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Wenn Dein Sohn als Polizist das nicht ahndet, spricht das für ihn. Das darf er und „die meisten“ auch, denn bei Ordnungswidrigkeiten besteht ein Einschreitensermessen, d.h. die Polizei kann nach Ermessen entscheiden, ob sie was macht oder nicht. Z.B. ist ja auch nur StVZO-konforme Beleuchtung zugelassen, sonst OWi. Trotzdem ist die Rennleitung meist froh, wenn überhaupt ne Funzel am Rad ist. Aber es sind eben auch nicht alle. Und wenn jeder Polizist alles ahnden würde, käme der ja morgens kaum zum Dienst. |
Hi Frank,
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Vermutlich wird aber ein spitzfindiger Anwalt dem Radfahrer einen Strick draus drehen, dass er sich vor dem Spurwechsel nicht umgedreht hat. Zitat:
Entweder fahre ich auf Straßen ,die so schmal sind, dass der Autofahrer sowieso nicht überholen kann, egal wie weit rechts ich fahre. Da haben die Autos zum glück auch keinen Bock rumzufahren. Oder die Straßen sind so breit, dass der Autofahrer überholen kann ohne in den Gegenverkehr zu kommen. Klar gibt's eine Übergangsbereich. Da entscheide ich aber individuell wo ich fahre. Meistens versuche ich meine Route schon stressfrei für alle Verkehrsteilnehmer zu planen. schon im eigenen Interesse, weil ich kein Bock auf viele Autos hab'. M. |
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Sollte ich tatsächlich einmal ein OWi-Verfahren angehängt bekommen, werde ich natürlich widersprechen und bin sehr zuversichtlich. |
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Viel Spaß...:) |
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Radfahrer, die aus Rechthaberei oder sonstwie, sich ihren Platz nehmen, finde ich genauso überflüssig, wie Autofahrer, die streng StVZO-konform durch die Stadt rollen. Einfach mal ein wenig miteinander und nicht gegeneinander. In anderen Ländern funktioniert das auch. |
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Erstaunlich aber auch, mit welcher hingebungsvollen Akribie der Kameramann zunächst sein eigenes Rennrad vorsichtig am Pflanzentrog anlehnt und darauf achtet, dass es keine Kratzer gibt, bevor er sich um den am Boden liegenden Verunfallten kümmert...:( Wenn ich sowas auf FB poste, dann hätte ich das zumindest vorher rausgeschnitten, oder -noch besser- ich hätte mein Fahrrad ohne Gedanken an etwaige Kratzer neben die Fahrbahn gelegt. |
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Er hat wirklich Glück gehabt das der LKW ihm nicht mitgeschleift hat, sonst wäre es wahrscheinlich vorbei gewesen.
Und meine Theorie hat sich wieder bestätigt...wenn er ganz rechts gefahren wäre und gleich einen Schlenker nach rechts schräg über die durchgezogene Linie gemacht hätte gleich wo die beginnt hätte er es locker auf dem sicheren 1 Meter breiten Seitenstreifen gepackt, und der LKW hätte nicht mal bremsen müssen und wäre links vorbei gefahren. |
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Den Spurstreifenwechsel hat er sogar korrekt angezeigt und der LKW-Fahrer hat die Radgruppe ebenfalls mit Sicherheit gesehen (sonst hätte er alle über den Haufen gefahren und nicht versucht, um die Gruppe herum zu fahren unter Missachtung der durchgezogenen Linie)nur eben deren Geschwindigkeit falsch eingeschätzt. Was offensichtlich ist: der LKW-Fahrer wollte eine Bremsung wegen Radfahrern um jeden Preis vermeiden, d.h. wenn er keine Chance gesehen hätte, rechts an der Gruppe vorbei zu fahren, weil deren Führungsradler früher nach rechts gezogen wäre, dann hätte der LKW-Fahrer die Gruppe vermutlich -genauso eng- links überholt mit demselben Risiko, einen der Fahrer zu Fall zu bringen. |
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Vom Verhalten des LKW Fahrers ganz zu schweigen :confused: |
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M. |
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Der LKW - Fahrer hat einfach vollkommen asozial gehandelt und gehört bestraft. Da das Video anscheinend aus dem GUS - Bereich stammt am besten nach den dort üblichen Prinzipien! :) |
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Das finde ich unfassbar selbstgerecht. Weshalb sollte er da einen Schulterblick machen, das erwartet doch jeder zurecht, daß er da als Radfahrer die Rechte Fahrbahn nimmt. So wie der Laster da vorbeikommt hilft sehr wahrscheinlich auch kein Schulterblick. Der würde doch nur zeigen, daß da ein Laster rechts abbiegen möchte. Der Sicherheitsabstand des Lasters ist unter aller Kanone. Und das Manover an sich ist mindestens grob fahrlässige Körperverletzung. |
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Aber wenn ich in so einer Situation mit Abstand der schwächste Teilnehmer im Straßenverkehr bin, dann vergewissere ich mich, ob ich von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen werde. Das Verhalten des LKW Fahrers ist wie ich auch schon gesagt habe unter aller Sau. Das steht auch nicht zur Debatte, das er so nicht zu fahren hat. Nichts desto Trotz bin ich der Meinung, dass ein Schulterblick davor was geholfen hätte, da der Laster 1. nicht mit 80km/h abbiegen wird ( was man eventuell sehen würde) und 2. das die Sekunde gewesen wäre, bis der Laster vorbei wäre ( die anderen hat er ja auch nicht erwischt). |
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Ist das ironisch gemeint? Das Video gesehen? |
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Wie kann man auf die Idee kommen da rechts vorbeizufahren. Er fährt gleich zu begin der neuen Fahrbahn auf die jetzt rechte Fahrbahn. Was würdest Du als hinterherfahrender im KfZ von den Radfahrern zurecht erwarten? |
Kennste den:
Unfall, beide Fahrer tot, treffen sich im Himmel, meint der eine: Aber ich hatte Vorfahrt. |
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Bei so einer Fehlleistung des LkW-Fahrers dem Radfahrer noch Schuld zuzusprechen ist schon ganz großes Kino. Und der zweite Mann in der Reihe ist leicht links versetzt gefahren. Das kann im Sog das im Windschatten das Quentchen gewesen sein.:Huhu: |
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Es gibt Arxxxlöcher, die sinds und bleibens und überholen knapp, egal wieviel Platz ist und ob ich am Rand oder weiter zur Mitte hin fahre. Zu denen muss ich mich weissgott nicht dadurch gesellen, dass ich den Grossteil, der sich bemüht, rücksichtsvoll und regelkonform zu überholen, in der Spurmitte blockiere und auf die Palme bring, nur weil ich vielleicht ne Gesetzeslücke kenne, dank derer ich das halbwegs darf. Im Gegensatz dazu winke ich schonmal auch einen vorbei, der hinterherzuckelt, weil er (im Gegensatz zu mir) die Kuppe oder Kurve noch nicht überblicken kann oder ich lass nen Trecker vorbei, indem ich auf den Grünstreifen fahr oder nen Schlenker in ne Einmündung mach. Aber mei, jeder wie ers braucht. Wir haben hier auch nen tollen Verein, die kommen mir (natürlich nur im Sommer) auch regelmässig als ungeordneter Haufen, teils unter Ausnutzung nahezu der kompletten Strassenbreite (jaaa, ich meine damit auch die Gegenfahrspur...) entgegen und fangen dann mit nem umständlichen Raumordnungsverfahren an wenns wegen Gegenverkehr zu eng zu werden droht.... Sag da mal was, hui, was gibt das nen Shitstorm! (einmal via Facebook gewagt, frag nedd...:Cheese: ) Aber der gemeine Renner und dann noch der Triathlet mit seinem teuren Material ist ja der Held schlechthin, hab ich das Gefühl, und in diesem Sinne natürlich der Radweg nur für Alte, Schwache und Kranke, während sich der tapfere Recke mannhaft dem Dosenkapitän in dessen ureigenstem Revier entgegenstellt. |
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So sieht es bei uns auf den von Rennradfahrern genutzten Straßen aus. So schmal, dass gar nichts möglich ist außer ganz rechts fahren. Würde hier jemand von euch in der Mitte fahren?
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M |
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Aus meiner Sicht ist es so, dass man dem Autofahrer beim fahren ganz außen suggeriert, man kann sich immer irgendwie vorbei zwängen! |
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´tschuldigung, den hab ich heute gefunden. Passt so schön ins Thema :Cheese:
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Beim zu weit nach rechts orientierten Fahren auf der dargestellten schmalen Straße wird der MIV zum knappen Überholen eingeladen. Das Ganze ist ein schwieriges Thema. Hier im Rhein-Main-Gebiet laufen Sachen ab, die sind kaum zu glauben. Die Autofahrer müssen aber dafür sensibilisiert werden, dass eine Fahrspur eben nicht für Fahrzeug und Radfahrer direkt Seite an Seite vorgesehen ist.. |
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