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Ich habe den kompletten stream gesehen und kann mich nicht erinnern, dass dieser Überholvorgang gezeigt wurde.
Ein agegrouper schreibt auf facebook, dass einige Athleten eine Abbiegung mit Wendepunkt nicht mitgenommen haben. |
Reed Zweiter! Penalty für 5 Athleten.
Steht bei Twitter. Aber keine Quelle. Bin gespannt. |
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Haste ma'n Link? |
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Meines Erachtens eine seltsame Lösung. |
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Die betroffenen Athleten haben einen Zeitaufschlag in exakt der (geschätzten) Höhe erhalten, in der sie sich einen Vorteil verschafft haben und das geht natürlich gar nicht. Das entscheidende Kampfgericht vergisst dabei, dass man sich mit Abkürzen der Strecke (Absicht oder nicht ist bei solch einem Regelverstoß völig irrelevant) auch einen Vorteil im Sinne von gesparter Kraft für Laufen verschafft hat. Challenge erfindet mal wieder die Regeln im Triathlon spontan und nach eigenem Gutdünken neu und das geht gar nicht.:( So sympathisch ich Bozzone finde, aber Wettkampf-Sport macht nur Sinn wenn man sich an die geltenden und veröffentlichten Regeln hält, sonst entwickeln wir uns wie Profi-Wrestling! |
Hier die Radstrecke:
http://challenge-dubai.com/wp-conten...h-feb-2015.jpg Wenn ich das richtig sehe, müsste es sich um den letzten Rechtsknick vor dem östlichen Wendepunkt handeln, der wohl weggelassen wurde. Nach dieser Stelle sehe ich jedenfalls keine Abkürzungsgelegenheit in passender Größenordnung mehr. Wenn ich damit richtig liege, wären nur unwesentlich mehr als 2 km abgekürzt worden. Die 4 Minuten würden dann durchaus einen gewissen Zuschlag zur tatsächlich eingesparten Zeit beinhalten. Das scheint mir auch sinnvoll, sofern so eine Regelung überhaupt machbar ist. |
Einerseits ist es für die betroffenen Athleten natürlich gut, nicht ganz aus der Ergebnisliste zu fallen. Das Ergebnis ist so wohl doch irgendwie gerecht und auch für die Presse und Zuschauer transparenter (als wenn nun ganz andere Sieger usw benannt würden).
Andererseits sehe ich es wie Hafu: Diese Regel bzw. Möglichkeit einer Kompensationsstrafe gibt es so nicht... |
während die Entscheidung veröffentlich wurde, habe ich mir die Aufzeichnung noch mal angesehen:
bei 2:20:35 überholt Jensen, der zuvor noch mit 5 minuten laut Moderator geführt hat, plötzlich Michael Raelert. Die restlichen 20km diskutiert Jensen, der nicht weiß was los ist, nur noch mit den Begleitmotorrädern, ist aufgebracht und wütend, weil er natürlich weiß, dass keiner vor ihm sein darf. Martin Jensens Rennen und seine Krafteinteilung wurde definitiv durch die Abkürzung zerstört. Man läuft nämlich einen Halbmarathon weitaus defensiver an, wenn man weiß dass man als Führender ein Polster von 5 Minuten hat. stattdessen war er nur zweiter und etliche Verfolger auf Sichtweite und Schlagdistanz. Man sieht ihn auch auf den restlichen kilometern, auf denen sich Jensen zu Recht betrogen fühlt nicht mehr korrekt verpflegen, weil er immer wieder winkt und diskutiert. Raelert stattdessen, freut sich über einen neu gewonnenen Pacemaker und lässt sich von Jensen, der ja eigentlich 5 Minuten Vorsprung hat, ins Radziel ziehen. Auch dass eine Wettbewerbsverzerrung, die in der 4-Minuten-"Kompensation" nicht berücksichtigt ist. |
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Ich sehe es wie Harald.
Gruss Stefan |
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ITU-Competition-rules, Seite 160, Abschnitt "penalties and violations": Zitat:
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Es wäre zu klären, wie es zu dem Abkürzen gekommen ist. Das "versehentlich", wie es im Trimag steht, ist ja nicht gerade aufschlussreich. War es der Fehler der Athleten, müssen sie disqualifiziert werden, aber falls sie z.B. falsch geleitet worden oder irgendwie anderweitig die Schuld beim Veranstaler zu suchen ist, sieht die Sache natürlich anders aus.
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die challenge macht sich bei der Regelinterpretation etwas lächerlich
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Hier gibt es noch ein paar Details:
http://www.slowtwitch.com/News/Bozzo...ubai_4910.html Zitat:
In den Kommentaren unter dem Artikel mein Dan Empfield, dass es ähnliche Entscheidungen schon öfters gegeben habe: Zitat:
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Die Beispiele von Dan Empfield sind nicht zielführend.
Erstens stammen sie aus grauer Vorzeit, als Triathlon noch in den Kindsrschuhen steckte und das Regelwerk noch rudimentär war. Mittlerweile ist Triathlon erwachsen, ist eine olympische Sportart und das Regelwerk ist für die allermeisten Fälle sorgfältig ausbalanciert und so wie die Abseitsregel in der Bezirksliga genauso gepfiffen werden sollte wie in der Championsleague sollte auch das iTU-Regelwerk ohne Ansinnen der Person bei Agegroupern wie auch bei Profis angewandt werden. Zweitens ist im konkreten Fall das Führungsmotorrad genauso wie der Führende richtig gefahren und erst die Verfolger haben sich einen rennentscheidenden Vorteil verschafft. Scheinbar sind alle anderen 60 Athleten an besagtem Kreisverkehr richtig abgebogen. Soooo schlecht kann also die Beschilderung der Strecke nicht gewesen sein... Die einzige Parallele, die ich sehe, ist dass manche Veranstalter bei besonders prominenten "Sündern* traditionell dazu neigen Regelverstöße anders zu ahnden als bei "no-name-Triathleten". Das ist aber keine Parallele, die man als Rechtfertigung für die Richtigkeit,der heute getroffenen Entscheidung anführen kann. |
Zur abschließenden Beurteilung der Abkürzung fehlen mir noch Deteils, wie genau es dazu kam. Falls sie von einem Helfer oder einem Fahrzeug fehlgeleitet wurden, fände ich eine Disqualifikation unangemessen - egal, was in den Regeln steht.
Übrigens gab es ja zunächst das Gerücht, auch eine Frau (möglicherweise Daniela Ryf) habe abgekürzt. Das hat sich offenbar nicht bestätigt. Und zu Ryf ist noch interessant, dass sie mit defekter Schaltung unterwegs war. Sie hat das hintere DI2-Kabel abgerissen, als sie das Rad aus ihrem Turbo-Trainer rausgenommen hat. Das hat ihr zwar jemand notdürftig repariert, aber sie konnte damit nur gelegentlich schalten und war zeitweise in selbst für suttonsche Verhältnisse übergroßen Gängen unterwegs. Im Video bei 3:04:48 sieht man, wie sie sich eine Brücke hochquält. Trotzdem mit Rad- und Laufbestzeit zu gewinnen ist nicht sooo schlecht. :Blumen: In diesem Zusammenhang fiel die Äußerung von Macca bzgl. Sutton und niedriger Trittfrequenz. Die klang aber doch positiv und es war NICHT die Rede davon, dass er auch niedrige Schrittfrequenzen beim Laufen propagiere! |
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Das ist finanziell echt bitter für Raelert und besonders für Küng. Zitat:
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Laura Brandon führte (ähnlich wie Martin Jensen) 3/4 des Frauenrennens souverän an, zuletzt mit knapp zwei Minuten Vorsprung vor Ryf, Swallow. Und sie hatte auch immer ein Kamera-Motorrad dabei Und plötzlich und zwar ohne dass das Kamera-Motorrad einen Überholvorgang erfasst hätte und etwa an der Stelle, an der auch Bozzone, Raelert und Küng an Jensen "vorbeigezogen" sind, kommt von den Moderatoren die Meldung, dass Ryf jetzt plötzlich das Rennen anführt und kurze Zeit später, als Ryf ins Bild kommt ist von Brandon, die vorher beim Radfahren souverän und kraftvoll gewirkt hat, nichts mehr zu sehen. Natürlich wäre es auch denkbar, dass Brandon einen Defekt gehabt hat (aber ich vermute, dass den das Kameramotorrad, dass immer bei ihr war) eingefangen hätte. Zusätzliche Verwirrung stiftet die Meldung von Anja Beranek auf deren FB-Seite, die sich vorher noch in der Nähe von Swallow und Ryf aufgehalten hatte, dass sie "versehentlich beim Radfahren einen Umweg" gefahren sei, der ihr Zeit gekostet habe... Spontan habe ich da eher gedacht, ob Beranek nicht einfach nur die offizielle Strecke mit den Zusatzkilometern gefahren ist und andere in ihrer Nähe abgekürzt haben. Leider gab es für einen Wettkampf dieser Größenordnung mit dieser Preisgeldbörse und diesem Aufgebot an Spitzenprofis viel zu wenig Zeitmessmatten und einen zu ungenauen Ticker, als dass sich das ohne weiteres über die jeweiligen Splitzeiten klären ließe. |
Wenn man nicht so weit in der Vergangenheit kramen will, wie Dan Empfield, der in den Zeiten von Scott und Molina nach Parallelen sucht, kommt einem unweigerlich der Fall von Sandra Wallenhorst in Kona 2009 in den Sinn.
http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/...isqualifiziert Auch sie kürzte (natürlich auch unabsichtlich wie sie später beteuerte:Huhu:) eine kleine Wendepunktschleife auf der Radstrecke in Kona ab, verschaffte sich dadurch einige Minuten Zeitvorteil. Auch sie gab an von Ordnern in Kona fehlgeleitet zu wordn sein. Allerdings wurde sie seinerzeit noch während des laufenden Rennens und ohne stundenlange Diskussion wie in Dubai disqualifiziert. |
Habe gerade nach O-Tönen von Brandon gesucht, denn mindestens diese muss ja wissen, ob sie von Ryf überholt worden ist und fand jetzt diesen Twittereintrag:
Das erklärt dann natürlich, warum plötzlich von der bis dahin so souveränen Spitzenreiterin nichts mehr zu sehen war. |
Ich schließe mich der Meinung an, dass die Regeln klipp und klar anzuwenden sind. Wer abkürzt, wird disqualifiziert. Denn das Rennen ist dann einfach nicht mehr fair, ganz egal, wie viel Zeit man sich dadurch erspart hat und ganz egal, wie viel "Kompensationszeit" man dann drauf bekommt. Solche Vorkommnisse beeinflussen den Rennverlauf (vor allem an der Spitze) maßgeblich. Daher: Disqualifikation!
Was Präzedenzfälle betrifft kann ich allerdings vom IM 70.3 St.Pölten 2012 berichten. Da war die Laufstrecke offenbar ein bisschen verwirrend. Man musste 800 Meter vor dem Ende noch einmal am Ziel vorbeilaufen und eine kleine Zusatzrunde (=800 m) anhängen, ehe man in den Zielkanal einbiegen durfte. Das haben damals ein paar hundert Teilnehmer nicht geschafft. Auch hier wäre eigentlich die Disqualifikation die einzige richtige Entscheidung gewesen. Schließlich war der Streckenverlauf in der Wettkampfbesprechung und in der Streckenbeschreibung ganz klar kommuniziert worden. Weil es aber so viele waren, die abgekürzt haben, hat man dann die Durchschnittszeit derer, die die Zusatzrunde gelaufen sind (=6 min) hergenommen, vier Strafminuten dazugegeben und alle "Abkürzer" gewertet - mit ihrer Endzeit plus 10 Minuten. Wie gesagt, halte ich für falsch, war aber wahrscheinlich trotzdem im Sinne vieler Athleten, zumindest im Sinne der Hobby-Athleten, die wirklich unabsichtlich die Abkürzung genommen haben. |
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Regeln kann man durchaus ändern, aber dafür gibt es national und international entsprechende technische Kommissionen und dafür vorgesehene Verfahren, um solche Änderungen in die Wege zu leiten. Regeländerungen dürfen niemals von beliebigen Veranstaltern oder einzelnen Kampfrichtern nach Gutdünken vorgenommen werden. Zitat:
In Dubai wirde dagegen keinerlei Strafe angelegt, sondern ausschließlich die durch die Abkürzung durchschnittlich gewonnene Zeit wurde auf die Endzeit aufaddiert und der Grund dafür ist sehr durchsichtig. Wenn man zu den gewonnen 4 Minuten nur eine einzige Strafminute aufgeschlagen hätte, dann hätte es einen neuen Sieger gegeben, das bereits in den Medien kursierende Siegerfoto hätte nicht mehr gepasst, ebenso wie die Siegerinterviews und der Großteil der After-Race-Pressekonferenz. Das wäre natürlich in der Außenwirkung etwas ganz anderes gewesen, als wenn der Zweitplazierte jetzt "nur" drittplazierter ist. Das Geschmäckle bei dem Vorgang und die komplett willkürliche Regelauslegung ist somit unübersehbar. |
Angeblich sollen die Falschfahrer einem Motorrad gefolgt sein:
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Die Dreifachkrone ist damit schon nach dem ersten Wettkampf eine Lachnummer. Und das bei einer Serie, die die Ideale des Triathlons bewahren will. Kann oder will hier das Familienoberhaupt nicht eingreifen? |
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Die Strecke war eine Wendepunktstrecke, Hin- und Rückweg aber nicht komplett identisch. Die 5km-Markierung war vor dem Wendepunkt. Der vom Veranstalter/Verband gestellte Radler wendete bei 5km, Stefan ist ihm gefolgt. Es gab damals ein DQ. Irgendwie ungerecht - er wäre das Ding ziemlich sicher als Sieger ins Ziel gelaufen, aber im Nachhinein die einzig richtige Entscheidung der Wettkampfrichter. http://www.lvrheinland.de/fileadmin/.../010401neu.htm Groß, Stefan 74 LSG Schmelz-Hüttersdorf disq. M |
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ITU-Competition-rules, Seite 160, Abschnitt "penalties and violations": Zitat:
Man kann die Regel, die ja seit Jahrzehnten so existiert, durchaus für zu hart finden, insbesondere bei unabsichtlicher Verkürzung der Wettkampfstrecke, die ich hier bei dem von dir geschilderten Fall ebenso wie auch in Dubai gestern auch für plausibel halte, aber dann muss man danach dringen, das Regelwerk über die offiziellen Kanäle zu ändern und z.B. die Möglichkeit einer Zeitstrafe (zusätzlich zu dem erlangten Vorteil durch die Streckenabkürzung) einführen und nicht einfach aus der Situation heraus die Regeln beugen wie es einem passt. Dass der Athlet selbst dafür verantwortlich ist, die korrekte Strecke zu benutzen und nicht irgendwelche vorausfahrenden Begleitmotorräder oder der für die Streckensicherung verantwortliche Veranstalter ist ebenso eine Binsenweisheit, die jeder Triathlonanfänger sehr schnell lernt. |
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Die Strecken werden häufig weit im Voraus im Internet veröffentlicht und dann gibt es ja auch noch Wettkampfbesprechung, die viele Starter nicht nötig haben. |
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Ich könnte das nicht... Falls die 4 Extraminuten doch irgendwie zu rechtfertigen sind, müssten sie aber auch aus meiner Sicht klar über die gewonnene Zeit hinausgehen. Und das lässt sich leider immer noch nicht überprüfen. |
Ich finde, dass die Disqualifikation für das Verlassen der Strecke bzw. Abkürzung zumindest für diejenigen, welche um Platzierungen kämpfen, einen Sinn hat.
Es beeinflusst den Rennablauf, wenn die ersten ohne wahrgenommenen Überholvorgang plötzlich einige Ränge zurückliegen und auch nicht wissen, wieviel sie jetzt zurückliegen, da u.U. nicht mehr der Zieleinlauf über die Rangvergabe entscheidet. Es gib einfach überall sehr strenge Regeln und Disqualifikationen im Sport wie z.B. infolge eines versehentlichen Trittes auf den weissen Kurvenstrich in der Leichtathletik. Halten sich die Verbände nicht daran, wird´s IMHO problematisch. |
Ich finde weder den von Stefan geschilderten Fall, noch den in Dubai, so klar, wie ihr anderen.
"Failing to follow the prescribed course [...]" Nur, was ist der vorgeschriebene Kurs? Wenn ein Offizieller (in dem Fall ein Führungsfahrzeug des Veranstalters) dem Athlet sagt/zeigt, dass dies oder jenes die vorgeschriebene Strecke sei, dann hat sich der Athlet auch darauf verlassen können zu müssen. Wie Lidl sagt, man kann nicht erwarten, dass jeder die Strecke auswendig kann (deshalb wird sie ja auch ausgeschildert) und selbst wenn, wüsste ich nicht, warum die Ansage eines Offiziellen auf einer WK-Besprechung bindender sein sollte, als das, was im Rennen gesagt wird. Es könnte ja auch akute Umstände geben, warum eine Strecke nicht exakt so am WK-Tag zu absolvieren ist, wie es im Internet oder sonstwo stand, weil z.B. ein Baum umgefallen ist oder ein Verkehrunfalls war oder was auch immer. |
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Neue Infos: Zitat:
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Zur Ankündigung der Triple Crown gab es folgendes Zitat:
Challenge Family CEO, Zibi Szlufcik, said the announcement was just the start of an exciting new era in triathlon, not just in the Middle East but globally. Ich hatte mir die neue Ära etwas anders vorgestellt. Fairer Sport war gestern, jetzt ist auch die Familienserie ein Spielball ihrer Geldgeber. Und auf Basis dieser Farce in Dubai wird ein Preisgeld von 1 Mio. verteilt. :Prost: |
Ob es da eine "rechtliche" Handhabe gibt, wenn da einer um sein Preisgeld "betrogen" wird?
Oder hat ein Veranstalter da so viel "Macht" über seine Veranstaltung, das er das so entscheiden kann? |
Noch mehr Details:
Zitat:
Ist also tatsächlich das kleine Stück zum Endwendepunkt, das weggelasen wurde, wie ich schon anfangs dachte. Sind wohl etwa 2,5 km. Bei angenommenen 40 km/h bräuchte man dafür 3:45 Min. |
Zitat:
Was sagt eigentlich Jensen dazu? |
Zitat:
https://twitter.com/Jensentri/with_replies Der von mir mehrfach zitierte slowtwitch-Kollege berichtet auch von einem Meeting, wo die Beteiligten den Fall diskutiert haben. Über Details will er aber nichts sagen. Ich würde mich nicht wundern, wenn der eine oder andere, der von der Entscheidung möglicherweise benachteiligt worden ist, eine gewisse finanzielle oder sonstige Kompensation erhalten hätte, damit er sich nicht zu sehr öffentlich aufregt ... |
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