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https://www.bike-angebot.de/mountain...FUeVGwodAFwFVQ
zulässiges Gesamtgewicht 115kg? Für Rad, Fahrer und Ausrüstung. Ist das nicht sehr wenig? Oder geht es hier klassisch um Mobbing ... :Cheese: |
Ich stand im November vor der gleichen Frage und bin damit zum Händler. Mein Anforderungsprofil Waldautobahnen und schlammige Waldwege als Trainingsalternative zum Rennradfahren. Der Händler meinte ich sollte zu einem günstigen Hardtail greifen mit Scheibenbremsen und geeigneter Geometrie, der Rest wäre eigentlich egal. So bin ich mit einem Auslaufmodell von Trek für 450€ und 29" Reifen nach Hause geradelt. Bisher habe ich den Kauf nicht bereut und freue mich gleich durch den Matsch zu heizen...
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Nach oben hin sind natürlich selten Grenzen gesetzt, man muss halt sein Budget festlegen und das beste dafür rausholen. Dabei muss man nur achtgeben, dass man sein Budget im Laufe der Suche nicht immer weiter hochschraubt. Ich wäre für den Preis ja weiterhin für das Focus Raven aus dem ersten Post. |
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Unter zwo Mille doch komplett unmöglich! :Cheese: |
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Als 29er Minimum 18". Größer solltest du nicht unbedingt anpeilen. Fahre selbst mit 1,81 m ein 19".
http://www.stevensbikes.de/2016/inde...=SE&lang=de_DE In 27,5" auch kleiner. |
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Mit dem oben verlinkten Rad düse ich rum.
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Update:
Plan A: Stevens Colorado 401 beim Händler vor Ort, voraussichtlich 18 Zoll (1,76 cm, 84,8 cm Schritthöhe) Probefahrt und evtl. zuschlagen. Plan B: Bulls Copperhead 3 (900 EUR) oder Focus Black Forest 29 R LTD 1.0 (beim Stadler von 1650,- auf 999 EUR reduziert). Aussage Stadler Mitarbeiter: Das Bulls ist um Klassen besser als das Focus. Hat er keine Ahnung oder ist die ursprüngliche Preisgestaltung von Focus sowas von nicht Wettbewerbsfähig im Vergleich zum Bulls? Wie gesagt, ist eh nur Plan B. Aber falls Plan A platzt, welches der beiden seht ihr als "besseres" MTB? |
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Wie man nen Kunden in 20 Minuten mit nem Rad unterm Arm an der Kasse stehen hat. Wieso haste ihn nicht gefragt, wie er zu dieser Einschätzung kommt? Wer den Service für ne Bulls-Gabel übernimmt? Wo du Ersatzteile für Formula-Naben bekommst? |
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Danke euch! :-)
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Ich würde aus genannten Gründen etwas mehr Geld investieren.
Für 1800-2000 € bekommt man schon etwas vernünftiges auf dem Markt. |
Das Stevens kostet neu 1900 - 2000
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Ist mit seinen regulär 1650 aber natürlich ne absolut unfahrbare, billige Dreckskiste. Manchmal glaub ichs echt nicht. Wir reden hier in DM ausgedrückt über Räder für roundabout vier Mille. Da habense einen in der Verwandschaft schon blöd angeguckt, wenn man unvorsichtig fallengelassen hat, nen Tausender ausgegeben zu haben... Ok, umgerechnet für 500Öre heutzutage was kaufen würd ich auch nicht machen, aber es muss weissgott nicht Fox auf der Gabel oder XT auf der Schaltung stehn. Die Deore schickt Shimano 'für ambitionierte Hobbysportler' ins Rennen und ich nehme mich beim besten Willen nicht so ernst, dass ich irgendwas darüber brauchen würde. Das Gepienze geht eh bei den "i brauch ois XT'-Spezialisten spätestens dann los, wenn Verschleissteile ins Haus stehn. Da kostet die Deorekassette dann weniger als die Hälfte von XT und schwupp, mit einem Mal ist auch Deore plötzlich gut genug...:-(( |
Bin da eindeutig bei dir Sybenwurz!
Eine Frage hab ich dann noch. Welche Pedale dran? Hab SPD Schuhe. "Normale" SPD Pedale oder so Wendepedale, falls das Terrain mal zu schwierig für mich wird, dass ich im Zweifel rausklicken kann und so dann schneller das Rad abstützen könnt? Oder ist das schmarn? |
Mit den Pedalen musst du deinen eigenen Weg finden.
Ich bin mittlerweile von Klickern am MTB komplett weg und fahr Flatpedals, das ist aber sicherlich nicht jedermanns Sache auch wenn ichs dreimal knorke finde, auf ner Alpentour die Treter vom Tag auch am Abend tragen zu können (wennse nicht nassgeworden sind). Kombipedale sehn halt mördermässig schice aus am Bike und wiegen so um ein halbes Kilo, dennoch könnense aber ganz praktisch sein. Das Thema ist wohl nicht das richtige für Dogmen, ich würd an deiner Stelle einfach rumprobiern, was mir taugt. |
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Ich würde die SPD-Pedale nehmen und die Pedale relativ leicht einstellen. Wenn es wirklich ernst wird, sollte man auch genug Motivation zum straffen Rausziehen haben. Man sollte halt für sich den PunktX fürs Notaussteigen sehr genau definieren und dann auch sofort energisch reagieren. Probiers einfach aus und finde deinen eigenen Weg! :) |
Ok, wird wohl tendenziell ein "normales" SPD Pedal
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Schon vergessen!!!:dresche Zitat:
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*) will ja nicht behaupten, dass früher alles besser gewesen wär...:Cheese: |
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Sooooderle. bin stolzer Besitzer eines Stevens Colorado 401! Danke nochmal an alle!
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Sicher ne gute Wahl.
Wenn du die Kischd nicht eh selbst ins Spiel gebracht hättest, hätte ich sie vorgeschlagen...:) Jetzt führt der nächste Weg natürlich ins erstbeste Dreckloch und mit dem Bild davon dann in die 'Bilder aller Offroad-Bikes'-Galerie. |
Super! Wird erledigt. Vorher - Nachher :-)
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Und zum Pedal: Verkehrt???? Wer was robustes für die Ewigkeit sucht, der kommt da nicht rum. Ich würde mir nie mehr ein anderes kaufen. |
Ich befürchte, nu haste doch ne Menge Geld verbrannt!
Ein Mongoose von Walmart für 140$ häts offensichtlich auch getan...:Lachanfall: |
Shit! ;-)
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Hab noch 1-2 Updates / Fragen.
Bin jetzt mit den Klickies nicht zu 100% zufrieden. Werde diese bei evtl. kommenden Wettkämpfen und längern Trips dran machen. Will mir jetzt für anspruchvolleres Gelände aber Flat Pedals holen. Das Stevens hat keine "Schnellspanner-Sattelklemme". Ein Bekannter meint, das sollte ich ändern. Gerade wenn es mal steil bergab geht, wäre es cool die Sattelstütze schnell absenken zu können. Hab zufällig noch so eine Sattelklemme daheim. Weiß nimmer woher. Sieht mir jetzt nicht nach dem mega Markenprodukt aus. Muss man hier aufpassen? Oder einfach nehmen was da ist? Falls nicht nehmen, was ist eine gute Klemme? Das Sattelrohr hat 9,3 cm Durchmesser. Ist das wahrscheinlich ein Standardwert? Da kann man von der Größe her nicht so viel falsch machen? Ansonsten mit Montagepaste montieren und Höhe irgendwie (wie am besten?) markieren? Danke. |
Färst du so schweres Gelände, das du mit Klickies Angst hast???
Und wozu den Sattel absenken? Selbst steilste Passagen gehen bei mir mit fest eingestellter Sattelstütze! Sattelrohr 9,3 cm Durchmesser???? Ist ja dicker als ne Coladose!!! |
Das freut mich für dich. :-)
Ja, hab da schon Respekt vor der ein oder anderen Abfahrt. Recht hast, aber ne Cola dabei ist a net zu verachten. ;-) |
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Nimm doch am besten ne absenkbare hydraulische Sattelstütze, dann kannst du vom Lenker aus absenken und wieder auf die ursprüngliche Position zurückbringen. Und das während der Fahrt. die von Rock Shox ist nicht schlecht. Rock Shox Reverb. |
Ist mir zu teuer die Lösung
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Da gibts natürlich auch günstigere Varianten und Low-Budget Lösungen. Aber nach oben ist da ebenfalls noch jede Menge Spielraum.
Die Reverb ist ja nur ein Beispiel gewesen. Hier ein Test: http://www.mountainbike-magazin.de/t...303964.2.htm#1 |
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Ich bin von meiner absenkbaren Sattelstütze mit FB am Lenker begeistert. Gibt im anspruchsvollen Gelände enorm viel Sicherheit, insbesondere wenn man kein Top-Techniker ist. Beim Sattelstützdurchmesser sind 27,2 oder 30,9 oder 31,6 mm die Standards, die wohl 99% der heute gebauten Rahmen abdecken. Bei 9,3 cm muss ich gerade dran denken, wie lang bei einigen 30 cm sind. Dann könnte das wieder hinkommen :Lachen2:. |
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Also, wenn das Rad seltsame Geräusche macht - dann habens dir ein Mopped verkauft! :Lachanfall: Die üblichen Maßen wurden ja schon genannt, die Klemme sollte halt zum Außendurchmesser des Sitzrohres passen. Ob das bei der hinhaut, die du noch da hast musst mal probieren. Früher oder später wirst du aber merken, dass du entweder die Sattelstütze doch eher selten verstellst oder aber dir dann doch eine verstellbare zulegen möchte - dauernd anhalten um die Stütze zu verstellen macht ja auch keinen Spaß... |
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Keine Ahnung, ob ich Top-Techniker bin, aber schon einige Abfahrten runtergefahren, wo Herrschaften mit absenkbarem Sitzpfosten zu Fuss runter sind. Solange das so ist, spar ich mir das Mehrgewicht und empfehle es auch allen, die nicht mit sportlichen Ambitionen in Wettkämpfen unterwegs sind. Zum Spazierenfahren ohne Zeitdruck reichts, den Sitz per Handarbeit (meint: Schnellspanner an normaler Sattelstütze) tieferzulegen und wieder raufzumachen. Zumal, wenn man die Haltbarkeit der Dropper Posts betrachtet, vom Preis mal ganz abgesehn. |
Also mir ist da eine absenkbare Stütze einfach zu unpraktisch oder zu schwer oder beides, von den Mehrkosten mag ich garnicht reden.
Als ich mit dem MTB-Fahren angefangen habe, gab es solche Sachen noch nicht, also musste ich lernen. Ging gut, ab und zu lag man mal auf dem Maul, aber das ist im Gelände normal und Kratzer und ramponierte Knie und Schienbeine gehören beim offroad einfach dazu. Und wenns wirklich mal so steil ist, das die Angst überhand nimmt, dann abspringen und runterlaufen, ist keine Schande. Ich werde bis ans Lebensende KEINEN Schnellspanner oder absenkbare Stütze verbauen. Ich schwör!!!;) |
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