuer. |
In Podersdorf funktioniert das mit der MD und LD ohne Probleme.
Natürlich hat man mehr Starter auf der MD. Finde es aber echt toll, denn so ist für die Zuschauer ständig was los. Die schnellen MDler sind ja eh bereits nach 3 std auf der Laufstrecke und dann hat man im Prinzip von 4 Std bis 12 Std nach dem Start ständig betrieb im Zielbereich, weil ständig Athleten das Ziel erreichen. Persönlich finde ich es auch besser eine MD am Stück zu machen, weil der Zeitaufwand den man am Wettkampftag hat auch einfach viel kürzer ist. Ich hab keinen Bock auf meinen Start zu warten bis der Staffelpartner nach vielleicht 3 std vom Rad zurückkommt. Da "verplämpert" man den ganzen Tag obwohlst eigentlich nur eine MD gemacht hast. Wennst Pech hast , startest um 7 und bist erst um 18 Uhr fertig. Wenn ich eine MD Solo mache kann ich den Nachmittag noch mit anderen Dingen füllen . |
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Ansonsten wurde es ja schon oft genug gesagt: Wem es nicht gefällt, der muss ja nicht mitmachen. Und bei einer normalen Staffel läuft auch nur einer ins Ziel. Ich finde es an sich lustig, allerdings nicht für 250 € pro Person. Gruß Matthias |
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In Roth und auch in Regensburg dürfen immer alle drei Staffelteilnehmer gemeinsam ins Ziel laufen. Etwa 300m vor dem Ziel gibt es einen Treffpunkt wo der Schwimmer und der Radfahrer auf den Läufer warten können und gemeinsam ins Ziel laufen. |
Ich bin auch der Meinung eine normale Mitteldistanz zusätzlich zur Langdistanz würde Regensburg mehr bringen als das komische Mitteldistanz Staffelformat.
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Aber warum sollte das bei der Regensburg-Variante nicht gehen? Gruß Matthias |
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natürlich geht das bei der Regensburger-Variante auch. Soll ja auch so sein das beide zusammen ins Ziel laufen dürfen. :) |
Hmmmmh... soooo. Ich werde mir das Format mal live "antun" und freue mich sehr drauf. Ich weiß gar nicht... ich glaube mein "Staffel-Kollege" hat uns schon gemeldet... oder macht das jetzt die Tage.
PS.: wir haben uns heute Abend zusammen angemeldet. Allerdings fand mein Staffelpartner meinen Vorschlag für nen Staffelnamen doof...:Cheese: |
Hallo Leute,
ich werde ja zusammen mit einem Vereinskollegen die Challenge for Two in Regensburg bestreiten. Nun klingt das ja erst einmal recht einfach. Triathlon mit Pausen dazwischen. Aber genau diese Pausen bereiten mir ein wenig Kopfzerbrechen. Habt Ihr Vorschläge, wie man diese Zeit am besten überbrücken könnte und am wichtigsten... wie würdet Ihr Euch verpflegen? Besonders zwischen Rad und Lauf wäre das Thema Ernährung interessant... Ich habe Glück und starte als zweites. Mein Partner ist ein recht schneller Mann, so dass meine Pausen nicht all zu lang sein werden. Nach dem Schwimmen finde ich es nicht so schlimm, zu warten. Schwieriger finde ich es nach dem Radfahren... Man ist ja zu zweit genauso lange unterwegs, wie andere auf der LG. Ich glaube hier kann man schon viel falsch machen... Vorschläge? Ideen? Vielen Dank und viele Grüße! |
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da es sich um ein Novum handelt (und keine NOVA-BOMBE, LG) müssen wohl erst Erfahrungswerte generiert werden. Die Pause nach dem Schwimmen sollte wohl kein großes Ding sein. Die Pause nach dem Radfahren, da könnte man überlegen feste Nahrung zu sich zu nehmen.. Nach 90,1 Kilometern wieder feste Nahrung aber etwas weniger, und dann kurz vorm Laufen drei bis vier Gels auf einmal und ordentlich trinken. Aber wem erzähl' ich das? Von der Taktik her und dem Tempo: GA2+ beim Schwimmen, GA2+ beim Radfahren und WSA beim Laufen... - TILT. Ist nur ein Feed-Back. Nicht mehr...- und auch nicht weniger. Mast- und Schottbruch!!! Liewe Grüße, Trimichi |
Danke für Dein Feedback. :Blumen:
Ich weiß im Moment noch nicht, ob ich feste Nahrung zu mir nehme. Wenn, dann nach dem Schwimmen, aber eher nicht nach dem Radfahren. Und dann nur so leicht verauliches Weißmehlzeugs. Wenn alles gut geht, läuft mein Vereinskumpel so um die 1:30h den HM... Vielleicht. Das ist dann nicht soooo lange. Beim Laufen gehts für mich wie immer nur ums Überleben. |
Als mehrfacher Staffelläuferin in Roth ist die Frage für mich auch oft gewesen, wie lange braucht meine Partner und was ist nicht zu viel?
Ich denke nach demRad bist du schon hunrig und vielleicht ist das was du vor einem Lauf daheim isst? Trinken ist vielleicht die Option auch über Apfelsaftschorle o.ä. etwax Nahund aufzunehemen. Weiß man wie die Wechselzonen gestaltet sind? gibt es da Versorgung oder mußt du dein Kram selb mitbringen? |
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1) Für eine LD reicht nächstes Jahr das Training nicht. Für mich kommt noch der Termin hinzu: Ich habe montags Schule und müsste nachts noch 5 Stunden heimfahren - nach einer LD eine schxx Idee (schon ausprobiert). 2) Beide dürfen alle Disziplinen machen, sehr feine Sache, nicht wie bei einer Staffel einer schwimmt usw. 3) Wir können mal was zusammen machen und gemeinsam ins Ziel. :bussi: Die Pausen finde ich persönlich jetzt nicht so schlimm und insgesamt sind wir immer noch früher im Ziel (und können früher heim) als wenn ich alleine starte :Lachanfall: Gegen eine MD in Regensburg hätte ich auch nichts, aber so finde ich die Idee wesentlich spannender. |
Das schönste ist, einfach in jeder Disziplin ans Limit zu gehen. Ich muss da nicht taktieren. Dazu muss man sich über die Ernährung keine Gedanken machen. Die Pausen sind fix rum. Umziehen, Ernähren, Sportlertalk. Dazu die Spannung, wann der Teampartner um die Ecke kommt. Kenne keinen Teilnehmer von 2017, dem das Konzept und die Organisation nicht gefallen hat.
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Mich hat das Konzept nicht vollständig überzeugt. Jetzt kennst du einen: ;)
Bei der cft hat man einen langen Wettkampftag vor sich, obwohl man nur eine Mitteldistanz macht. |
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