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@ Lutz:
Das habe ich nun davon, dass ich das getan habe, was ich meinen Herren und Damen hier auf der Station, die auch zur Impulsivität neigen, empfehle, nicht zu tun: Aus dem Affekt heraus antworten. Ich habe mich bis jetzt nicht mehr getraut, hier rein zu gucken und habe auch nun nur mal eben quer gelesen. Und jetzt, auch wenn ich ein Mensch bin, dem so was sehr schwer fällt: Lutz, es tut mir leid, dass ich vielleicht ein wenig unter die Gürtellinie gegangen bin. Es war meine Absicht, dich zu verletzen, weil deine Meinungsäußerung, die dir genauso frei steht wie meine, die darauf folgte, Brechreiz auslöste. Es ist mir gelungen, dich zu verletzen und das tut mir jetzt leid. Für dich und mindestens so viel für mich, weil so was scheiße ist. Der Vorwurf, dass ich dein Privatleben hier öffentlich mache (der nicht von dir, sondern jemand anderem kam) trifft mich nicht so, weil du wie ich unser Privatleben in diesem Forum so öffentlich machen wie kaum ein anderer. Ich bleibe dabei, dass sich mir bei seinen und gestehe Menschen in Not, die hier geboren sind nicht mehr Recht auf Hilfe und Würde zu wie solchen, die hierher flüchten. Das Buch werde ich dir jetzt nicht nur empfehlen, sondern sogar schicken oder gar persönlich vorbei bringen.:dresche ;) Bitte nimm' meine Entschuldigung an, es tut mir leid. Gruß J. |
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Ich nehme sie hiermit zurück und werde deine Kontaktdaten nun löschen, weil ich sie nicht mehr benötige. Das ist mir too much, sorry. Ich bitte dich, (wieder im Affekt, aber voller Überzeugung), dasselbe mit meinen Kontaktdaten zu machen. Schönes Leben noch! Judith |
Herbe Sozialstudio das Ganze hier:(
Mosh |
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Da "bietet" Facebook leider viel mehr. :Kotz: Gruß N. :Huhu: |
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http://www.spiegel.de/unispiegel/wun...a-1027702.html |
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Na so was, Lutz, das ist ja ganz erstaunlich und ganz sicher linke-Lügenpressen-Antifa-Propaganda... Sorry für's :offtopic: |
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Ich finde nun mal, daß wir in Westeuropa wegen unserem Wohlstand weder verpflichtet sind, der ganzen Welt zu helfen, noch ein schlechtes Gewissen dafür haben müssen, auch wenn nicht alles auf der Welt ideal läuft. Und ja, jeder Staat muß sich erst mal um die Interessen und Wünsche der eigenen Bürger kümmern - das erwarte ich auch von meinem Staat. Und wenn man das Vermögen hat, zu Helfen, sollte man das tun - aber auch sich damit abfinden, daß man nicht beliebig vielen helfen kann. Lieber wenigen richtig als vielen halb. |
Und das Glück was du hattest, stehst du anderen nicht zu?
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Ich habe Verständnis für jeden, der sein persönliches Glück sucht und insbesondere all jene, die vor Elend, Krieg usw. fliehen.
Kein Verständnis habe ich dagegen für all jene, die argumentieren, dass ihnen mehr zusteht weil sie hier geboren wurden. Was hier zum Teil verbreitet wird, macht mir echt Sorgen. So sehr könnnt Ihr doch gar nicht unterzuckert sein, dass man so etwas denken kann. Ich sehe übrigens auch keine Unterschiede zwischen Personen, die sich freizügig in der EU bewegen dürfen nur weil es irgendwelche Politiker ausgehandelt haben und anderen Menschen aus Afrika, die auch auf der Suche nach einem besseren Leben sind. |
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Hast Du Kinder? Würdest Du deine Kinder den Gefahren aussetzen, die auf so einer Flucht lauern, wenn Deine Familie nicht ernsthaft in Not wäre? Ich nicht. Ich möchte mir nicht mal vorstellen wie verzweifelt ich sein müsste um meinen Sohn in so einen Seelenverkäufer zu setzen. |
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Schokolade, die Deutsche so gerne essen, ist zu 90% durch Kindersklaven in Afrika erzeugt. Fast alle Produkte(bzw ALLE) in Deutschland(und anderen Industrieländern) sind durch Billiglohnländer entstanden. Damit wir hier alles preiswert haben, haben in Armutsländern Menschen geblutet. Länder wie Deutschland sind in den letzten Winkeln der Welt unterwegs und suchen nach alle möglichen Ressourcen, wie Gold, Diamanten, Öl, Kupfer, Zinn, Silber usw. Länder wie Deutschland verkaufen Waffen und andere Produkte, in Kriegsgebiete, womit sie ihre Wirtschaft ernorm ankurbeln. So zu tun als wäre Deutschland ein abgeschottetes Land, was sein Reichtum/Wohlstand nur aufgrund der fleissigen Deutschen erwirtschaftet hat und die Armut anderer Länder nichts mit Deutschland zu tun hat, ist äußerst naiv und Scheuklappendenken. In dem Sinne sehe ich da schon eine gewisse Pflicht. |
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In Ungarn höre ich ähnliche Töne: "DER WESTEN hat hier nach der Wende ALLES kaputtgemacht." Tatsache ist, daß viele einheimischen Lebensmittelfirmen nach drei Jahren pleite waren - und Danone und Nestle und was weiß ich haben übernommen. Aber niemand will hören, daß bei Ausbruch der Freiheit sehr viele nur Danone-Yoghurt und Nestle Schokolade kaufen wollten, und fast niemand mehr das (billigere) Einheimische, wodurch sie selbst fleißig zu deren Pleite beitrugen. Sicher gab es auch andere Fälle, wo die Westfirmen wirklich aggressiv übernahmen - aber es gibt immer beide Seiten, das sollte man nie vergessen. |
Aha. Also stimmt das dann nicht, dass Deutschland Europas Waffenexportland Nr. 1 ist(Nr. 3 in der Welt) und Waffen und anderes Rüstungsgütern an Krisengebiete verkauft?
Es stimmt dann nicht, dass Deutsche Produkte überwiegend in Billiglohnländern produziert werden? Es stimmt dann nicht, dass Kakao, Kaffee, Bananen und andere Lebensmitteln durch Ausbeutung in Armutsländern hergestellt werden? Es stimmt dann nicht, dass Länder wie Deutschland in allen Ecken der Welt nach allen möglichen Rohstoffen sucht? Es stimmt dann nicht, dass die Deutsche Wirtschaft sich anhand von anderen Ländern bereichert? Sorry, my bad. |
Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Hier werden teilweise menschenverachtende Aussagen getätigt, dass ich nicht nur kotzen möchte, sondern tatsächlich Angst davor habe, dass sich Rostock-Lichtenhagen wiederholt. |
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Hätte ich nicht besser schreiben können |
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Oder kaufen die armen Länder nur Waffen, weil wir sie ihnen aufdrängen (warum leisten sie sich Waffen , wenn sie kaum etwas zu essen haben), sonst würde keiner an Bürgerkrieg denken? Und würden die "Billiglohnländer" ohne die Aufträge aus Deutschland sicher einen höheren Lebensstandard haben und glücklicher leben? Will nicht jedes Land sich durch (Außen)handel bereichern - ist das verwerflich? Aber wird driften ab. Ich hoffte, etwas Differenzierung in die stark polarisierte Diskussion zwischen "Gutmenschen" und "Bösmenschen" zu bringen, bin statt dessen leider selbst zum "Bösmenschen" geworden, da mir der naive Idealismus fürs Gutmenschentum fehlt, (s. mein Hildebrandt-Zitat weiter vorne). Rettet ihr die Welt, ich gehe jetzt schlafen. Sorry für die Aufregung. |
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Das Asylrecht wird jedoch aufgrund der EU Zugehörigkeit eingeschränkt (nicht unproblematisch zu sehen wegen der Anerkennung der Genfer Flüchtlingskonvention), d.h. wer über einen Drittstaat nach DE einreist, in dem der Flüchtling sicher ist, kann dorthin zurückgebracht werden. DE verlegte damit quasi die "Flüchtlingsgrenze" an die EU-Aussengrenze, verpflichtet sich dafür bestimmte Kontingente an Flüchtlingen aufzunehmen, weil ansonsten die Länder an der EU-Grenze alle Flüchtlinge aufnehmen müssen. Was könnte DE tun, wenn sagen wir Griechenland, Spanien, Italien und die EU-Länder an der russischen Grenze denjenigen Flüchtlingen in Fällen, wo eine Rückkehr ins Heimatland für längere Zeit oder immer ausgeschlossen erscheint, die Staatsangehörigkeit gäbe und sie dann halt als EU-Bürger nach DE einreisen, was möglich sein kann, verschliesst sich DE. DE ist eindeutig verpflichtet, sich an der Aufnahme von Flüchtlingen angemessen und fair gegenüber den EU-Grenzstaaten zu beteiligen. Beispiel für das gesetzlich garantierte Anrecht auf Asyl: Wer mit einem Flugzeug aus z.B. Tschetschenien in DE landet und in seiner Heimat als islamistischer Terroristensympathisant verfolgt wird, dürfte nicht dorthin bzw. nach Russland abgeschoben werden, bis er in seiner Heimat sicher ist. Der Flüchtling kann sein Asyl notfalls vor einem Gericht einklagen, sollte ihm die DE-Exekutive ein solches verweigern. |
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Es ist mir immer noch ein Rätsel wie man sich soviel darauf einbilden kann innerhalb der richtigen Grenzen geboren zu sein. Diejenigen die am meisten stolz auf ihr Deutsch-Sein sind, sind irgendwie meistens die, die am wenigsten zum Wohlstand dieses Landes beitragen! Ich hoffe so sehr, das diese Grenzen fallen. Das sich alles irgendwann ausgleicht und gerechter wird. Und ja, ich bin bereit den Preis zu zahlen. Ich sollte sowieso weniger Geld bekommen :-) |
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Der ganzen Welt helfen ist zu viel verlangt aber sich in der ganzen Welt breit machen und sich daran bereichern, ist legitim? Nee, iss klar. |
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[quote=Mirko;1127101
Es ist mir immer noch ein Rätsel wie man sich soviel darauf einbilden kann innerhalb der richtigen Grenzen geboren zu sein. Diejenigen die am meisten stolz auf ihr Deutsch-Sein sind, sind irgendwie meistens die, die am wenigsten zum Wohlstand dieses Landes beitragen! QUOTE] Danke! :Blumen: Kann man natuerlich auch 1 zu 1 auf jegliche andere Unterschiede zwischen Menschen, wie Religión, Hautfarbe,... beziehen. |
Ich hatte gestern Mittag schon mal die Frage aufgeworfen, was wir (westliche Welt, EU, Bundesrepublik Deutschland) tatsächlich verändern sollten. Immer mit dem Ziel eine wirkliche Veränderung herbeizuführen. Mal abgesehen davon, dass hier ständig diese Argumentationen kommen wie bei jeder Pegida Demo und Gegendemo. Habe ich noch keine Alternative gelesen, die aufzeigt mit welchen Mitteln wir die politischen, religiösen oder sonstwie motivierten Despoten in den betroffen Ländern, die verschiedenen verbrecherischen Organisationen oder was auch immer für (was soll ich jetzt schreiben? "Menschen", "Arsch.....") Spinner entmachten können um menschenwürdige Bedingungen in den Ländern herzustellen, die dafür Sorgen, dass es keine Fluchtanreize mehr gibt. Die ganzen hier sehr betroffenen können jetzt gerne wieder auf ihre Tatstaturen kotzen, aber wir können diese Menschen hier nicht alle integrieren (Arbeitslosenquote insbesondere unter Jugendlichen in der EU gerne mal googlen) noch können wir ihnen die finanziellen Mittel in ihren Heimatländern zur Verfügung stellen. So viel Geld kann nicht mal die EZB drucken, obwohl die schon richtig schnell mit dem drucken sind.
Diese große Betroffenheit und den sofortigen Reflex, ja da müssen wir helfen, wir müssen sie aufnehmen usw. kann ich verstehen, finde ich menschlich auch sehr gut. Nur gibt es dieses Problem ja nicht erst seit gestern und wenn wir uns mal zurücklehnen und die Sache rational betrachten, wird es mit Lösungen schwer. Ich für meinen Teil befürchte, eine Lösung wird es nicht geben. Es wird aus welchen Gründen auch immer in vielen Teilen der Welt Konflikte geben, die nur in diesen Staaten gelöst werden können. Ja es wird dabei immer Tote, Verletzte, über viele Jahre leidende Menschen geben. Ungerechtigkeit, Folter und eine Vielzahl schlimmer Straftaten. Übrigens befürchte ich ferner, dass alle Interventionen in solchen Krisengebieten sinnlos sind, mir ist jedenfalls kein Beispiel geläufig, wo eine Intervention von außen dazu geführt hätte, dass es eine nachhaltige Veränderung in der Gesellschaft gegeben hätte. Eine einzige würde mir doch einfallen, der Krieg gegen Nazideutschland. Hier hat man die Städte und das Land so lange bombadiert bis der bei weitem überwiegenden Mehrheit klar war, der Weg des Nationalsozialismus war falsch, irgendwas müssen wir anders machen. Ich fürchte nur, wir können heute nicht mehr einfach so ein "falsches" Politisches System aus den Köpfen der Menschen mit kriegerischen Mitteln "heraus bomben". Bin gespannt wie unsere Gesellschaft jetzt mit dem Problem umgeht. |
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Erwartest du wirklich das hier irgendjemand eine tatsächliche Lösung vorschlagen kann? Es gibt denke ich genug Leute die sich damit beschäftigen und bei weitem mehr Einblick haben als wir und die sind sicher nicht alle doof und haben deswegen keine Lösung gefunden.
Wie finde man eine Lösung für einen Kontinent? Man kann den amerikanischen Weg probieren. Hinfahren mit hundertausenden Soldaten, die Despoten erschießen, versuchen so etwas wie Demokratie und Infrastruktur zu schaffen, nach ein paar Jahren merken das wird eh nichts, Soldaten abziehen und das Land so destabilisiert zurück lassen das der neue Machthaber leichtes Spiel hat sein System zu etablieren und nebenbei hat man dem auch noch ein schönes Feindbild geliefert mit dem er die Leute einen kann. Oder man versucht den Weg der EU und schickt Millionen und Abermillionen von fiktiven Spielgeld in die Armenländer um sein Gewissen zu beruhigen und übersieht dabei ganz, dass der dortige Machthaber gar nicht so daran interessiert ist das Land aufzubauen sondern sich lieber seine Ak47 vergoldet und seine Kindersoldaten mit diversen Waffen ausstattet. Schöner Nebeneffekt dabei ist das sie vielleicht nicht nur russische Produkte auf dem Schwarzmarkt kaufen sondern ganz offiziell Waffen aus deutscher Produktion. So kommt wenigstens ein bisschen vom investierten Geld zurück und schafft eine schöne Wirtschaftsbilanz. Afrika hat ähnliche Probleme wie der mittlere Osten. Irgend so ein blöder Sack hat unser schönes Gold und unsere Diamanten dort versteckt. Dazu hat er auch noch schönes Holz und fruchtbaren Boden dort hingelegt bzw so tolles leicht erreichbares Öl dort in Seen angelegt. Dummerweise hat derselbe Idiot dort auch Menschen angesiedelt die weder Europäer noch Amerikaner sind. Ist nun natürlich ärgerlich aber kann man jetzt auch nicht mehr so wirklich ändern. |
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Nein erwarte ich nicht, nur könnten wir dann auch zur Tagesordnung übergehen, sparen uns dieses ständige Diskutieren und dabei unbedingt Recht haben wollen. Diese Ehrlichkeit sollte man dann auch mal haben. Gehört vielleicht auch sehr viel Mut dazu sich ehrlich einzugestehen, dass wir das Leid der Welt nicht ändern werden. |
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Gefällt mir! Ich hoffe auch immer noch, das irgendwann die Welt ein wenig gerechter wird. |
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Es wird aber irgendwann auf uns zurück fallen. Jetzt etwas zu tun, kann bei weitem billiger sein, als irgenwann den großen Knall weg zu räumen. Im übrigen muss D nicht die ganze Welt retten, sondern die ganze Welt muss sich retten. D muss seinen Anteil leisten. In meinen Augen ist "wir können nicht die ganze Welt retten" nur eine Ausrede nichts zu tun. Jeder kann im übrigen in seiner Welt ein kleines bisschen helfen und sei es z.b. ein Kinderrad an ein Flüchtlingswohnheim zu spenden oder sei es nur eine Kinderhose oder ein Fussball. |
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Und es ist sicher nicht so, das man nichts tun kann, um Flüchtlingen zu helfen, entweder in ihren Ursprungsländern oder eben hier. Wie MattF richtig sagt: Zitat:
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Gestern war noch alles völlig normal...
Die Menschen, die aus Krisengebieten (welche Krise auch immer) kommen, kommen nicht freiwillig. Keiner verlässt freiwillig seine Heimat und seine Familie. Das vielzitierte 'Boot' ist jetzt schon seit gut 100 Jahren voll. Wer diesem Argument immer noch folgt, mag sich vielleicht mal Gedanken machen, wie dieser Widerspruch denn sein kann. Um in die Flucht-Problematik tatsächlich einzusteigen, könnte man sich fragen, wem diese Krisen nutzen bzw wer sie warum geschaffen hat. Und dann könnte man anfangen, öffentlich Fragen zu stellen. Organisationen bewegen sich immer nur, wenn genügend öffentlicher Druck entsteht. Das beinhaltet aber immer auch persönliche Unannehmlichkeiten für einen selbst. Und deshalb wird das im Regelfall erstmal nicht gemacht. Wenn man aber zum Beipiel schaut, wie Aldi in den letzten Jahren sein teureres 'Bio'-Sortiment ausgebaut hat, dann kann man seinem Gegenüber auch direkt zeigen, dass auch kleine Entscheidungen Wirkung zeigen. Nicht heute, nicht morgen, aber schneller als man denkt, wenn die Öffenlichkeit drückt. Bis dahin ist es meiner Meinung nach moralische Pflicht, den Opfern aktueller Krisen zu helfen. |
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