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EDIT: der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach dass die Rinder in Südamerika artgerecht auf Grasland gehalten werden, während sie bei uns im Stall mit Mais, Soja, Getreide etc. gefüttert werden. Das ist nicht artgerecht für Rinder (für Menschen übrigens auch nicht) und dementsprechend ist dann das Fleisch. Wenn es im Sommer bei uns heiss ist oder auch im Urlaub hab ich eher Lust auf Steak/Fisch und Salat als auf einen Teller Nudeln oder Kartoffelauflauf oder Lasagne ... |
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erstaunlich finde ich auch dass dieser Thread noch keine 24h alt ist und wir schon auf Seite 11 sind! Aber das Thema Ernährung spricht halt jeden an und polarisiert auch sehr schön :)
Dennoch: Kinders, es ist März, Trainingsphase heisst BASE = Umfänge, die Temperaturen werden in den kommenden Tagen endlich wieder zweistellig im Plus sein, raus aus dem Forum und raus in die Natur, danach dann gerne hier im Forum diskutieren, aber Traingsinhalte! |
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Ich tippe auch, dass Argentinisches noch besser ist, aber trotzdem ist gutes Bolivianisches Rindfleisch besser als Deutsches Rind aus Massentierhaltung. (P.S. in dem Steakhouse von dem ich im anderen Post erzählt habe, hat mein Vater mir das erste mal im Jahr 2001 von Low Carb erzählt. Während ich Yucas in mich reinstopfte, aß er nur Fleisch und Salat. Trotzdem wog ich 65kg und er etwa 100). Zitat:
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Man sieht einfach wieder, wie emotional das Thema Ernährung ist.
Die Meisten, die hier auf Fleisch verzichten gaben ethische Gründe an. Meine Frage: Hätte dieser Thread auch so viele Posts, wenn es um zum Beispiel um den Verzicht auf Mobiltelefone ginge, welche unethisch gewonnene Mineralien enthalten? |
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Und ja, ich esse Fleisch, sehr wenig, aber einmal pro Woche gibts bei uns Fleisch und einmal Fisch. An den anderen 5 Tagen eigentlich vegetarisch. Wobei ab und zu ungewollt ein veganes Mahl entsteht, ohne das es geplant war. Schmeckt auch sehr lecker, nur wollte ich das nicht immer. Auf Joghurt könnte ich niemals verzichten, ebenso auf Milch in meinem schwarzen Tee. Generell denke ich, das mehr Menschen sich beim Fleisch ein wenig einschränken sollten. Aber das muß jeder für sich entscheiden. |
Ich lebe jetzt schon seit über 10 Jahren als Vegetarier (kein Fleisch und Fisch) und habe gesundheitlich überhaupt keine Probleme und bin auch nicht oft krank.
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vorstellen könnte ich mir auf Fleisch und Fisch zu verzichten, allerdings ess ich davon schon so selten und möchte mich nicht noch weiter aus dem gesellschaftlichem Leben kicken, als man das als Triathlet eh schon tut.
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Ich habe die Hoffnung, dass mir mein Körper sagt, was er gerne will. So kann es vorkommen, dass ich mir einen Liter Milch reinziehe, weil ich einfach Verlangen danach hab. (passiert besonders Nachts gelegentlich...bin wohl noch nicht abgestillt...:Cheese: ) In der heißen Trainingsphase trinke ich allerdings auch mal ein Eiweißshake nach einem harten Training. Aber ich sehe es so: Bloß, weil ich seit 1995 kein Fleisch esse, heißt das nicht, dass ich es nie mehr tue. Man verändert sich ja auch und interessieren würde mich schon, was mein Körper zu einer eiweißlastigeren Fleischkost sagen würde. Meine Vermutung allerdings: Alles wäre wie bisher. Ganz grundsätzlich würde ich sagen "darf" man als Mensch Tiere schon essen. Und würde ich auf einer einsamen Insel stranden, dann wäre ich der Letzte, der irgendein Tier verschonen würde, wenn es mich satt machen könnte. Ich bin übrigens in meiner Familie (Frau, 2 Mädels und ich) der Einzige, der kein Fleisch isst. |
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Laufen geht aber auch unter Null sehr gut, finde ich |
Lebe seit mittlerweile 5 Jahre vegetarisch und ungesund ist es sicher nicht bzw. wenig Eiweiß, Eisen oder sonstige Mängel treten bei den meisten wohl kaum auf außer man ist den ganzen Tag Weißbrot.
Zum Thema Eiweiß hab ich mal irgendwo gelesen, dass die meisten Menschen im Westen sowieso mehr Eiweiß aufnehmen als sie sollten und das die Nieren angreifen kann. Interessant finde ich auch dass immer mehr Profisportler Vegetarier/Veganer sind, z.B. Arne Gabius (FMM 2:09:..) oder auch Scott Jurek (Veganer seit 1999, 1999-2005 7xWestern States 160km gewonnen) dessen Autobiographie Eat and Run übrigens sehr lesenwert ist. Zitat:
Das ist dann zwar teurer, aber dann gibts es halt,wie bei vielen hier im Forum anscheinend schon, nur einmal die Woche Fleisch. Dann wird es wieder als das gesehen, das es mal war und zwar ein wenig Luxus am Sonntag. |
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Moin Zusammen,
interessantes Thema. Die kontroversen Diskussionen zeigen wohl auch, dass es nicht "die" eine richtige Ernährung gibt. Ich denke jeder muss für sich selbst entscheiden was er isst. Ich ernähre mich seit 7 Monaten vegan. Auslöser war eigentlich nicht ethischer Natur, sondern eher gesundheitlicher. Da ich eine starke Allergie habe, und mir kein Arzt einen Grund oder eine Lösung präsentieren konnten, habe ich mir mehr und mehr Gedanken über Ernährung gemacht. Hab mich dann sehr umfassend mit Literatur über Veganismus beschäftigt. Ich wollte dann mal einen Monat die "Attila-Challenge" ausprobieren, um zu sehen ob das was für mich ist. Schon nach 2-3 Wochen hatte ich gar keine Lust mehr auf tierische Produkte, weshalb ich dass dann bis heute beibehalten habe. Ich fühle mich damit fit, habe kein Mittagsloch mehr, regeneriere gut, bin kaum krank. Wie sich die Ernährung langfristig auswirkt, muss sich natürlich noch zeigen. Meine Blutwerte sind auf jeden Fall noch top. Bin allerdings von der Attila-Ernährung etwas mehr Richtung 80-10-10 gekommen, da mir Attilas Zeug zu aufwendig ist. Ich kann nicht sagen, dass unsere jetzige Ernährung sehr aufwendig wäre. Mein Tagesplan (Arbeitstag) sieht etwa so aus: Morgens: Shake mit Bananen, Beeren (TK), Kornflocken, Amaranth, Zimt, und was sonst so rum steht. Mittags: Salat mit Brot oder Kartoffeln in der Kantine Abend: Gemüselastig. Die ganzen Ersatzprodukte (Tofu, Reismilch,...) benutzen wir kaum. Ein mal die Woche bekommen wir Bio-Gemüse geliefert. Funktioniert klasse. Ich denke im Übrigen nicht, das Fleisch oder auch andere Nahrungsmittel per se schlecht sind, ich denke sie werden dass durch die industrielle Verarbeitung. Dies gilt natürlcih auch für viele pflanzliche Produkte (Weizen, Mais,...). Im MOment habe ich mit meiner Ernährungslösung für meine Familie und mich eine gute Lösung gefunden. Ob diese sich auch nachhaltig für den Rest der Welt umsetzen lassen würde, darüber bin ich mir noch nicht sicher.... Ingo |
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http://de.statista.com/statistik/dat...ch-verwendung/ 2011/12 Futter: 50.1 % Nahrung: 37.5% |
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Für mich ist der Verzicht auf Fleisch, oder allgemeiner der Verzicht auf tierische Produkte, eine rein moralische Frage: a) Darf man Tiere quälen? b) Darf man Tiere konsumieren? Für Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Bekleidung, Kosmetika und so weiter. Die Frage stellt sich, da es zu allen vorgenannten Dingen Alternativen gibt, die ohne Tiere auskommen. Gesundheitliche Aspekte spielen für mich keine große Rolle. Ich esse jede Menge Zeugs, das nicht gut für die Gesundheit ist, zum Beispiel Zucker, Alkohol, Cola, RedBull, Monster, ungesundes Fett und ein gerüttelt Maß an Chemikalien in den Produkten aus dem Supermarkt. In all diesen Dingen bin ich seit Jahrzehnten völlig schmerzfrei, also brauche ich auch nicht darüber nachdenken, ob ausgerechnet eine vegetarische Lebensweise meiner Gesundheit schaden würde. Die beiden Fragen da oben habe ich für mich persönlich beide mit "Nein" beantwortet. Die industrielle Haltung von Tieren in der heutigen Form halte ich für verbrecherisch. Eigentlich ist mir das schon länger klar, aber ich habe es bisher eher verdrängt, da ich keine Lust auf die Konsequenzen hatte. Das ist auch jetzt noch die eigentliche Frage. Bin ich bereit für meine moralischen Überzeugungen gerade zu stehen? Oder muss ich das interne Geständnis ablegen, dass mir Moral doch nicht so wichtig ist, ich ich das gerne von mir glauben würde? Wenn man sich mal informiert, was mit den Tieren in der Massentierhaltung konkret geschieht, ist das für viele eine Reise ohne Rückwärtsgang. Man schüttelt das nicht mehr so leicht ab. Zwei Riesenschnitzel mit Pommes für EUR 7.90 kann ich vermutlich nie wieder genießen. Ich werde mir auch ganz sicher keine Daunenjacke oder Daunendecke von lebend gerupften Gänsen mehr kaufen, wie ich das bisher gedankenlos und naiv getan habe. Ich werde jetzt einfach mal meine Erfahrungen machen. Die Ohren gespitzt und die Antennen auf Empfang. Ich kann die Fleischesser verstehen, denn Fleisch ist lecker. Ich kann auf der anderen Seite auch die militanten, sendungsbewussten Menschen unter den Vegetariern verstehen. Denn was den Tieren angetan wird, sollte uns bestürzen und aufrütteln. Paul McCartney sagte, wenn die Schlachthöfe aus Glas wären, würde niemand mehr Fleisch essen. Ich persönlich denke, er überschätzt die Menschen. Was mich wirklich wütend macht ist das Unvermögen der von uns gewählten Politiker, der Massentierhaltung vernünftige Grenzen zu setzen. Grüße, Arne |
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Ich bin seit über dreißig Jahren Vegetarier. Ursprünglich aus politischen Gründen mit zunehmenden Alter eher aus Achtung vor dem Leben.
Seit gut zwei Jahren lebe ich zu 95% vegan (ab und zu gibt es Milch in den Kaffee). Es ist mir völlig egal ob ich nun besonders gesund lebe. Mein Ziel ist es mit der industriellen Tierhaltung nichts zu tun zu haben. |
Ich habe noch nie Obst gegessen und auch nie etwas anderes als Wasser getrunken.
Aber auf Fleisch zu verzichten kann ich mir nicht vorstellen. |
Was mir nicht in den Kopf will, ist die immer wiederkehrende Unterscheidung zwischen Fleisch und Fisch. Fleisch nein, Fisch ja.
Das moralisch-ethische Argument kann ich nicht gelten lassen und verweise gerne auf mein voheriges Posting. |
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Ich esse mindestens 2 mal am Tag Fleisch/Wurst.
Einkaufen tu ich bei Aldi. Ich habe kein schlechtes Gewissen! Manche auswüchse der Massentierhaltung wiedern mich an. Das Leben kann so einfach sein ohne Ideologie. |
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Irgendwann zwischen 20 und 25 hab ich dann begonnen wieder Fisch zu essen. Mich hat es z.B. extrem angekast, dass ich in gutbürgerlichen oder griechischen Restaurants fast keine Auswahl hatte. Wenn ich selber einkaufe ist Fisch aus Aquakultur nicht aktzeptabel, das ist klar. Aber ich denk mir halt, dass ein freilebender Fisch immerhin noch das artgerechteste Leben aller Nutztiere hat, bis er halt gefangen wird. Natürlich beschäftige ich mich auch mit Überfischung, dem qualvollen Ersticken auf den schwimmenden Schlachthöfen, etc. Trotzdem kann ich es mit meinem Gewissen vereinbaren ab und zu Fisch zu essen. Im Sommer kommt der Steckerlfisch von einem Züchter aus der Umgebung und der Thunfisch wurde angeblich geangelt und nicht im Schleppnetz gefangen. Überprüfen kann ich das leider auch nicht :( |
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Meine Kollegin, die die ADM-Events betreut ist Veganerin und wir wollen jetzt mal nen Test machen, ob die merken, ob sie Fleisch oder Seitan essen :Lachen2: |
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Würdest du einen Menschen verspeisen? Kaum. Einen Schimpansen? Eher nicht, zumindest nicht in unserem Kulturkreis. Auf der anderen Seite der Verwandtschaft: Hättest du ernsthafte Skrupel einen Einzeller, sagen wir eine Amöbe, zu "essen"? Ich finde, da kann man schon abstufen. Warum, wenn es schon Tiere sein müssen, sollte ich ausgerechnet die Verwandtschaft auffressen? Einem Ferkel fühle ich mich so gesehen wesentlich näher als einem Hering. Was ich allerdings sehr bedenklich finde ist, wie speziell mit Fischen umgegangen wird. Die werden ja nicht getötet, die verrecken. Wenn auf gleiche Weise mit Säugetieren verfahren würde, wäre die Empörung groß. (Hoffe ich...) Vergessen sollte man auch nicht, dass es nicht bei diesen ganzen Ernährungsstyles um typisches Wohlstandsgetue handelt. Angesichts des Hungers in der Welt finde ich die Frage Fleisch, Fisch oder doch lieber eine schöne Gemüselasagne fast schon pervers. Diese Probleme möchten Millionen von Menschen sicher auch mal gerne haben. |
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Man schätzt, dass ca. 1 Prozent der Schweine und Kühe die Prozedur überleben. Sie wachen dann auf, während sie an einem Hinterbein aufgehängt das Förderband entlangruckeln, wo ihnen die Kehle durchgeschnitten und sie der Länge nach aufgesägt werden. Da der Schlachter, der den Kehlenschnitt durchführt, nur 2 Sekunden pro Tier hat (1700 Tiere pro Stunde), kommt es vor, dass er Fehler macht und das Tier überlebt. Bei den Hühnern wird diese Zahl auf ca. 10% geschätzt, da die Tiere ja wild flattern, während sie kopfüber durchs Elektrobad gezogen werden. Eine automatische Kontrolle, ob die Tiere vor dem Zerlegen tatsächlich tot sind, ist nicht vorgeschrieben und wird deshalb auch nicht praktiziert. Bei Youtube gibt es jede Menge Videos, die zeigen, wie die Tiere noch lebend zerlegt werden. Grüße, Arne |
Nach 12 vegetarischen Jahren lebe ich seit ca 1,5 Jahren größtenteils vegan. Ich koche vegan, esse auch auswärts vegan, esse aber auch mal einen Kuchen mit Ei und Milch um meine Schwiegermutter nicht zu sehr vor den Kopf zu stossen.
Vegan begann als Experiment, vorstellen so zu leben konnte ich mir vorher nicht. Allerdings hatte ich zunehmend Probleme mit dieser Lactoseunverträglichkeit. Vegan ist anstrengend und teuer - anfangs. Mittlerweile hat es sich so gut eingespielt, dass ich mit etwa der gleichen Kohle auskomme, wie zu vegetarischen Zeiten. Meine Familie isst weiter vegetarisch. Ich bin bei vegan hängen geblieben, weil es mir das Leben erleichtert. Ich muss mir nicht mehr überlegen, wie viel Lactase ich wozu nehmen muss, muss keine ellenlangen Zutatenlisten mehr lesen, weil von vornherein klar ist, dass ich das nicht esse. Klar hatte ich zwischendurch mal Lust auf ein Snickers, Milchschoki o.ä. hab mir das dann auch gegönnt, wenn der Geluster darauf auch nach 2 Tagen noch da war und hab ausnahmslos festgestellt, dass es mir nicht mehr schmeckt. Ich lebe momentan sehr gut so, zurück zu vegetarisch wäre vorstellbar, zum Tiereessen nicht, davor ekle ich mich einfach. Meiner ganz persönlichen Meinung nach, darf keiner ein Tier essen, wenn er es nicht auch selbst töten könnte. Ich kann es nicht, will es nicht und möchte auch weder Tiere quälen noch für deren Quälerei verantwortlich sein. |
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Ich verstehe durchaus die Inkonsequenz, dass man wider besseren Wissens Dinge kauft, die sich mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbaren lassen. Man kauft dann mit schlechtem Gewissen und verdrängt das. Wie man jedoch gleichzeitig ein gutes Gewissen haben kann, verstehe ich nicht. Außer dir ist das halt egal. Grüße, Arne |
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Zu b) Wenn man dies bewußt und ohne Masslosigkeit tut, ja. |
Arne, dass die Zustände in den Schlachtbetrieben oft katastrophal, grausam und entwürdigend sind, ist bekannt. Trotzdem gibt es hier zumindest theoretisch Gesetzte und Vorschriften, die unnötiges Leid verhindern und einen schnellen Tod herbeiführen sollen.
Ist das beim Fischfang (abgesehen vom Privatangler) auch so? |
ich würde aus Gründen der ANwiederung der AUswüchse der Massentierhaltung und der damit verbundenen Tierquälerei gern auf Fleisch und Fisch komplett verzichten, schaffe das aber aus praktischen und Bequemlichkeitsgründen nicht. Mein Kompromiss ist derzeit: Fleisch nur von einem Direkterzeuger-Bauernhof und keine abgepackte bzw. vorkonfektionierte Ware von irgendwelchen Supermärkten.
Mit dem Essen von Tieren hatte ich bisher kein fundamentales Problem. Aber Quälen und Leiden gehört abgeschafft. Ausserdem ist es mir bewusst das heute für uns in unsererm Wohlstand es tatsächlich nicht notwendig ist, andere Wesen zu töten um zu überleben und auch gut zu leben. Deshalb versuche ich mir das schrittweise abzugewöhnen. |
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Wenn man aber die Umstände des Todes kurz außer Acht lässt, und die Lebensumstände eines Masthuhns, eines Mastschweines oder einer Stopfgans betrachtet, dann würde ich lieber als Fisch durchs Meer schwimmen und irgendwann auf einer Lage Eis ersticken. Dass diese Unterscheidungen makaber sind, ist klar. Grüße, Arne |
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Achten denn ALLE Nicht Fleischesser genau auf dieses Dinge. Beim Einkaufen,im TL, usw. Das wir grundsätzlich auch auf Menschenrechte achten,und nicht nur auf Tierrechte. Ich bin sicher,das es nicht so ist. Wir kaufen Gemüse,frische Produkte wenn eben geht auf dem Bauerhof.(5Minuten Fussweg) Hin und wieder auch dort ein Stück Fleisch. Die Tiere werden von Heilpraktiker behandelt,im Stall läuft Chill Musik. Oder 2-3x im Jahr ein Stück Wild vom benachbartem Jäger. Fleischkonsum ist nicht grundsätzlich Massentierhaltung. |
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:Blumen: |
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Unter welchen Umständen Menschen wohl arbeiten. |
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Das Zeug das aus den Aquakulturen kommt ist bis obenhin randvoll mit Antibiotikern. Das kann doch keine Alternative sein oder? An alle Vegetarier und Veganer hier, wie sorgt ihr für genug Eiweiß in eurer Ernährung? Weil die meisten Vegetarier die ich kenne, beantworten diese Frage dann mit Supplementen und darin erschließt sich mir der Sinn nicht wirklich. Denn einerseits sagen die mir immer sie wollen sich gesund und möglichst natürlich ernähren und dann stopfen sie sich mit Pulvern und Pillen voll. |
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