![]() |
Zitat:
|
Zitat:
(b) schon was von Joachim Low und Jürgen Klopp gehört !? wie erfolgreich waren die als Spieler im BL !? Ich glaube die Qualifikation als Trainer und Moderator von Arne ist außer Diskussion , egal wie er trainiert oder überhaupt er trainiert ( übrigens J.Klopp ist Raucher ) |
Zitat:
Der war mir immer schon unsympathisch. |
ich find so nen bisl Sport aus Freude ganz toll.. je mehr, desto besser.. also Sport und Freude.. :Lachen2:
Arne geht ja demnächst wieder in diverse Trainingscamps, da kommt das alles von alleine.. :cool: |
Zitat:
Oder glaubst, du der verdient Geld mit dem ganzen Kram? Ich würde vermuten, er kann froh sein, wenn mit Coaching und Trainingslager sein eigenes, gerne auch seine eigenen Trainingslager rausspringen... |
Zitat:
Laut Facebook ist dies hier Arnes Arbeit. Und ich wüsste auch nicht, wo er noch Zeit für wesentliche andere Arbeit finden sollte. |
Ganz ehrlich, wenn ICH das hier machen würde und hätte bisher damit kein Geld verdient (mit "verdienen" meine ich nicht "Kosten neutralisieren"), dann hätte ICH das schon vor Jahren aufgegeben. Oder soll ich sagen "aufgeben müssen"...?!
Ich kenne einige, die in der Branche nicht wirklich Geld verdient haben und jetzt aber auch schon wieder "raus" sind. Einige von denen hatten aber wohl eher ne Profilneurose. Ähnlich wie Politiker. Arne zähle ich allerdings nicht dazu... Also muss man bei vielen Sachen, die man anfangs aus Liebe tat, irgendwann mal kürzer treten. Dem Umfeld zuliebe! |
Zitat:
den shitstorm würde ich gerne sehen wenn er sich getrauen sollte im Forum kommerzieller zu agieren... :Cheese: |
Na aber wenn er es an ironman oder andere chinesen verkauft wird schon etwas mehr wie 100€ rausspringen.
|
Zitat:
Was sollen die deiner Meinung nach mit dem Forum anstellen wollen? Die Reichweite dieses Portals wird vollkommen überschätzt. |
Zitat:
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum Statistiken Themen: 37.199, Beiträge: 1.177.712, Benutzer: 12.995 Den Wert täglich knapp 13.000 Leute erreichen zu können, die definitiv zumindest ein wenig Interesse am Sport haben und somit MINDESTENS einen potentiellen B-Kunden darstellen, ist schon einiges Wert!! |
Zitat:
triathlon-szene.de war stets ein Hobby. Wie ein normaler Berufstätiger, der zum Spaß nach Feierabend auf einem Weinberg arbeitet. Er tut es nicht des Geldes wegen, trotzdem wird er irgendwann seinen Wein verkaufen. Rechnet er jedoch seinen Aufwand an Gerätschaften und Zeit gegen die verkauften Flaschen, wird der hobbymäßige Charakter schnell deutlich, auch wenn am Ende etwas Geld übrig bleibt. Oder ein kleiner Verlust. Es gab eine kurze Zeit, da konnte ich mir eine berufliche Zukunft mit triathlon-szene.de vorstellen. Ich lebe recht einfach und brauche nicht viel Geld. Ich bin jedoch bald wieder davon abgekommen. triathlon-szene.de ist kein Konzept, um Geld zu verdienen. Der nötige Arbeitsaufwand ist enorm und wird gerade von Außenstehenden sehr stark unterschätzt. Ohne die unbezahlte und teilweise wenig honorierte Arbeit von Jörn, Marcel, Johannes, aber auch von Nico, Peter, Yvonne und (im letzten Jahr) Oliver ginge gar nichts. Ich könnte mir für die Zukunft vorstellen, weiterhin etwas mit TV zu machen. Etliche Menschen haben mir so lange mit fahrlässiger Freundlichkeit eingeredet, ich hätte da ein Talent, bis ich es nunmehr selbst glaube. Nicht zu unterschätzen ist jedoch die fast gleich große Anzahl derer, die vom Gegenteil überzeugt sind und netterweise damit nicht hinterm Berg halten. Mein Jungendtraum war, Bücher zu schreiben. Ich werde mal sehen, wohin es mich zieht und wo sich vielleicht Türen öffnen. :Blumen: |
Zitat:
Füher war ich, mit dem Übermut und dem Narzissmus der Jugend gesegnet, davon überzeugt, dass ich es könne. Heute bin ich mir da nicht so sicher. Aber ich träume immer noch davon. DU kannst es ganz sicher. LG J. |
Zum Sport. An den Beginn stelle ich das Rennen in Roth vergangenen Jahres. Ich werde im Verlauf dieses Blogs auch zu den Anfängen meiner sportlichen „Laufbahn“ springen, ebenso wie zum aktuellen Training für Regensburg.
Wenn man nach einem Rennen (manchmal auch bereits davor) sagt, man sei gut gewesen, kann das mehreres bedeuten. Erstens, man hat eine gute Zeit gemacht, was immer das heißen mag. Zweitens, man hat alles gegeben. Drittens, man hat nicht alles geben können, und genau darin bestand die große Härte, in der man sich zu bewähren hatte. Roth war vom Typ zwei. Roth war ganz gut, weil ich alles gegeben habe, gleichzeitig war ich sehr enttäuscht. Die genaue Endzeit habe ich vergessen, irgendetwas über zehn Stunden. Geplant waren 9:45 Stunden oder schneller. Manche werden sagen, das sei egal, aber es ist nicht egal. Der Weg zur Startleine im Kanal verlief überaus holprig. Ich war immer wieder für viele Wochen verletzt, oder, was noch ätzender ist, so halb verletzt: Man bewegt sich fortwährend im Schongang, horcht in sich hinein, ob eine latente Verletzung gerade mehr oder weniger spürbar ist, fühlt Euphorie wenn es mal läuft, und ist niedergeschmettert, wenn auf dem letzten Kilometer doch wieder das Knie zwickt und man abbrechen muss. Ich habe durchaus Motivation für hartes Training. Zwei Stunden GA2-Training im 39er Schnitt mit Urs oder ein langer Lauf mit Endbeschleunigung machen mir Spaß, selbst wenn ich mich blutig gescheuert habe oder mal einen Tag lang gar nichts geht. Wofür ich mich auf Dauer nur sehr schwer motivieren kann: Immer nur vorsichtig trainieren, die Knochen zu schonen, im Zweifel zurückzustecken, kleine Zipperlein ernst nehmen und innerlich beäugen wie einen ausgebuddelten Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Ich will mich gerne quälen, aber nicht immer nur auf der Blackroll. Ich betreibe, seit ich etwa 16 oder 17 Jahre bin, Ausdauersport mit einem selbstgestellten leistungssportlichen Anspruch. Zwischendurch bin ich mal einige Jahre geklettert, bis in den unteren neunten Grad, dann überwog der Ausdauersport. Vielleicht liegt es am Alter, vielleicht aber auch an den vielen Trainingsjahren, dass ich allmählich recht anfällig geworden bin für Verletzungen. Die Vorbereitung auf Roth war immer wieder geprägt davon. Es war eine größere Energieleistung, nach etlichen Rückschlägen am Ende doch noch einigermaßen in Form zu kommen. In letzter Sekunde. Am Schluss hat jede einzelne Trainingseinheit gezählt. Die Keysessions habe ich als mein eigener Trainer genau vorbereitet und mit Watt, Puls, Uhr und Gefühl durchgezogen und anschließend ausgewertet. Woche für Woche pirschte ich mich auf dem Rad an meine Topform, und beim Laufen ging es zumindest passabel. Damit Ihr eine Vorstellung habt: Eine topfebene, einsame Straße zwischen zwei Kreisverkehren. Hin und zurück mit 40km/h sind eine halbe Stunde. Dort sind Urs, Jens, Sabine, Yvonne und ich stundenlang hin und her gependelt und haben das Bike gehämmert, jede Sekunde in der Aeroposition, gleichzeitig auf den Wattmesser und nach innen blickend. Auf diese Weise können wir als Gruppe trainieren, jedoch jeder mit seinem Tempo. Danach geht es zum Koppellauf. Zweieinhalb Monate ging das so. Ich erwähne diese Art des Trainings, um nicht in einer Weise unmotiviert rüberzukommen, die den ein oder anderen auf eine falsche Fährte führen mag. Es ist hartes, auch mental hartes Training für hochmotivierte Sportler. Es ist das Gegenteil eines Sportausflugs. Ich kam also langsam in Form. Wie gut ich tatsächlich war, steht nicht in den Wattzahlen. Es liegt in dem, wie schwer mir dieser Weg diesmal gefallen ist. In den Rückschlägen und Enttäuschungen, im Niederringen innerer Schweinehunde und Flöhen im Ohr, jeder so groß wie eine Kuckucksuhr. Es ist nichts besonderes, es gehört zum Ausdauersport, und Ihr alle habt es bereits erlebt: Dass nur Du selbst weißt, wie gut Du hast sein müssen, um es überhaupt bis zum Start zu schaffen. In Roth startete ich im ersten Startblock der Amateure und kam nach dem Kanonenschuss gut weg. Ich hatte bald ein brauchbares Paar Füße vor mir, das allerdings gewisse Orientierungsprobleme hatte, aber egal. Nach der ersten Wende kraulte ich überwiegend allein. Du merkst gleich, ob Du einen guten Schwimmtag erwischt hast, und dieser war definitiv gut. Jeder Zug saß, ich fühlte mich großartig in dieser Mischung aus kontrollierter Aggressivität und wacher Gelassenheit, und pflügte Richtung Wechselzone. Dort stoppte die Uhr bei der miserabelsten Schwimmzeit, die ich seit 1998 in Roth aufgestellt habe. Ich wusste es nicht, denn ich trage bis zum Marathon keine Uhr. Auf dem Rad ging zunächst nicht viel. Mein Radcomputer zeigt nur zwei Zahlen an, nämlich Puls und Watt. Puls war hoch, Watt war niedrig. Egal. In der ersten Radstunde muss man als Langstreckler warten, bis die Beine von alleine wach werden. Ich fuhr zuletzt eine 4:52 in Roth, das war auch diesmal meine Zielsetzung. Die Bedingungen waren gut, doch ich erzielte wie schon beim Schwimmen die schlechteste Zeit seit 1998. Ganz ehrlich: Das fährt mein Rad fast von alleine. Auf einem Kirchturm sah ich die Uhrzeit und wusste, heute habe ich total verwachst. Beim Marathon habe ich nochmal etwas versucht, aber nach 10 oder 15 Kilometern blieb mir nur noch der Survival-Modus. Wie leicht ist es, eine Bestzeit hinzuschmettern, und wir schwer, sich halbtot ins Ziel zu schleppen! Mit Müh’ und Not erreiche ich das Ziel. Glücksgefühle? Eher Erleichterung, dass es vorbei ist. Finishen als Bewältigungshilfe: Was man ins Ziel bringt, hakt man leichter ab. Ich hätte mich gefreut, wenn die für mich schwere Vorbereitung mit einem guten Rennen belohnt worden wäre. Es gilt als unausgesprochener Vertrag des Ausdauersportlers mit dem Urknall und dessen Nachfahre, dass sich harte Arbeit auszahlt, je härter, desto mehr. Doch das ist nicht so. Ich unterhielt mich einmal mit einem Mann, der im Gespräch zur Bekräftigung seiner Worte mit dem Fuß aufstampfte. Genau in der Zehntelsekunde, als sein Fuß zu Boden sauste, kam eine Biene des Wegs, flog blöderweise unter den Fuß und wurde zerquetscht. Hat das einen Sinn? Nein. Es geschieht. War mein Tag in Roth gerecht? Keine Ahnung, er geschah jedenfalls. In den Tagen vor dem Wettkampf hatte ich mir den Magen verdorben und bis zum Vorabend etwas Durchfall, aber was interessiert das schon aus der Marsperspektive? Eben. Es dauerte einige Wochen, bis sich der Fuß wieder etwas hob und ich darunter hervorlugte. Genauer gesagt, spähte ein Teil von mir links, ein anderer rechts in die Welt. Der linke sagte: „Kapier’s endlich und fange mit Deinen Energien etwas besseres an!“. Der rechte: „Einmal musst Du die Welle noch surfen, von oben her, aufrecht hinab ins Tal gleiten, statt mit einem Purzelbaum unter’s Brett!“. Im Moment bin ich bei „rechts“ und paddle nochmal raus. |
Ich kann nur sagen: cancel Regensburg.
ehrlich und direkt wie es meine Art ist, aber du wirst dort auch nicht den Urknall erleben. Sorry dafür :bussi: |
Altes Indianersprichwort:
Wenn dein Pferd tot ist, steig ab. |
downsizen und
irgenteinen :cheiß durchziehen z.B. 70.3 auf Hawaii machen |
Ich finde deine Schilderung echt gut und bemerkenswert und erst einmal respekt, dass du das nochmal versuchen willst.
Ich bin noch nicht so lange hier und kenne dich auch nicht, nur von den Sendungen, dennoch würde ich mir nicht anmaßen, so jemandem wie dir Tipps und Ratschläge geben, egal in welche Richtung. Di hast viel erlebt, bist erfahren genug um selbst zu wissen (glauben), was du willst/kannst und tust, von daher, gutes Gelingen und ich freue mich auf weitere Schilderungen von dir :Huhu: |
Life is not how hard you can hit, it is about how hard you can get hit and keep moving forward. This is how winning is done.
|
Zitat:
Ich bin gespannt, wie Du für Dich die Motivation (wieder)findest, genau diese Punkte zum umgehen. Einen Weg dafür habe ich für mich noch nicht gefunden. Aber ich setze meine Hoffnung in Dich. :Lachen2: |
Was ist denn an Regensburg so sexy für Dich? Ich meine so sexy, dass es sich für Dich lohnt, etwas zu tun, was Dir grad keinen Spass macht ("radfahren" aus den ersteren Posts, falls ich es richtig verstanden habe).
Schnee-Grüße:Huhu: |
Zitat:
Zitat:
Bücherschreiben wäre übrgens das gleiche wie triathlonszene, was "return on investment" angeht. Zumindest bei Sachbüchern. Wenn du damit Geld verdienen willst, musst du Romane schreiben...:Huhu: P.S.: Andi Niedrig hat gerade auf TriTime was zu Motivation geschrieben. Das ist nett und sicher so verbreitet. Aber in unserer Situation nach all den Jahren auch nicht mehr durchbrechend... |
Zitat:
Ich bin eher für das Motto: Heb die Seife auf und komm aus der Dusche. :cool: |
Zitat:
|
1. Akzeptiere dein Alter – du wirst keine Bestzeiten mehr aufstellen können. Wir sind alt geworden…
2. Such dir Wettkämpfe, wo du aufgrund des Streckenprofil eh keine Bestzeiten aufstellen kannst (Embrum, Elba, Lanzarote, Nizza….). Hast du jemals Malterdingen gemacht? 3. Du schreibst es doch selbst -zwischen Fessenheim und Marckolsheim kennst du jeden cm. Mach doch mal ein „Bergjahr“. Nichts Flaches – stattdessen Höhenmeter sammeln, einfach mal jede Ausfahrt genießen. Und jetzt zu der Jahreszeit auch keine langen Radeinheiten. Grundlagenausdauer hast du genug. 4. Motte für ein Jahr Puls/Wattmesser ein. 5. Mit Beginn der Trainingslager kommt die Lust doch eh wieder 6. Urs ist schlechter Umgang für dich :) 7. Ansonsten sehen wir uns in Regensburg wo ich dir den Allerwertesten richtig versohlen werde :Huhu: |
Zitat:
Alles hat seine zeit. |
Solange er Bock drauf hat sich selbst im und durch Training zu optimieren und "Leistung" rauszukitzeln... Warum sollte er es bleiben lassen?
Scheint der neue Trend hier zu sein. Versteh ich nicht. Geht ja nicht um einen Weltrekord, sondern eine persönliche Nummer. Und die muss man mit sich ausmachen. Irgendwann muss man die Optionen ausschalten, sonst ist man ständig am Hinterfragen des eigenen Tuns. Und solange ist der Kopf nicht frei fürs wesentliche. |
Danke für den ehrlichen Bericht :Blumen:
|
Gerade weil du diverse Zipperlein hast und eben einfach auch ins Alter kommst, wäre dein Blog und ein Start interessant. Letztendlich kenne ich dich nicht, aber man ist nun mal nur so gut, wie die letzte Zeit, die man vorzuweisen hat. Und gerade da finde ich, dass du dir selbst aber auch "uns" einen Beweis schuldig bist. Wann war dein letzter Wettkampf, bei dem alles rund lief?
Wenn immer alles klappt und man ein kleineres Regenerationswunder ist, kommt die Quali auch irgendwann. Du hast sie aber nicht, und die Frage stellt sich eben, ob du gut genug dafür bist. Bisher ist mein Eindruck, dass du selber gedacht hast, dass wenn du es wirklich willst, es eben auch klappen würde. Roth hat dir eben die Grenzen dessen aufgezeigt, was du mit dem gegebenen Trainingseinsatz erreichen kannst. Gewogen und als für zu leicht befunden. Es wäre einfach genial zu sehen, wie DU es TROTZ aller Verhinderungen schaffst, nochmal unter die 9:45 Stunden zu kommen. Ausserdem (und ich hasse den Spruch eigentlich) hast du noch eine Rechnung offen. Irgendwann kannst du nicht mehr, obwohl der Wille vielleicht da ist. Wollen kann man wollen, können kann man nicht immer können. Bis denne (auch wenn es wieder mal nicht Kopenhagen bei dir wird...), Michael |
Zitat:
Warum die Quali bzw. Kona nicht ganz oben auf dem Lebens-Wunschzettel eines Triathleten dieses Niveaus steht, ist mir ein einziges Rätsel. Ich raff es einfach nicht. |
Zitat:
Ich glaub Arne hat in Roth einfach nur Pech gehabt und zusätzlich einen schlechten Tag erwischt. Wenn alles immer super lief wär es ja zu einfach. |
@ Arne Vielen Dank für Deinen letzten Beitrag. :Blumen:
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deine Motivation findest. :-) |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Hab's geändert.:Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Laut Trainingsmanager bist du letzte Woche 90k in 3,5 Stunden gelaufen. Reschpekt! Gruß N. :Huhu: |
Zitat:
Letztendlich ist es wohl sehr individuell. Ich selbst wollte einfach diese Trophäe und ich bin auch Jahre später einfach stolz auf mich selbst, dass ich sie mir geholt habe. Objektiv betrachtet ist Hawaii auch sicherlich eine Reise wert. Ich finde es auch gerade für ältere Sportler ein tolles Ziel abseits einer genauen Zielzeit. Arne, ich laufe ja oft in deine Richtung; kannst dich ja mal melden, wenn du wieder einsteigst... |
Arne Du als Blogger, wie schön.
J e t z t musst du noch m e h r lesen :Cheese: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Sicher hast du auch ein Talent zur Gesprächsmoderation und Coaching... Also Arne, dir steht die Welt nun wirklich offen... Zitat:
(Edit: Es reicht auch danach ein gutes Gefühl zu haben, Zufriedenheit, gute Laune ...) Wenn du nur Regensburg als Zahltag siehst, wird es schwer werden wieder aufzustehen, wenn du leer ausgehst. Weisst Du ja eh... Ich wünsch dir natürlich eine schöne Welle, auf der du in heller Leichtigkeit durch die Zeit gleitest... |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:38 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.