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Legendär ;) Besten Dank |
Ich hab einen Lachkrampf :Lachanfall:
Sensationell:Lachanfall: |
Weltklasse! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal über einen Blog so lachen konnte!
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Echt Bombe :Lachanfall:
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Jetzt noch ein "Testament-Foto"... :Lachanfall:
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Das nenne ich mal einen tollen Start in den Tag.
Bekomm das grinsen nicht ausser Fresse!:Cheese: |
"Things a little different"
Bekam ich heute als Mail von einem Freund geschickt, der sowohl als Sportler, als auch als Helfer zigmal vor Ort war.
Aloha, It is that time of year again. Was hoping you and your group will be volunteering this year. Things a little different need to bring your own sun screen, water, and snacks. Shifts are still the same 9-12 set up 12-3 first runner 12:30, 3-6, 6-9, 9-12. Please let me know if you will be joining us this year include times and shirt sizes I really appreciate all the help each year. Look forward to seeing you again. Any questions let me know. Im Gegensatz zu europäischen Rennen wird an die Helfer beim IM Hawaii weder Rucksack, noch ein Slingbag ausgegeben. Bislang waren Snacks/Wasser/Sonnencreme und ein T-Shirt obligatorisch. Zum Return-on-Investment-Optimierungswahn der WTC kann sich nun jeder selbst seine Gedanken machen - es ist einfach nur schade für die Helfer und beschämend für den Veranstalter. Und das Ende der viel zitierten Fahnenstange dürfte noch lange nicht erreicht sein.... |
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Viele Grüße, der Brandi |
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Für die Locals ist "The Ironman" einfach "ihr" Rennen und das Event des Jahres, bei dem zu helfen eine Ehre ist. Die Physiotherapeuten und Masseure die im großen Therapeuten zelt eine Woche lang die Athleten (und WTC-Funktionäre) hochkompetent behandeln und durchkneten, müssen auch für Flug vom amerikanischen Festland und Unterkunft in Kona selbst aufkommen, ihren Jahresurlaub verbraten und sind trotzdem stolz bei der ironman world Championship mithelfen zu dürfen. P.S.: Brett Sutton hat in manchen seiner Äußerungen der WTC gegenüber ja recht, aber er selbst ist auch komplett inkonsequent: Hat er sich nicht vor einem Jahr mit großem Tamtam aus dem Trainergeschäft verabschiedet, insbesondere aus der Betreuung von Athleten die ihr Geld bei der WTC zu verdienen versuchen und wollte nur noch ein paar wenige Kurzdistanzler wie z.B. Spirig sozusagen in Teilzeit mitbetreuen und hat von einer eigenen Rennserie oder sogar einer Übernahme des Hawaii-Rennens geträumt? Und jetzt? Mit Ryf hat er plötzlich wieder ein heißes Eisen im Feuer, fiebert wie ein glühender M-Dot-Verehrer dem großen Finale der eigentlich verhassten WTC entgegen und hilft damit natürlich auch, die Attraktivität und das sportliche Alleinstellungsmerkmalr des Rennens in Kona weiter zu mehren. |
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Und anbei eine kurze Leseprobe des aktuellen Gesprächs im Blog, dieses Mal weiht mich ein superstarker Softwareentwickler aus dem Badischen mit einem ganz besonderen Hawaii-Faible in den Mythos Hawaii hinein. Checkt es aus! ... Von Heulsuse zu Heulsuse - denn auch ich bin nah am Wasser gebaut und heulte nach dem Ironman Wales wegen diesem blöden Sport und der Entscheidung, diesen noch viel bescheurteren Lavabrocken am Arsch (ZENSUR!!!) Ende der Welt in 2015 heim zu suchen: Alle Triathleten wollen einmal nach Kona, schauen mit feuchten Augen im Internet oder TV auf die Helikopter, die im Sonnenaufgang daumenbreit über dem Meer auf die Startlinie zu knattern. Doch wie ging es Dir in diesen 10 Minuten vor dem erlösenden Donnerknall inmitten von 4.000 strampelnden Beinen? Adrenalin oder Angstschweiß, was überwiegt in den Momenten vor dem Start? Woran hast Du in diesen Augenblicken gedacht? Chris: Die Profis sind schon weg. 2000 Age-Grouper warten auf den Startschuß. Dieser Augenblick im Hafen mit dem Helikopter über dem Kopf ist wirklich magisch. Seit meinem ersten Start habe ich dieses Bild und die Geräusche unauslöschlich im Kopf. Oft schon im tiefsten Winter beim Training habe ich schon kurz die Augen geschlossen und dieses Bild abgerufen. Danach gerechnet wieviel Monate oder Wochen bis dahin noch vergehen werden. Ein halbes Jahr, drei Monate, zwei Wochen und dann stehst du schon wieder in der Schlange am Pier. Quetscht ein Gel rein. Ein letzter Wasserschluck aus der mitgebrachten Flasche und du steigst die Treppe hinunter. Jetzt sind es meist noch 10 oder 15 Minuten zum Start. Du schwimmst los zur Startlinie. Es ist dann genau so, wie ich es mir in den Monaten zuvor vorgestellt habe. Nur kurz hängst Du diesem Déjà-vu nach. Es gilt Entscheidungen zu treffen! Sortiere ich mich rechts, links oder in der Mitte ein. Ganz vorne oder doch in Reihe 2 oder 3. War ich vor einer halben Stunde noch wie gelähmt und wäre lieber überall sonst gewesen, so läuft jetzt alles automatisch. Bei einer Minute bis zum Start drücke ich den Startknopf auf der Stoppuhr. ... |
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Unvergleichlich unterhaltsam der Interviewer und faszinierend der Interviewte. Wird schwer bei diesem Opening deinen Blog noch dramaturgisch zu steigern, Flachy.;) Ich erinnere mich auch gleich an meine erste persönliche Begegnung mit Christian Müller, während des IM Wales 2011, der mir davor schon mal in irgendeiner Ergebnisliste (ich glaube 70.3 st. Pölten?) als irritierend schneller Age-Grouper aufgefallen war. Bei km 70 überholt mich Christian, kurzer Smalltalk über Wetter, Streckenprofil und die Welt, dann stürzt er sich risikobereit in eine glitischige Abfahrt und ich denke mir noch: "Ganz schön schnell. Der traut sich was..." und prompt rutscht ihm das Hinterrad weg. Dass bei ihm alles O.K. war konnte man im Vorbeifahren vermuten, aber in der Regel verliert man mit solch einem Sturz erstmal die Lust auf weitere flotte Abfahrten... Umso größer meine Überraschung als Christian schon 20km später wieder an mir vorbeifuhr. Quitschfidel und gut gelaunt. Der Junge ist hart im Nehmen. Mund abputzen, weiter machen. überflüssig zu erwähnen, dass es an dem Tag noch viel weiter nach vorne für ihn ging und er fett innerhalb der viel jüngeren Profis innerhalb der Topten finishte. |
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Ich bewundere ihn immer wieder: Sowohl den Sportler, als auch den Poeten Flachy :cool: |
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Infos hier: http://trisutto.com/dove-project/#dove_2 Er ist bei TBB ausgestiegen, hat sich aber nicht aus dem Trainergeschäft verabschiedet soweit ich weiß. Auf IM zu "verzichten" ist für einen LD Profi ja auch irgendwo unmöglich, da müssen noch ein paar Jahre vergehen denke ich. Bin sehr gespannt was Ryf in Kona leisten kann dieses Jahr, wird auf jeden Fall sehr spannend das Rennen. Viele Grüße, der Brandi |
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Ich erinnere mich, in Wales und Nizza jeweils in einer Kurve einen Abflug mit dem Rad gemacht zu haben. Wenn das Rad und der Kerl einigermaßen in Ordnung sind, dann eben weiter. Was willst Du auch sonst machen… Bei dem Abflug in Nizza ist er übrigens gefilmt worden, siehe hier. Gruß Matthias PS: Sorry Christian, der musste jetzt sein :Cheese: |
Mittlerweile sind zwar fast alle aktiven Hawaii-Starter "drüben", selbst Faris hat sich nun auf die Socken gemacht und war gestern bereits um 5 Uhr morgens in Eile (Frühsportler incognito???) - lediglich Lothar Leder hätte zu seiner aktiven Zeit noch nicht einmal seine Sachen für Kona gewaschen, geschweige denn gepackt.
Zeit also für einen Beitrag im Blog, mit Christine Waitz eine Sportlerin und mehrfache AK-Siegerin vorzustellen, die sehr strukturiert und mit "Köpfchen" an die Herausforderung Hawaii heran gegangen ist. Das war für einen Trainings-Chaoten wie mich mit langfristigem Ziel "Kona 2015" ein sehr interessantes Gespräch... Checkt es aus - viel Spaß und Danke für die ganzen Rückmeldungen. Wie immer eine kurze Leseprobe: Christine, alle Triathleten wollen einmal nach Kona, schauen mit feuchten Augen im Internet oder TV auf die Helikopter, die im Sonnenaufgang daumenbreit über dem Meer auf die Startlinie zu knattern. Wie ging es Dir in diesen 10 Minuten vor dem erlösenden Donnerknall, Adrenalin oder Angstschweiß, was überwiegt in den Momenten vor dem Start? Woran hast Du in diesen Augenblicken gedacht? Christine: Vor meinem ersten Hawaii-Start stand ich Rotz und Wasser heulend unter dem großen Affenbrotbaum am Pier zwischen meinen Freunden und Familie. Wenn ich ins Wasser steige, zittere ich am ganzen Körper. Die Stunden (eher Tage) bis zum Startschuss sind für mich mit größter Anspannung verbunden (was sicherlich nicht immer leicht für meine Umgebung ist). Denken kann ich in diesem Moment nicht mehr. Der Startschuss bedeutet für mich die Erlösung. |
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Moin Irons,
habe ein kurzes Gespräch mit einem "Neo-Pro" zum Thema Kona in den Blog gestellt, wer Bock hat, schaut halt mal rein, kurze Leseprobe vorab... Das Beste K kommt jedoch zum Schluß – K für den Knock Down, dass K.O. im Energy Lab! Und wer besser als der Kamenzer Jungprofi Markus Thomschke verbindet mehr mit diesen magischen Worten? 2012 war es, als er auf seinem Weg in’s Energy Lab die ganze Härte der Gluthitze in den endlosen, lebensfeindlichen Lavafeldern am eigenen Körper erleben mußte, kollabierte und vom Rettungsarzt von der Strecke gezogen werden wurde. Die beiden einheimischen Götterkumpel Pele und Mumuku klopften sich in diesen Momenten sicher genüsslich auf die Schultern und registrierten lediglich eine kleine Tragödie mehr, die den unsterblichen Mythos des Ironman Hawaii weiter nährt und für die multisportsüchtigen Athleten weltweit durch solcherart Dramen nur noch mehr zum heiligen Gral verklärt! Und womit? Natürlich mit Recht! Doch fangen wir von vorn an! Sport Frei und einen sonnigen Samstag! |
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Einfach genial:Blumen: |
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Die kann ich gut gebrauchen, denn heute versuch ich mal etwas... ähm, "unspezifisches", "seltsames"? Keine Ahnung, wie ich's kategorisieren soll, aber einen Versuch ist's wert, ich nenn es ja auch "...etwas anderen Triathlonblog...". Wird sicher ein "Quotenkiller", aber mir liegts am Herzen, also probier ich's aus... Es geht in etwa so: __________________________________________________ _ Schöne neue Welt! Werte Athleten und Gäste, anders als der Titel vermuten läßt, möchte ich Euch heute nicht mitteilen, dass ich ein neues Bike erstanden oder mir eine Gegenstromanlage in den Keller geflanscht habe. Nein, mein Bildungsauftrag verlangt es, auch Opfer zu bringen und Euch als "teamfähige und beziehungsoffene" Ladies und Typen auf die Welt da draußen vorzubereiten. Daher wird es in meinem Blog regelmäßig - Achtung, Hardcore "Ironman forever" Freunde, dass wird jetzt heftiger als ein Hungerast bei KM 35 - KULTUR geben. Absurd! Lächerlich!! Skandalös!!! Der soll das nächste locker-flockige Interview hier reinhämmern und uns mit diesem Zivilisationsscheiß außerhalb des Pools, abseits des Bikes und fernab der Laufschuhe in Ruhe lassen! ... |
Klingt doch gut:Blumen:
Ich hatte schon mal geschrieben, dass Du mit Deinen Talenten den Eskimos Kühlschränke verkaufen könntest, also im Prinzip auch Eisenmännern Kultur:Cheese: (Die emanzipatorische Formulierung ist bewusst weggelassen, weil bei den Eiseneren Damen die Herausforderung nicht so groß sein dürfte :Lachen2: . Die Geschichte scheint interessant zu sein:cool: . Ist der Wilde der Frühaufsteher unter den Langschläfern, der einsame Weiherschwimmer und Tümpelbezwinger, quasi das Symbol für den endlos im Wald nach sehnsuchtsvollen Träumen jagenden Leitwolf?O:-) Sympathisch :-)(-: |
Moin Athleten,
bin eben in Stuttgart in's Hotel, halb Polen war auf der Autobahn, selbst mein Stopp bei MC Fit brachten danach keine Entspannung, was für eine ewige Gurkerei, Schnauze voll, gute Kurznacht allerseits! Achso - daher heute auch mal volle Breitseite im Blog! Leseprobe: Ganz vorn tobt die Schlacht zwischen “Hell on Wheels” und dem Belgier van Lierde – und im “Infight” der nachfolgenden Wettkämpfer finisht Matthias “Matze” Klumpp als Zehnter. Dies war seine beste Platzierung von 10 Teilnahmen auf Big Island, einige weitere Top-15 Plätze kamen dazu sowie ein Europameistertitel über die Langdistanz Mitte der Neunziger. Und da ich eine tiefe innere Abneigung gegen die sich immer schneller drehende High-Tech-Macken-Spirale in mir spüre, lag mir sehr viel dran, einmal einen Sportler in’s “Kreuzverhör” zu bekommen, der in der Tat noch in der Lage war, einen 2:50-er Marathon ohne raumfasererprobte Stützstrümpfe sowie wasserdurchlässige Schnellschnürungsschuhe zu laufen und der auch nicht vom Rad kippte, obwohl dort die Bremsen stümperhaft und absolut gefährlich vor der Gabel sowie hinter dem Hinterbau festgeschraubt wurden! Somit standen die Dinger ja 180 Kilometer störend wie Fallschirme voll im Wind! Konnte man damit überhaupt fahren??? Fragen über Fragen und somit allerhöchste Zeit für Antworten! |
Bob Babbit ist gerade live auf Sendung
jetzt live https://www.youtube.com/watch?v=iX_PtKBeZdc cast list diese Woche: http://www.babbittville.com/breakfast-from-kona/ (heute gegen 22Uhr Sebi) |
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Geht der Stream bei euch denn? Ich kann ihn nicht anschauen, da er aus Rechtsgründen nicht in Deutschland sichtbar ist.
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Moin,
heute im Triblogger - Berlin goes Hawaii... Steffen - auch bekannt unter seinem Nick "Mumuku" hier aus dem TSF steht Rede und Antwort... Kurzer Auszug... Klasse, der Mann hat eine Mission! Und wenn Du am Morgen noch einmal Zwiesprache mit Petrus und Pele halten wirst, welche Bedingungen bestellst Du Dir bei Beiden für den Tag? Mumukustürme und Saharahitze oder besser bedeckten Himmel und Windstille? Steffen: Nix Luschiwindstille, ich will die harte Tour! Auch wenn die Daheimgebliebenen dann über die Radzeit schmunzeln werden. Ich will die größtmögliche „Hawaiirendite“. So viel wie möglich fürs (viele) Geld. Wenn man Matschrennen bucht, will man Matschepampe bis zum Abwinken! Wenn ich Hawaii mache, muss der Mumuku-Sturm ordentlich orgeln! Viel Spaß und einen sportlichen Tag wünsch ich, haut rein! |
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Gute Nacht oder Moin, Moin, wie auch immer, Messe ist nun für mich vorbei, noch drei Radler am Stand gezischt und jetzt daddel ich von Stuttgart zurück in die Lausitz. Hoffe, dass ich dann um 7 Uhr meinen Junior mit den Hunden in die schule bringen kann und danach die Kleene in den Kiga.
Und als Vorfreude auf die Sachsen hab ich eben im MCD flink noch ein nettes Gespräch mit einem Dresdner auf Hawaii in den Blog geknallt. Hoffentlich halten sich die Schreibfehler in Grenzen... Leseprobe wie gehabt - ansonsten alles Gute, haut rein und Sport Frei! Alter, geile Einstellung, ich krieg ja direkt Gänsehaut! Aber vor dem glorreichen Ziellinienrobben kommt eine Menge Action auf Dich zu, Thema Massenschwimmstart in der Bucht von Kailua-Kona. Was erwartest Du in den 15 Minuten vor dem erlösenden Donnerknall, inmitten 2.000 anderer Athleten? Sven: Ich denke ständig an das Schwimmen, habe verschiedene Szenarien im Kopf durchgespielt. 2011 war es die Hölle. Ich war 15 Minuten vor dem Start an der Startlinie und dachte, das wird ganz entspannt, kaum jemand im Wasser. Auch 5 Minuten vor dem Start war um mich rum weniger los als beim Frühschwimmen. Und dann kam der Schwung kurz vor dem Knall und drückte mich komplett unter Wasser, ich befand mich nunmehr im Epizentrum der berüchtigten Waschmaschine und auch da im Dauerschleudergang. Die Athleten um mich rum hämmerten beim Losschwimmen auf das Wasser und aus Platzmangel zwangsweise auch auf mich mit einer Frequenz ein, die mich stark an die Heldentaten des Asterix im Zaubertrankwahn erinnerten. Also Fakt ist, vor dem Schwimmen habe ich den größten Respekt. Und da das hier sowieso keiner liest, würde ich sogar sagen: Ich habe echt Schiss vor den ersten Minuten in den glasklaren Pazifikwellen des Paradieses! |
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Ob das Fehlen der weiblichen Age-Grouper, die bisher vermutlich auch eher eingesteckt als augeteilt haben, sich entscheidend auf das Ausmaß der Prügelei auswirken wir, muss man aber erstmal abwarten. |
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:Blumen: Und bin eben rein, Kids weggebracht und wollte mich mal etwas hinlegen, pennen - doch dann dass hier... "Uns"-Steffen - Ihr wisst schon, mein Mann aus Berlin auf Hawaii, der Amateur-Athlet vom Dienstag-Beitrag, hat sich kurz vor dem Schlüppi-Lauf über die Hauptstraße (offizieller Titel "Alii Drive Underpant Run) gemeldet. Kurz die Zusammenfassung der Stand der Dinge des in Kailua-Kona. ...er hat ein paar saugeile "Neiderzeugungs"-Bilder für uns Daheimgebliebenen geschossen, die ich nach laaaaanger Nachtfahrt von der Messe aus Stuttgart zurück in die Lausitz eben mit Tränen in den Augen jetzt das dritte Mal durch gescrollt habe und einige Hammerschnappschüsse kann ich Euch auf keinen Fall vorenthalten! Also Athleten, macht kurz zwei Minuten Pause, holt Euch einen warmen Kakao oder Kaffe - und dann - geniessen! ... |
Flachy, der Blog ist super! Ich schau jeden Tag rein und freu mir nen Loch in den Bauch! :Blumen: Der Unterhaltungswert ist hoch... sehr hoch! Ich hoffe Du kannst das Niveau möglichst lange da oben so halten! :Cheese:
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Lass es rocken am Samstag. |
niklas ____________ M45__
dieda_____________ F50__729 locker baumeln_____ M50__663 mumuku__________ M45__ Roque____________ M30__ LidlRacer_________ tacis_____________ |
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jetzt live Jan Frodeno: https://www.youtube.com/watch?v=onRM7Rq_YDU
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Einen hab' ich noch... Leseprobe: Massenstart im haiverseuchten Pazifik, stürmische Mumukuwinde auf einer schnurgeraden Radstrecke in’s Nirgendwo, flirrender Asphalt und stehende Hitze im Energy Lab beim Marathonlauf – kurzum genügend Symptome für mehrere Albträume, um ohne Wartezeit einen Platz auf der Couch beim Psychologen zu bekommen! Oder ist genau dies der Mythos Hawaii, der Dich unbarmherzig in seinen Bann gezogen hat? Was treibt Dich an, dieses megaharte Ausdauerrennen erfolgreich anzugehen? Flo: Hell yeah! Die Elite des Sports, der Massenstart eines Ironmanrennens - da habe ich heute noch die Bilder meines ersten Ironman im Kopf, als ich mir beim Einstieg zum Schwimmstart dachte: „schade, dass das gleich vorbei ist!“ - die angespannte Ruhe bis zum Start… Wow! Viele Jahre lang hab ich mir wie viele andere Sportler sehnsüchtig zu Hause die Hawaiinacht mit Bier, Hawaii-Toast und mehreren Laptops um die Ohren gehauen. Mich selbst zu qualifizieren - das lag absolut im Bereich des Absurden und Unmöglichen für mich! 2013 hatte ich endlich die Quali in Zürich geschafft! Und als ich dann im Traumziel Kona ankam, wirkte alles irgendwie bereits so vertraut - als ob ich schon hier gewesen wäre?! Das lag natürlich an den Youtube-Videos über Hawaii, die bei den winterlichen Rollentrainings regelmäßig für Zeitvertreib und Motivation sorgten. Der Mythos ist Realität für mich, es gibt ihn wirklich! Und das ist für mich – der ich unseren Sport lebe und liebe – keine hohle Phrase! |
Flachy ist der Hammer. Muss immer die Tränen aus den Augen wischen, wenn ich seine Interviews lese. Wenn ich allerdings gewusst hätte was der für Raketen interviewt hätte ich sicher mit meinem Interview gezögert. Aber er macht es echt lustig. Und an der einen oder anderen Stelle hat er in meine eher langweiligen Antworten richtig pepp rein gebracht. Weiter so.....
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