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LidlRacer 14.10.2016 17:10

Interessante Infos, die erklären, warum das Problem bei Tony Martin zu spät erkannt wurde:
Martins Probleme seit Richmond: Manchmal lügen Leistungsdaten
Trainer Sebastian Weber: "Die Wattmessung, also die Leistungsdaten von der Tour im letzten Jahr bis zur damaligen Weltmeisterschaft, waren nicht korrekt. Und das hat die gesamte Standortbestimmung und das Training dann in die falsche Richtung gelenkt."

be fast 14.10.2016 17:52

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1264871)
Interessante Infos, die erklären, warum das Problem bei Tony Martin zu spät erkannt wurde:
Martins Probleme seit Richmond: Manchmal lügen Leistungsdaten
Trainer Sebastian Weber: "Die Wattmessung, also die Leistungsdaten von der Tour im letzten Jahr bis zur damaligen Weltmeisterschaft, waren nicht korrekt. Und das hat die gesamte Standortbestimmung und das Training dann in die falsche Richtung gelenkt."

Schöne "Werbung" für seinen Powermeterhersteller. War das 2015 nicht Power2max? :)

tomerswayler 14.10.2016 18:11

Klingt irgendwie komisch. Wenn man wie Martin oft auf Indoorbahnen unterwegs ist und dort Aerotests fährt, dann muss ein Messfehler einfach auffallen. Egal was der Powermeter anzeigt, wenn ich langsamer bin bei gleicher oder höherer Leistung, dann ist was faul. Ein einfaches Diagramm Geschwindigkeit(Leistung) zeigt Auffälligkeiten!

deirflu 14.10.2016 18:25

Für mich sind diese ganzen Erklärungen die da jetzt zusammengestrickt werden auch sehr seltsam bzw wirken sie so als ob man unbedingt eine glaubhafte Erklärung liefern möchte.

Hätte er wirklich 50W durch die Position verloren wäre er diese sicher nicht zwei Jahre lang gefahren.

Ein Messfehler im zweistelligen Bereich müsste auch viel schneller auffallen.

....

Ich freue mich für ihn das es geklappt hat weil er ein sympatischer Sportler ist, leider ist es im Radsport halt üblich geworden das gute Leistungen erklärt/gerechtfertigt werde müssen.

be fast 14.10.2016 19:04

Zitat:

Zitat von deirflu (Beitrag 1264891)
...
Hätte er wirklich 50W durch die Position verloren wäre es diese sicher nicht zwei Jahre lang gefahren.

Ein Messfehler im zweistelligen Bereich müsste auch viel schneller auffallen.

....
.

Beides für einen Profizeitfahrer kaum denkbar. Selbst mir fallen 10 Watt auf. Man hat, TM noch viel mehr, zu viele Vergleichsmöglichkeiten durch häufiger genutzte Trainingsstrecken bzw. Streckenabschnitte usw.

LidlRacer 15.10.2016 13:26

Das Straßenrennen der Frauen ist seit 40 Minuten unterwegs!
Im deutschen Eurosport dauert's aber wieder bis kurz nach 13 Uhr, bis die übertragen.

Bin gespannt, wie sich u.a. Alison Jackson und MaVi Garcia dort schlagen ....

Hier soll es eigentlich einen Live-Ticker geben, aber da tut sich (noch) nix:
https://www.radsport-news.com/live/l...d=1&LiveID=179

LidlRacer 15.10.2016 14:34

Startliste:
https://www.tissottiming.com/File/Do...FFFFFFFFFFFF02

Mavi Garcia ist doch nicht dabei.

Die Kanadierin Alison Jackson, die in Annas Team die Zwischensprintwertung der Ardeche-Rundfahrt gewonnen hat, ist Nr. 47.

Im Eurosport wurde die ausgerissene Japanerin Jonamine (113) für ihren 5. Platz bei der Ardeche gelobt. :)

Statt des Radsportnews-Tickers ist Twitter brauchbarer, z.B.::
https://twitter.com/UCIWomenCycling

sabine-g 15.10.2016 14:48

Zitat:

Zitat von be fast (Beitrag 1264881)
Schöne "Werbung" für seinen Powermeterhersteller. War das 2015 nicht Power2max? :)

nein. Quarq

LidlRacer 15.10.2016 15:47

Hier war Alison Jackson mal im Bild beim Wasserholen:

LidlRacer 16.10.2016 13:30

Im aktuell auf Eurosport laufenden Straßenrennen der Männer ist doch schon überraschend viel Action. Die fahren nicht nur x-mal den Rundkurs sondern jetzt erst mal länger durch die Wüste. Da gibt's zwar keine Berge aber Wind. Und schon einige unschöne Stürze.

Im deutschen Team gab's leichte Unstimmigkeiten über die eigentlich festgelegte Führungsrolle von André Greipel:
Greipel und Kittel: "Wir wollen Weltmeister werden"

ritzelfitzel 16.10.2016 13:44

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1265223)
...

Einerseits verständlich, dass der BDR auf 2 Spitzensprinter setzt, wenn man sie denn hat.
Falls einer ausfällt kann der andere durchziehen. Ist aber echt schwierig, wenn dann am Ende wirklich beide gleiche Chancen haben.
Marcel wird mir nicht den Sprint anziehen, mutmaßt ja Greipel zu Recht. Bin mal gespannt, ob man sich da nicht verspekuliert hat.

LidlRacer 16.10.2016 15:29

Nachtrag zum gestrigen Damenrennen:
Für Alison Jacksons kanadisches Team lief's recht gut:
Numainville Delivers Canada’s First Top-10 Finish + 3 Canucks in Top-25

Plätze 9, 14 und 23 (Jackson in Helferrolle) sind nicht so übel im Vergleich mit z.B. den Deutschen mit 12 (Brennauer), 52, und 70.

LidlRacer 16.10.2016 16:25

Tja, kein Deutscher in der uneinholbaren Zwischengruppe. Da ist jetzt auch egal, wer Chef ist.

Kiwi03 16.10.2016 16:57

sensationelles Finish.. Sagan ist der Coolste.. Kracher.

ritzelfitzel 16.10.2016 17:01

Schon etwas groteske Rennatmosphäre. Gefühlt 10% der Fahrer kommen an, am Straßenrand stehen trotz Rundkurs auf der Insel gefühlt alle 5km mal ein Zuschauer und die Gebäude erwecken die Stimmung einer Geisterstadt. Starkes Finish von Sagan, sympathischer Typ.

noam 16.10.2016 19:56

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1265261)
Tja, kein Deutscher in der uneinholbaren Zwischengruppe. Da ist jetzt auch egal, wer Chef ist.

Anstatt darüber zu diskutieren, wer Chef ist, sollten die Jungs mal lieber ein wenig Rennintelligenz sprechen lassen. Windkanten waren doch bei dem Kurs nun wirklich zu erwarten. Sagan ist ein Fuchs. Da hat Cav sich im Finale schön die Butter vom Brot nehmen lassen

longtrousers 16.10.2016 21:12

Bei den Frauen haben die Holländerinnen das Rennen beherrscht aber nicht gewonnen, bei den Herren die Belgier. Da fragt man sich was die Taktik außer Muskelkater bringt ...

Duafüxin 17.10.2016 11:36

den dritten Platz für Tommeke ;)

captain hook 17.10.2016 11:52

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1265303)
Anstatt darüber zu diskutieren, wer Chef ist, sollten die Jungs mal lieber ein wenig Rennintelligenz sprechen lassen.

Wieviel Siege haben Kittel, Degenkolb und Greipel bei Rennen wie den Klassikern und/oder der TdF etc auf dem Konto? Sicher, weil die alle doof sind?!

Manchmal treffen da halt Sachen aufeinander, die man nur sehr schlecht steuern kann.

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1265321)
Bei den Frauen haben die Holländerinnen das Rennen beherrscht aber nicht gewonnen, bei den Herren die Belgier. Da fragt man sich was die Taktik außer Muskelkater bringt ...

Was willst Du machen wenn jemand stärker ist? Die haben ihre Leute dahin gebracht wo sie die Chance hatten zu gewinnen. In beiden Fällen war am Ende jemand besser. Die Belgier haben ja zB die Deutschen aussortiert, weil sie als die Lücke da war, konsequent gefahren sind. Ich vermute mal, dass sie ansonsten eher keine Medallie abbekommen hätten.

Der Sagan ist irre. Nun könnte man meinen, dass er ja ein riesen Glück hatte, dass da außen die Lücke aufgeht. Aber bei der Anzahl der Siege die der einfährt ist das halt kein Glück, sondern ein unglaubliches Gespür für die richtige Situation. Dass er diese langen Kanten gut kann und dann hinten raus noch schnell ist, ist ja kein Geheimnis. Da hat dem Cav vielleicht ein bisschen was gefehlt nach der zwischenzeitlichen Konzentration auf die Bahn?! Sprinten ist ja das eine, nach 6h zu sprinten ne ganz andere Geschichte.

noam 17.10.2016 12:16

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1265439)
Wieviel Siege haben Kittel, Degenkolb und Greipel bei Rennen wie den Klassikern und/oder der TdF etc auf dem Konto? Sicher, weil die alle doof sind?!

Degenkolb ok. Aber Kittel und Greipel können sich in den normalen Rennen zumeist auf ihr Team verlassen und werden zumindest immer sicher bis in den Sprint begleitet. Optimalerweise läuft dann noch der entsprechende Sprintzug, aber die beiden haben auch schon mehrfach bewiesen, dass sie im Sprint auch alleine in der Lage sind sich entsprechend zu positionieren.

Bei WM haben sie aber leider ihr Team nicht. Und bei entsprechend vorausgegangener Diskussion konnte man davon ausgehen, dass jeder für sich alleine kämpfen muss und ich glaube hier war das große Problem beim kleinen deutschen Team. Bei 6 Leuten 3 mögliche Siegaspiranten? Das kann im Sinne "alle für einen" nicht funktionieren.



Sagan ist einfach unglaublich darin sich zu verstecken und richtig einen rauszuhauen und vor allem genau immer da zu sein wo und wann die Musik gespielt wird. Er hat auch schon öfter bewiesen, dass er das auch jederzeit ohne ein starkes Team kann. Für Greipel war wahrscheinlich die krankheitsbedingte Ausfall von Sieberg entscheidend. Ich denke mit Sieberg wäre er auch am Ende bei der Musik gewesen und in einem solchen Sprint sollte er Sagan in die Tasche stecken können. Aber hätte hätte...

rundeer 17.10.2016 12:39

Sagan ist ein extrem schlauer Fuchs aber auch ein Arbeiter.
In der Tour ist der ja jeden Tag irgendwie vorne gewesen, hat Punkte gesammelt und dann noch Tempo für Contador gemacht oder sonst irgendwie dem Team geholfen.
Der Kerl ist schon echt vielseitig.

Und im Interview immer ziemlich cool wie er noch die beiden Teamkollegen mitnimmt.

kaiche82 17.10.2016 12:58

Zitat:

Zitat von rundeer (Beitrag 1265456)
Sagan ist ein extrem schlauer Fuchs aber auch ein Arbeiter.
In der Tour ist der ja jeden Tag irgendwie vorne gewesen, hat Punkte gesammelt und dann noch Tempo für Contador gemacht oder sonst irgendwie dem Team geholfen.
Der Kerl ist schon echt vielseitig.

Und im Interview immer ziemlich cool wie er noch die beiden Teamkollegen mitnimmt.

Extrem vielseitig war bei Olympia ja im Mountaibike dabei bis zu seinem Platten auf Platz 2 oder 3..

ritzelfitzel 17.10.2016 19:35

"Die Jungs haben versucht uns zu stören und im Weg rumzufahren. Ich bin der Meinung, man sollte sich gegenseitig Respekt zeigen. Wenn wir dann fahren, muss es einfach nicht sein, dass die Jungs uns im Weg rumstehen.

War das Verhalten der Belgier unfair oder gängige Taktik? Ich dachte eigentlich das sei eine gängige Stör-Taktik aber Dege ist ja nicht wirklich als unfairer Fahrer bekannt, daher hat mich seine Wasserspritzaktion doch sehr gewundert. Vielleicht zu viel der Hitze...

noam 17.10.2016 19:41

Also grundsätzlich kenn ich das aus früheren TdF Übertragungen vereinzelnd. Hier mischen sich Fahrer unter den "Verfolgerkreisel" um diesen aus dem Rhythmus zu bringen.

Das kann man natürlich in verschiedenen Ausführungen machen. Wenn man vorn ist und kurz die Beine hochnimmt oder halt vorn aktiv die Verfolgung stört in dem man im Weg rumfährt.

Andererseits. Wenn sich ein Verfolgertrupp tatsächlich einig ist, ist es für einzelne sehr schwierig einen funktionierenden Zug wirklich zu stören. Hier sieht man als wieder den Unterschied zwischen Teams und Nationen. Bei den Teams klappt das deutlich besser

carolinchen 18.10.2016 08:46

Hier gibt es ein paar eindrucksvolle Bilder und überhaupt eine tolle Seite!
http://galleries.soigneur.nl/world-c...nships-qatar-1

captain hook 18.10.2016 09:22

Zitat:

Zitat von ritzelfitzel (Beitrag 1265586)
"Die Jungs haben versucht uns zu stören und im Weg rumzufahren. Ich bin der Meinung, man sollte sich gegenseitig Respekt zeigen. Wenn wir dann fahren, muss es einfach nicht sein, dass die Jungs uns im Weg rumstehen.

War das Verhalten der Belgier unfair oder gängige Taktik? Ich dachte eigentlich das sei eine gängige Stör-Taktik aber Dege ist ja nicht wirklich als unfairer Fahrer bekannt, daher hat mich seine Wasserspritzaktion doch sehr gewundert. Vielleicht zu viel der Hitze...

Ich hab mir gestern mal die Situation angeschaut, als die Sache in der Wüste riss. Da hat ein Australier das Loch aufgehen lassen, kein Belgier. Die Belgier, die reihenweise Leute vorne hatten haben das Loch dann nicht wieder zugefahren. Aber da kann ihnen keiner einen Strick draus drehen. Da waren auch nicht direkt alle Deutschen vorne und haben sich eingespannt und sind konsequent gefahren. Auch sieht man, dass nach dass die Situation vorbereitet wurde. Die (Engländer und Norweger) sind auf der Seitenwindkante schon richtig Schub gefahren, das Feld wurde in die Länge gezogen. Auf der Rückenwindgerade nach dem Abbiegen dann haben die Engländer vorne den Kreisel sogar angezeigt!!! Die eigentliche Situation ging nur über diese Gerade und vielleicht 2min. Danach wurde rechts abgebogen und dann wurden vorne sogar nochmal kurz die Beine hochgenommen, bevor dann die Belgier eingestiegen sind. Cav und Boonen haben sich da ihre Medallien hart erarbeitet, die sind in dieser Situation voll mitgefahren. Der einzige, der nicht gefahren ist war Sagan. Der lag hinten drauf und hat sich chauffieren lassen.

ritzelfitzel 18.10.2016 09:57

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1265721)
(...)

Dass Sagan sich hat mitchauvieren lassen kann man jetzt frech oder einfach intelligent nennen - er, als einer der Top-Favoriten, konnte auf die geringste Unterstützung zählen, was die Qualität/Quantität des eigenen Teams bzw der Helfer betrifft.

Die Entstehung der Gruppen ist auch unproblematisch. Es ging aber wohl um die Nachführarbeit danach bzw auf dem Rundkurs, als die Lücke schon ca 1min groß war. Da hätten scheinbar die Belgier die Nachführarbeit unfair gestört (wobei ich das ja selbst eher als akzeptierte Störtechnik empfunden habe, um für Boonen und vAvermaet, die in der Spitzengruppe waren, zu arbeiten).

Wie dem auch sei, ich glaube Dege war nach seinen x-Antritten bei >35Grad auch etwas matschig ;)

LidlRacer 18.11.2016 12:28

Sehr unschöner Nachtrag zur Rad-WM:
Norwegian federation claims Qatari police driver deliberately knocked female rider off bike at World Championships
Head of sport believes Susanne Andersen was targeted because of the way she was dressed


Original im norwegischen TV:
http://www.tv2.no/a/8647552/

Hacki 30.11.2016 15:55

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
unglaublich...... so was sollte im nächsten Jahr hoffentlich nicht passieren.

Vor ein paar Tagen haben wir mal einen kleinen Spaziergang zur Ziellinie der nächsten Einzelzeitfahr WM gemacht:

LidlRacer 30.11.2016 16:38

Wieso ist es unglaublich, dass es Ende November in Norwegen schneit?

Zum Glück ist die Rad-WM aber Mitte/Ende September.

bergflohtri 30.11.2016 17:07

dürfte wohl eher was für bergfeste ZeitfahrerInnen werden;)

LidlRacer 30.11.2016 17:20

Zitat:

Zitat von bergflohtri (Beitrag 1275718)
dürfte wohl eher was für bergfeste ZeitfahrerInnen werden;)

Das gilt leider nur für die Männer mit einem gut 300 m Schlussanstieg:
https://bergen2017.no/courses/time-trial/elite-men

Die Damen dürfen nur ein paar Hügel fahren, aber immerhin besser als in Doha:
https://bergen2017.no/courses/time-trial/elite-women
(1 long lap)

Hacki 30.11.2016 17:27

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1275716)
Wieso ist es unglaublich, dass es Ende November in Norwegen schneit?

Zum Glück ist die Rad-WM aber Mitte/Ende September.

das "unglaublich" bezog sich auf den Bericht in deinem Beitrag

Hacki 30.11.2016 17:35

Die Länge des Anstieges ist 3,4 Km mit durchschnittlich 9,1 % Steigung.

Das Ziel liegt auf etwa 300 Metern Höhe


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:06 Uhr.

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