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Wohne in K'town. Käme dann in die Vorderpfalz vor. |
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http://www.rad-net.de/modules.php?na...ode=erg_detail Zitat:
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http://www.radsport-suedpfalz.de/dm-berg/strecke/ http://www.ramberg.de/ http://www.ramberg.de/download/gemei...RGN_2015_6.pdf |
Danke für die Links.
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Ich fahr in einer Stunde in die Dolomiten. :Lachen2:
Richtige Berge! |
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Ich war heute noch mal bei den Franzosen :-). Laut Tacho sind es 203,18 km geworden in 8:33:55 h (23,63 km/h). Leider hat mein GPS-Messer nach 117 km schlapp gemacht. Der restliche Heimweg war so ähnlich wie der ensprechende Teil des Hinwegs, allerdings bin ich da noch über den Anstieg von Ramberg zu den drei Buchen gefahren. Das war schon ganz schön anstrengend. -> https://www.strava.com/activities/39...nts/9352814709 https://connect.garmin.com/activity/896194466
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Heute soll es dann kräftiger regnen. Umso besser, dass es gestern noch einmal für so eine schöne, lange Runde gereicht hat :-). Gegen Ende habe ich natürlich ein paar Umwege einbauen "müssen", sonst wäre ich schon nach ca. 190 km daheim gewesen und das geht nun wirklich nicht ;-). So und jetzt geht es zurück in die Heija :-)! |
Krank ;-) - zum Glück zwingt mich keiner dazu ;-): https://www.strava.com/activities/391646009
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Ich sehe ich kann nicht ganz mithalten https://connect.garmin.com/modern/activity/897765783 Nur 163 km, 2630 hm, in 8:31 h Aber diesmal alles allein ohne lutschen. :Huhu: |
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Leider hat sowohl Herzfrequenzmesser als auch Wattmesser ausgesetz, aber ich hatte den Eindruck ab 2000 m Höhe wurde es durch die dünne Luft zäh.
In der PFalz nimmt man ja die hm so ein bisschen neben her mit :) Aber wie du siehst, es trainiert und man kommt auch die echten Berge hoch. |
Immerhin hab ich ~ 5 Leute mehr überholt als mich überholt haben ~12 / 7
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So - und jetzt zurück in die Heija! Vielen dank für die Aufmerksamkeit! Thomas |
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Nervig sind die Typen, die im Hetztempo zur Arbeit fahren oder von der Arbeit heim. Manche sind da ganz geil drauf einem Rennradfahrer mal zu zeigen, was sie für Supermänner sind ;-). Ne - das nervt mich wirklich und da werde ich sauer. Die werden verfolgt und mehr als einer ist plötzlich ganz komisch abgebogen oder hat einen Grund gesucht anhalten zu können. Früher habe ich fast immer nur überholt, heute werde ich oft überholt und überhole nur noch an längeren Anstiegen. Ich habe mich immer darum bemuht nur vorbeizufahren, wenn ich halt einfach schneller unterwegs bin und es nicht anders gehen würde, es sei denn, ich würde dauernd bremsen. Tja - da scheinen einige ganz anders zu ticken. Wer sich aber auf meine Kosten profilieren will und es eigentlich nicht wirklich verdient, der muss mit meiner Gegenwehr rechnen ;-). Es kommt ja auch immer darauf an, wo man gerade fährt und Du bist ja einen Anstieg hochgefahren, den fährt nicht einfach mal so ein Wichtigtuer und Poser hoch ;-), das machen in der Regel dann eher gut trainierte Leute. Die Poser wissen instinktiv ;-), dass es da einfach vieeeel zu lange aufwärts geht und das sehr peinlich und unangenehm werden könnte, so ganz auf sich alleine gestellt ohne Hilfe eines Zusatzmotors oder so. Es gibt aber zum Glück auch viele nette Leute. Vor zwei oder drei Jahren hat mich mal jemand auf dem Trekkingrad auf dem Weg zur Hornisgrinde überholt. Fast entschuldigend zeigte er beim Überholen auf sein Hinterrad und meinte "Ich habe einen Motor!". Schönen Wochenanfang allerseits! Thomas |
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Es hat noch mal geklappt :-)! -> https://www.strava.com/activities/396298186
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Ich nehme mal an Du bist 1987 geboren (bin dann 20 Jährchen älter als Du). In dem Jahr habe ich meine erste 200-km-Tour gemacht. Danach hatte ich tagelang schwere Beine und hatte keine Lust darauf es zu wiederholen. Damals bin ich oft 60 km gefahren oder etwas mehr. Wenn es mal 90 km waren, kam mir das sehr viel vor und über 100 km bin ich alleine sehr selten gekommen. Nur in der Gruppe kam ich öfter so auf 120, 130 km, aber da bin ich oft auf den letzten 20 km eingegangen. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen, deshalb erzähle ich das halt mal ein bisschen hier. Erst so mit Ende 20 habe ich angefangen immer öfter ziemlich lange Touren zu machen. In der Regel waren es aber weniger als 200 km. So um die 150 km. Aber damals bin ich ein, zwei Jahre nur Trekkingrad gefahren. Mit dem Rennrad hätte ich wohl so um die 10 % mehr Kilometer machen können bei gleicher Anstrengung. 2011 habe ich dann das Unterelsass für mich entdeckt. Da hat es angefangen, dass ich mich oft zwischen Lauterbourg und Beinheim bzw. Wissembourg herumgetrieben habe. Seit der Zeit, mache ich ziemlich viele lange Touren. Letztes Jahr dürfte der Höhepunkt gewesen sein. Da waren es mindestens 45 Touren über mehr als 200 km und recht viele auch im Bereich von 250 - 300 km. Ich müsste es halt mal fertig bringen mich den Winter über besser zu erholen. Mal sehen vielleicht klappt es ja diesen Winter besser. Im Winter konzentriere ich mich wieder mehr auf das Laufen. In der Regel höre ich für einige Monate sogar ganz mit dem Radtrianing auf. Mal sehen. Ich glaube es wäre besser, ich würde das anders machen. Auf dem Rad ist die orthopädische und muskuläre Belastung nicht so hoch wie beim Laufen (also wenn man nicht gerade dauernd 200-km-Touren macht mit kraftlosen Beinen ;-)). Gruß Thomas |
Ich biete 143km mit 5500hm.
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Sowas ekelhaftes hab ich ja noch nie gesehen! Wie kommt man auf die Idee 27 mal den selben Berg zu fahren? Das wäre mir für eine ganze Saison zu oft :-) |
Thomas machst du auch ein paar Triathlons zwischendurch oder nur noch so "locker" unterwegs?
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Schwimmen wäre wahrscheinlich eigentlich ziemlich gut für mich. Es würde die Belastung mehr verteilen. So sind meine Beine hauptsächlich das ganze Jahr über dauernd am Ackern und erholen sich praktisch nie. Der letzten beiden Wettkampf sind gut zehn Jahre her (es lag jeweils ein gutes Jahr dazwischen). Da habe ich mich dazu breitschlagen lassen einen Halbmarathon zu laufen. Einmal als Staffelläufer im September und einmal Anfang Dezember solo. Beim ersten Mal hatte ich ganz schlechte Beine. Da konnte ich im Training nicht schneller als 6 min/km. Im Wettkampf ging dann mit unverhältnismäßiger Willensanstrengung ein Viererschnitt. Das war aber ein fürchterlicher Kampf und danach hatte ich zwei Wochen Muskelkater (ich habe mein Trainingspensum nach dem Wettkampf nicht reduziert). Beim dem anderen Halbmarathon war ich muskulär eigentlich etwas erholter. Aber der Viererschnitt tat auch da sehr weh und das Ergebnis war ähnlich nur etwas weniger lang. Da hatte ich etwa eine gute Woche Muskelkater. Seit ein paar Jahren spiele ich öfter mit dem Gedanken mal einen schönen Traillauf zu machen bei den Franzosen. Da gibt`s eine schöne Veranstaltung im April (bei den Vosgirunners in Niederbronnn-les-Bains). Mal sehen vielleicht sind meine Beine im nächsten Frühjahr so, dass ich das wirklich mal mache. Viele Wettkämpfe habe ich eigentlich nie gemacht, auch nicht in meinen starken Jahren. Ich habe schon immer lieber ziemlich viel trainiert als Wettkämpfe zu sammeln und da besteht halt ein Interessenkonflikt: Beides passt nicht gut zusammen (zumindest nicht, wenn man ständig zumindest so viel trainiert, dass man gerade noch so damit einigermaßen klar kommt bezüglich Erholung). Jahrelang waren es pro Jahr vielleicht so 1 bis 3 Wettkämpfe. Zwei Jahre lang habe ich für meine Verhältnisse an vielen Wettkämpfen teilgenommen. Das war aber eine Ausnahme. Da hat mich jemand einfacher immer mitgeschleift sozusagen (wofür ich ihm heute noch dankbar bin). Zuvor hatte ich zwei Jahre lang für mich alleine trainiert ohne einen einzigen Wettkampf. Dann lernte ich Triathleten kennen und Markus meinte eines Tages, dass er am Wochenende gerne einen Marathon laufen würde und mich mitnehmen wolle. Ich solle mich aber die nächsten Tage ein bisschen ausruhen. Das habe ich recht halbherzig getan. Die erste Hälfte des Marathons bin ich im Viererschnitt gelaufen. Der Rückweg war kein Zuckerschlecken. Da brauchte ich für den Kilometer so eine Minute mehr. Ich war es einfach nicht gewohnt im Wettkampf zu laufen und ziemlich euphorisch über das Tempo, was ich da anschlagen konnte. Ich wusste, dass es viel zu schnell war (nach 10 km stand 38:38 min auf der Uhr), ich wollte mich aber einfach nicht bremsen. Irgendwann hat mich mein Körper dann halt dazu gezwungen. Das waren noch Zeiten :-). Das war 1986 in Rülzheim. Es gab einen Haufen sehr starke Läufer in der Pfalz. Bei kleinen Marathons musste man damit rechnen einen der letzten Plätze zu belegen, wenn man vier Stunden gebraucht hat. 200 Leute und davon mindestens 50 unter drei Stunden oder so ... :-) Gruß Thomas |
Wie ihr Luschen ;-)! Alles fit im Schritt ;-)! Für 200 km hat es heute nicht gereicht, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden. In aller Frühe gab es einen sagenhaften ;-) Temposteigerungslauf über 24 km, dann waren drei Stunden Kisten- und ähnliches schleppen angesagt, dann gab`s 5 Berliner und kurz danach 153 km Rad wunderbar durch den Pfälzerwald. So kann das aussehen, wenn man Beine im Laufe eines Dauerlaufs immer freier werden: https://www.strava.com/activities/400704672 Ja und die Radtour hat auch viel Spaß gemacht: https://www.strava.com/activities/400702751
Schönen Sonntag! |
Oh Mann, da kriegt man ja Depressionen...bin seit dem IM Frankfurt nicht mehr geradelt....
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Aber weißt du was? Ich hatte eine super Tour in diesem Jahr: Papa-Tochter-Radtour am Bodensee: Das war mal wirklich toll!!! |
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Schönen Sonntag allerseits und gute Nacht! Bis dann! Thomas |
Heute war ich noch einmal bei den Franzosen :-). Zuerts ging es so ziemlich auf dem kürzesten Weg nach Wissembourg und zwar von Neustadt aus auf der B 38. Das mache ich meist nur an Feiertagen bzw. Sonntagen früh morgens, denn dann kommt man da ganz gut durch. So auch heute. In Neustadt waren viele Ampeln noch aus und durch Landau bin ich auch sehr gut durchgekommen ohne Anhalten zu müssen :-). Von Wissembourg aus fuhr ich dann nach Lauterbourg über eine Straße parallel zur D 3 durch ruhige, kleine beschauliche Ortschaften. Dann entschied ich mich den Rhein entlang heimwärts zu fahren und zwar so weit wie es geht. Und es ging sehr weit. Das ist mir so auch hlöchstens ein paarmal gelungen. In den letzten Jahren waren die Dammwege oft abschnittsweise gesperrt. Da wurde viel gebaut. Es hat sich aber gelohnt. Das sind wirklich erstklassige Radwege am Damm :-). Von Lauterbourg bis Mundenheim bin ich fast nur direkt am Rhein gefahren. -> https://www.strava.com/activities/401444536/
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4 Wochenschnitt Rad 31 Stunden/Woche 4 Wochenschnitt Lauf 10.6 Stunden/Woche |
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