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 Nun mal sehen, 600 Einzelstarter klingt schon gut. Der 3 Runden Flachkurs ist zwar nicht so prickelnd; aber sag niemals nie. | 
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 Ich find es schade.:(  Die alte Strecke war doch sehr schön und auch gut zu fahren.  Irgendwie sieht das auf der Karte aus als ob das alles auf kleinen Nebenstraßen ist. @sybenwurz Du kennst dich doch in der Gegend gut aus. Kannst du was zur neuen Stecke sagen? | 
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 Sorry, aber der Veranstalter macht sich mit seiner "exklusiven" Veranstaltung lächerlich. :Nee:  Gibt es dann im nächsten Jahr eine exklusive EM? Es wären auch ohne Exklusivität keine 600 Einzelstarter geworden. Jetzt versucht man noch schnell die potentiellen Starter unter Druck zu setzen. Gibt es irgendwo schon die exklusive Starterliste? | 
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 Meiner Meinung nach sind deine Sorgen unbegründet - hab gerade nochmal auch bei Google Maps gegengecheckt. Der Großteil sollte auf normalen/großen Straßen sein und nur einige Teilstücke auf kleineren - z.B. das Stück Richtung Aufhausen. Wenn man die alte und die neue Strecke übereinanderlegt gibt's da auch schon große Schnittmengen. Ich denke aber dass grade das Stück an der Donau entlang einen guten Ausblick (auf Walhalla etc) bieten und in Erinnerung bleiben. | 
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 Besser geht’s doch kaum noch! Die Challenge Regensburg hatte dieses Jahr ein Organisationsniveau wie die besten internationalen Langdistanzen. Wenn das im kommenden Jahr wieder so wird, und man als Starter außerdem die Garantie hat, auf den Wettkampfstrecken freie Bahn zu haben – was will man mehr? Die neue Radstrecke sieht sehr schnell aus. Ich werde sie noch im Winter mal mit der Zeitfahrmaschine abtrainieren und Euch meine Eindrücke berichten. Unterschätzen sollte man flache Strecken jedoch nicht. Gerade in der zweiten Hälfte fallen sie vielen Radfahrern keineswegs leicht, da man keinen Tritt auslassen kann. Kommt dann noch Wind auf, können auch schnelle Strecken einiges an Moral und Körnern kosten. Fragt mal die Sportler, die in Almere waren. Ich glaube, Sabine hat dort ihre Bestzeit aufgestellt. Nur selten bekommt man dort zu hören, die topfebene Radstrecke sei ein Spaziergang. Ich würde daher das Mundwerk erst nach dem Rennen aufreißen. :Lachen2: | 
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 Als Einzelstarter freu mich jetzt noch mehr drauf. Weil ich a) bei der DM mitmachen darf und b) auch noch die Chance auf Bestzeit habe. Das alles bei a) super Renn- und b) Rahmenbedinungen. :Blumen: :) Kann mich Klugschnacker nur anschließen. Besser geht's doch gar nicht. Edit: gut, wenn man nur Dollarzeichen in den Augen hat und Geldmengen im Kopf visualisiert, dann womöglich schon... | 
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 Denke, für die Challenge wars wichtig, das Problem mit den Bauern in den Griff zu kriegen. Ob uns (naja, mir nedd) das nu als schnelle Strecke verkauft wird oder sonstwie, ist ja wurscht, solange dauerhaft die Möglichkeit gesichert ist, die Veranstaltung am Leben zu halten. Da würd ich mich auf Spekulationen nicht einlassen, ob sich nu wirklich soooo viele ne schnelle Strecke gewünscht haben (die nun evtl. aufgrund der Limitierung gar nicht mitmachen können...). Fakt ist imho, dass was passieren musste. Challenge ist nicht IM und wenn die Veranstaltung trotz aller, die aus IM-Zeiten darüber begeistert waren, sich aber zum Reload unter Challenge Flagge nicht angemeldet haben, auf der Kippe gestanden haben mag, darf man auch mal mutig sein und neue Konzepte ausprobieren. Ich finde die Couple-Geschichte auf jeden Fall interessant und bin gespannt, wie sie sich bewährt. Nachdem man bei 'der Konkurrenz' dank 5150 auch bereits mit ner Oly Ironman sein konnte, wieso nicht mal was ganz anderes? Sind wir einfach mal gespannt, schauen, wie die ganze Geschichte angenommen wird und wie es 2018 dann aussieht und evtl. wieder anders ausgerichtet wird. Einen Vorteil hat die Radstrecke zumindest: ich kann zum pfingstlichen Trainings'camp' vielleicht auch ne Runde mitfahren...:Cheese: | 
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 Ich werde mich für die Deutsche Meisterschaft anmelden. Kette rechts! :Lachen2: | 
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 Falls bei dem einen oder anderen das Erinnerungsvermögen ausgesetzt hat, helfe ich gerne nochmals nach http://www.wochenblatt.de/nachrichte...art1172,291838 U.a. hier konnte man von angestrebten 3000 Teilnehmern lesen, damit die Veranstaltung sich trägt. Jetzt, bei gleichen Startgeldern sind 600 exklusive Starter ausreichend. :Lachanfall: | 
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 :Blumen: | 
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 Ich werde auch melden für Regensburg. Das Rennen ist wie für mich gemacht :Huhu: | 
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 Schau mal nach GB wie dort Landesmeisterschaften gewertet werden und welches Ansehen die dort genießen. Oder wechsel die Sportart: Badminton, Tischtennis, Leichtathletik, Marathonlauf ...- such dir was aus. So oder so, deutsche Meisterschaften sind deutsche Meisterschaften. | 
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 180km in Aeroposition dahinbolzen ist alles andere als einfach. Viel härter (sowohl körperlich als auch mental), als wenn man hin und wieder mal nen Hügel inkl. Abfahrt drinnen hat. Wenn vom Veranstalter dann noch für faire Rahmenbedingungen gesorgt wird, ist das schon ne geile Sache. Auch kann man dann seine Aerovorteile, wenn man denn welche hat, richtig ausspielen. | 
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 Hier die Radstrecke bei GPSies :liebe053: | 
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 Denk acht Jahre zurück, Alteisen, da konnte man sich noch einem Tag vor Roth für den Wettkampf anmelden. | 
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 Es wurden bereits alle Register gezogen inkl. DM. Der Veranstalter wird die aktuellen Meldezahlen bestens kennen. Wären diese hoch, käme er nicht auf die Idee der Limitierung. Mit künstlicher Verknappung versucht man jetzt, die interessierten potentiellen Teilnehmer zu einer früheren Anmeldung zu bewegen. Insgesamt passt die ganze Argumentation nicht. Mit den letztjährigen Teilnehmerzahlen hat man angeblich starken Verlust gemacht (was ich gerne glaube). Warum sollte man nun Teilnehmer zurückweisen, wenn das Limit erreicht ist? | 
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 180km starker Dauerregen auf der Radstrecke. In der T2 hat es aufgehört und die Sonne kam raus. Vor dem Start platter Reifen und in strömenden Regen in völliger Dunkelheit geflickt. Wenn ich flach fahren will, geh ich nach Almere, Köln oder Hannover. | 
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 Es wird sicherlich ein tolles, FAIRES, Rennen, nur das interessiert halt (fast) keine Sau. So kommts mir zumindest mittlerweile vor. Papp ein Ironman Logo dran und du hast die Starter, auch wenn noch so gelutscht wird oder gerade deswegen, da kann man wunderbar eigene Schwächen vertuschen. Man braucht sich nur Barcelona ansehen, oder, auch wenns weh tut, Hawaii. Was da im Agegroupbereich abgeht ist einfach nur noch zum Speiben, trotzdem ausverkauft. Regensburg wird einfach nicht finanzierbar sein, wenn mans in der Qualität haben will. | 
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 Glaubst Du (mit deiner Erfahrung) tatsächlich, dass sich ein Rennen dieser Größenordnung bei so wenig Teilnehmern rechnen und tragen kann? Du kennst Dich ja ziemlich gut aus, und ich schätze mal, dass du auch gut mit Zahlen jonglieren kannst :Blumen: Ich würde mich total freuen, wenn es etwas dauerhaft in dieser Größenordnung bzw Teilnehmeranzahl hier gäbe. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dabei noch Gewinn rumkommt :( (Oder andersrum: wenn sich sowas schon bei 1000 Teilnehmern bezahlt macht, wäre ja jeder weitere Teilnehmer größtenteils Gewinn. Dann müsste die Challenge Roth ja jedes Jahr allein durch Startgelder ne Million Euro Gewinn einfahren). Naja, im Gegensatz zu den Unkenrufen einiger Threadteilnehmer dürcke ich einfach mal die Daumen und hoffe, dass das Konzept aufgeht und uns Regensburg als windschattenfreies Rennen erhalten bleibt :Blumen: Edith: Btw, warum leitet eigentlich die Adresse challenge-regensburg.de auf die Rother Seite um und nicht auf die Regensburger?? Zusätzliche Werbung braucht Roth ja net unbedingt ;) | 
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 Es kommt darauf an, wie stark die Stadt und weitere Unterstützer das Rennen finanzieren, solange es sich nicht selbst trägt. Falls diese Unterstützung groß genug ist, kann das Rennen auch mit einem kleineren Teilnehmerfeld überleben. Ich finde das Konzept einer limitierten Teilnehmerzahl äußerst interessant. Sicher haben die Veranstalter für das kommende Jahr die Not zur Tugend gemacht. Trotzdem hat die Idee in meinen Augen Potential. Nehmen wir einmal an, das Teilnehmerlimit steigt mittelfristig auf 1000 Einzelstarter. Dann ist es doch das Rennen, von dem man als Wettkämpfer immer geträumt hat. Flair und Fairness! Würde beispielsweise der Ironman Frankfurt auf 1500 Teilnehmer limitiert, würden wir das als enorme Qualitätssteigerung bewerten. Das Rennen würde sich als Premium-Event von den anderen großen Langdistanzen Europas absetzen. Selbst ein erhöhtes Startgeld würde auf Verständnis stoßen. Unabhängig vom Höhenprofil wäre Frankfurt dann die erste Adresse für starke Radfahrer, die die Lutscherei auf überfüllten Strecken satt haben. Jetzt gibt’s das halt in Regensburg. Ich werde mir das nicht entgehen lassen. Kette rechts! :Blumen: | 
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 Aufgrund der puren Vorfreude auf eine 600HM-Radstrecke wollte ich den Arne schon fragen ob er Sponsorengeld vom Veranstalter dafür kriegt. Dann hab ich die Challengewerbung oben im Banner gesehen. Alles klar. :Lachen2: | 
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 Gibt es das auch gratis? Wenn nicht, dann gibt es offensichtlich doch so etwas wie "Sympathie" für einen der beiden Serien-Veranstalter | 
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 Puh, ich lese mit und bin hin und hergerissen. Dieses Bashing von einigen die meinen nur sie hätten den wahren Triathlon gemacht und von wegen früher war alles besser geht schon ganz schön am Ziel vorbei. Da rudert eine Familie um die Existens eines Rennens und versucht Lösungen zu finden und hier wird nur kritisiert. Zugegeben bin ich auch etwas irritiert gewesen ob der Limitierung aber das ist genau der Ansatz um Lutscherrennen zu vermeiden. Ihr jammert doch immer von wegen zu viele Leute auf der Strecke. Sicherlich war die Strecke dieses Jahr wunderschön aber halt nicht schnell und wenn dem gedient wird durch Änderung ung gleichzeitiger LImitierung ist doch alles gut. Ich hoffe natürlich auch dass die Rechnung aufgeht und sowohl die Taisichs und auch die Athleten dabei gewinnen. | 
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 Man, nun hackt bloss nicht auf Arne rum.  Er bemüht sich wirklich um objektive Berichterstattung, sagt aber dennoch seine Meinung, wenn sie ihm wichtig ist. Er war im Sommer von Regensburg begeistert, findet nen flachen Radkurs gut und glaubt, daß die Tajsichs auch nächstes Jahr ne Veranstaltung in 1A Qualität abliefern werden. So what? Andere, auch mich eingeschlossen, finden profilierte Radstrecken interessanter. So what? Ich ärgere mich zwar immer noch über Arnes "nur finishen"-Kommentar :Huhu: aber Arne niedrige Beweggründe und finanzielle Nähe zum Challenge Regensburg zu unterstellen, finde ich unterstes Kaliber! :confused: | 
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 Mein Gott man muss nun wirklich kein Hellseher sein um sagen zu können, dass man mit ein paar Hundert Startern keinen Profit machen kann. Der Aufwand für das Rennen ist nämlich derselbe, egal ob 600 oder 2600 Starter PS: das Familiengetue der Challenge ist absolut nervtötend. | 
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 Ich finde, dass wir über ein wenig Konkurrenz zu Ironman schon froh sein können. Die Tajsichs geben sich alle Mühe dieser Welt, um uns äußerst anspruchsvollen Wesen ein super Rennen zu bieten. Wenn sie dies mit Hilfe einer Marketingstrategie tun, dann ist das ok. Von mir aus. Wenn Du da soooooo empfindlich bist, dann... nun ja... tut es mir echt sehr leid. | 
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