|  | 
| 
 Hat irgendjemand den Tracer schon gelaufen? Nicht ganz so leicht wie der Clayton aber scheint auch eine richtige Waffe zu sein oder? Würde auch mit 20 euro weniger zu Buche schlagen | 
| 
 Ein wirklich furchtbarer Thread! Die Dinger sind hässlich und teuer und haben nichts damit zu tun, was ich normalerweise laufe, und trotzdem ertappe ich mich gerade bei ernsthaften Kaufabsichten, weil mich die Neugierde plagt. :dresche | 
| 
 Zitat: 
 Zum Glück sind die Schuhe aber meistens ausverkauft :) | 
| 
 Zitat: 
 Ich habe ein kaputtes Knie, bin undogmatisch und experimentierfreudig, und warum sollte ich nicht einfach mal schauen, ob die Schuhe meinem Körper bekommen - mal abgesehen von der Ausgabe. ;) Immerhin wirbt Runners Point mit 100 Tagen Rückgaberecht. Mal schauen, ob die das ernst meinen, falls mir der Schuh nicht bekommt. :) Zitat: 
 | 
| 
 laufe Clifton und nächstens Clayton. Habe eher schmale/schlanke Füsschen und der Clifton passt sehr gut. Auch in der "Zehenbox" keine Falten, die es bei breiteren Schlappen jeweils absetzt. Würde somit sagen schmal bis mittel-breit. lauf sonst noch lunra-racer3 plus ON - die sind alle eher schmal vorne.... | 
| 
 Also zur größenproblematik hatte ich von slowtwitch zum clifton1 ... Weitet sich ein wenig. Der 2 wohl nicht mehr aber der Kahm wohl schlechter in der Bewertung davon. Und der ging bei mir tatsächlich ne halbe Nummer kleiner als der speedgoat, welcher in der gleichen Größe paßt wie saucony u asics. Hatte auf meiner ersten LD die Kinvara 3 an...meine Füße glühten förmlich. Woran es lag dass meine Beine zerdroschen waren kann ich nicht sagen.;-) 3 Tage danach probierte ich die ersten hokas an, wie ich mich mit denen schlage.....bald weiß ich mehr. | 
| 
 Die Clayton setzen meiner Meinung nach ein Konzept um,  das zumindest früher mal,  als die Birkenstock-Schuhe erfunden wurden, als 'natürliches Laufen' galt. Damals galt weicher Boden, der sich beim Auftreten an den Fuß anpasst und in den die Ferse etwas tiefer einsinkt, als der Vorderfuß, als gesunder und natürlicher Untergrund. Das bildet der Clayton schon irgendwie nach. Geringe Sprengung, eine im Fersenbereich etwas weichere Sohle und insgesamt eine Tritthärte, die eher weicherem Boden entspricht. Und die Innenform des Schuhs unterstützt zumindest die Sohle meiner recht gut trainierten Normalfüße ziemlich perfekt.  Gibt es eigentlich wirklich Sportler, die über 20 oder mehr Kilometer auf dem Vorderfuß laufen? | 
| 
 ich bin ein Befürworter von Hokas, die ich laufe. Aber ich laufe auch andere Schuhe. Und was ich hier so lese....da möchte ich allen Interessierten sagen: Nein, mit diesen Schuhen kann man nicht über das Wasser gehen. Man stellt auch keine neue Rekorde auf. Und jahrelange Beschwerden verschwinden leider leider auch nicht. Das alles können Hokas nicht. Es gibt also keinen Grund, verzweifelt schnell Hokas zu kaufen, um eine neue Bestzeit aufzustellen, keine Schmerzen mehr zu haben, ein Laufgefühl der ersten Stunde zu spüren. Diese Versprechungen werden sich nicht erfüllen. Gerade für Bestzeiten gibt es andere Schuhe - die, die nämlich von denen gelaufen werden, die damit wirklich schnell sind. Es ist ein anderes Konzept: Ein stark dämpfender Schuh, der dabei sehr klobig aussieht, dennoch extrem leicht ist, mit einer eher weiten Passform und einem guten Abrollverhalten. Das wollte ich nur mal loswerden, weil ich finde, dass hier in der Begeisterung etwas über das Ziel hinausgeschossen wird. Ich laufe sie dennoch sehr gerne, würde auch jeden empfehlen, Hokas mit in seine Hitliste aufzunehmen. Aber ich habe 8 Paar im Regal und davon von 6 verschiedenen Herstellern - und sie haben auch unterschiedliche Anforderungsprofile bei mir zu erfüllen. | 
| 
 Zitat: 
 Knieprobleme bekomme ich zum Glück erst ab 25km, der Grund warum ich mir erst mal nicht noch mal einen Marathon antue. Da ich mir aber 2020 eine Langdistanz gönnen möchte inkl. einer (unrealistischen) Hawaii Quali, werde ich wohl irgendwann nicht mehr drum herum kommen. Berichte daher bitte mal, ob deine Knieprobleme evtl. mit den Schuhen besser kontrollierbar sind. Auch wenn es bei jemand anderem wieder komplett anders aussehen kann. Hast du zufällig ebenfalls Schuhgröße 45? Sehe nämlich gerade bei Runnerspoint, dass jetzt nur noch 2 paar da sind:Cheese: Dann habe ich jetzt die Ausrede, dass ein neuer LRS + ne Rolle + neue Bremsen mein Montagsbudget schon gesprengt hat :( @Huaka: Ein sehr schöner Beitrag! Ein Wunder erhoffe ich mir durch die Schuhe jetzt nicht unbedingt, aber um meine o.g. Knieschmerzen bei den Langdistanzen unter Kontrolle zu bekommen, wäre es mir mal Wert eine neue Marke zu testen. | 
| 
 Moin, also die Lösung aller Läuferprobleme sind die Dinger bestimmt nicht, aber ich hab mir vor ein paar Wochen auch ein Paar aus der Elefantenfussfamilie besorgt, den Clifton 2: Ich hab sonst immer schnell Probleme mit der Hüfte & Schienbeinkante. Mit dem Clifton ist es weniger geworden, vlt. aber auch Placebo & Trainingsgewöhnung. Gut finde ich: * weiter Tempobereich wo er sich gut anfühlt - ich laufe den zwischen 05:30 & 04:15 * trotz sehr angenehmer Dämpfung nicht schwammig oder zu weich * leicht Negativ in meinem Fall: * Ich bekomme bei der Innensohle unter dem Ballen & großen Zeh bei +15km Ansätze von Blasen. Das hab ich bei noch keinem anderen Schuh gehabt * wenn der Untergrund schief ist (abgesenkte Bürgersteige, ausgefahrene Feldwege) finde ich die 'umschließende' Sohle störend. Jan | 
| 
 @huaka Sehe ich ähnlich. Trage se auch nur einmal wöchentlich, dh immer im Kreisel mit anderen Potten. @raspinho Inwieweit se bei Knieproblemen hilfreich sind würde ich vom Modell u von schon vorhandener Stabilität des Bewegungsapparats abhängig machen. Für zum Beispiel Einsteiger fände ich den speedgoat zu eierig, was sich negativ auf n ungeübten Apparat auswirken könnte. | 
| 
 Zitat: 
 Zitat: 
 Wenn das Montagsbudget schon weg ist, dann nimm doch das Dienstagsbudget! :Cheese: | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Seit gestern bin ich auch Besitzer von Honkas, habe mir die Stinson 3 beim örtlichen Händler geholt und heute morgen die ersten 30km damit gelaufen. Bin sehr angetan von den Monstern, sicher können auch diese Schuhe nicht alle Wehwehchen verhindern / lindern allerdings hatte ich das Gefühl, dass mein Bewegungsapparat wesentlich weniger belastet wurde als dies mit anderen Schuhen der Fall ist. | 
| 
 Mann, Mann , Mann.... jetzt macht ihr mich aber neugierig. Sorry, wenn ich jetzt was frage, was ich vielelicht schon geschrieben wurde (gefunden habe ich es nicht): Welches Modell ist denn das breitetste im Vorderfussbereich? Die meisten Schuhe sind für meine Quadratlatschen einfach zu schmal. Sonnige Grüße amimarc | 
| 
 Wahrscheinlich der Clayton | 
| 
 Weiblich, nicht mehr ganz blond, leicht und ohne orthopädische Probleme sucht schnelles Modell? Ich will jetzt auch testen und vielleicht klappt ja mit Roth auf den Marathon :Blumen: Empfehlungen bitte! | 
| 
 Zitat: 
 Huaka oder challenger atr..... Der 2.te dürfte auf den Wegen am Kanal gut zu laufen sein. Momentan mein Lieblingsschuh für den Wald.... | 
| 
 [quote=carolinchen;1227635].... leicht und ohne orthopädische Probleme sucht .... QUOTE] BENEIDENSWERT :( Habe den Clifton als flotten aber der Tracer sollte dann für dich sicher erste Wahl sein ! | 
| 
 War bei euch die Grösse wie in euren eigenen Laufschuhe ? | 
| 
 Muss ich heute Abend nochmal checken. | 
| 
 Zitat: 
 Die recht stabile Schuhoberfläche hat meinen Zehennägeln ein wenig zugesetzt, aber alles im Rahmen. War für den HM der richtige Schuh für mich. | 
| 
 Zitat: 
 Ich habe 2 Clifton und liebe sie, schnell können sie auch auf jeden Fall :liebe053: Von der Passform/Größe wie NB oder Saucony. Probier es auf jeden Fall aus, werden dir bestimmt gefallen | 
| 
 Wenn hier von schnell gesprochen wird, von welcher Pace reden wir hier denn? Für einen Laufanfänger sind schon 5:00 min/km Lichtgeschwindigkeit :Cheese: | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zitat: 
 Nachdem ich gestern 45 Minuten und heute 70 Minuten sehr gemächlich in den Claytons gelaufen bin will ich ein paar Worte dazu loswerden. Die Passform ist mit Schuhgröße 45 1/3 okay, bei anderen Schuhen tendiere ich eher zu 46. Eine Nummer größer wäre wohl auch gegangen, aber ich mag es nicht wenn zu viel Luft ist. Für einen ordentlichen Sitz muss ich den Clayton relativ fest schnüren, so dass die Ferse gut fixiert ist. Normalerweise wechsle ich mitgelieferten Schnürsenkel immer gleich gegen elastische aus, hier warte ich erstmal ab. Das Laufen an sich ist weniger schwammig als ich erwartet hätte. Es fühlt sich merkwürdig an, ich kann aber nicht genau beschreiben warum. Ich habe den Eindruck, dass ich mir in dem Schuh erlauben kann "schlampiger" zu laufen, d.h. ich nicht aufpassen muss, wie mein Fuß aufsetzt, sondern ich ihn einfach runterknallen lassen kann wie es sich gerade ergibt, ohne dass ich dies sofort in den Knochen spüre. Ich hatte ausserdem den Eindruck, dass mich der Schuh noch mehr auf den Vorfuß schiebt als ich es schon gewohnt bin. Ich bin vor dem Lauf gestern etliche Wochen nicht gelaufen. Nach einer so langen Laufpause bin ich grundsätzlich anfällig für Muskelkater und sonstige Schmerzen des Bewegungsapparates. Davon merke ich momentan noch nichts. Kann sein, dass sich morgen noch was ergibt, aber wenn das Knie sich beschweren wollte, hätte es das längst getan. An dieser Front sieht es also gut aus. :) Was ich etwas unangenehm fand, war eine aufkommende Blasenbildung am rechten kleinen Fußzeh, Unterseite. Generell finde ich, dass an vielen Stellen leichte Reibung auftritt, die ich so nicht gewohnt bin. Ich werde den Schuh wohl mal mit verschiedenen Sockenarten durchprobieren müssen. Der Balega gestern war deutlich unauffälliger als der Nike Elite Cushion heute. Insgesamt ist es ein komplett ungewohntes Laufgefühl für mich, aber kein schlechtes. Ich werde den Schuh behalten und in der Rotation mal schauen, wie er sich im direkten Vergleich mit meinen anderen Tretern macht. Falls sich dabei für mich bahnbrechende Erkenntnisse ergeben, gebe ich Bescheid. :Lachen2: | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 3:15? ;)  Wettkämpfer schauen natürlich besonders auf Zeiten, aber für mich ist die herausragende Eigenschaft des Schuhs die Schonung von Gelenken, Bändern, Sehnen und Muskeln. Ich bin in meinem ganzen Läuferleben noch nie so schmerzfrei in den Beinen oder Füßen gewesen, obwohl ich immer gute Laufschuhe hatte. Wie wichtig das bei der letzten Disziplin eines Triathlon ist, kann nur der/die Wettkämpfer/in entscheiden. Aber für mich ist der Clayton der ideale Trainingsschuh, bei dem man am nächsten Tag keine schmerzenden Beine oder Knie hat. Ich kann härter/länger, und durch die Vermeidung kleiner Verletzungen/Zipperlein ohne Unterbrechungen Sport betreiben. Für Wettkämpfer würde ich eher diesen Aspekt interessant finden, als Laufzeiten im Wettkampf. | 
| 
 Ja sub irgendwas;)  bisher hatte ich noch keine Probleme die von Schuhen kamen, außer bei Brooks nach Marathon zweimal ein blauer Zehennagel. Ich bin einfach nur neugierig weil alle davon schwärmen und habe mir gestern dann bei SP24 ein Schnäppchen bestellt, den Clifton 2. | 
| 
 Hat eigentlich irgendjemand gute Bezugsadressen mit vernünftigen Preisen? Den Clayton finde ich praktisch nirgends. Die anderen im Allgemeinen auch nur zur (hohen) UVP. Und welcher Schuh von Hoka ist denn für laaange Läufe geeignet? Meine gepolsterten Treter sind durch, dünne schnelle habe ich noch. Jetzt muss Ersatz her.. Gerne auch mit breiten Vorfuss (da wurde bisher der nicht verfügbare Clayton genannt). Schwierig... Oder hab ich im Thread irgendwo was überlesen? :Blumen: Edit: Ist der Clifton irgendwie mit dem Clayton vergleichbar? Zum Clifton habe ich nur gefunden, dass er eher für kurze Strecken und schmale Füße taugt.. | 
| 
 Sagen wir mal so die Schuhe kommen aus dem Ultralaufbereich!  Also ich habe breite Füße und der Huaka und der Clifton passen super. Bezüglich Distanz wie gesagt aus dem Ultralaufbereich bis auf den Tracer und den Clayton sollten alle Modelle problemlos auf längeren Distanzen gehen. | 
| 
 Ich lauf auch seit einigen Monaten Hoka's. Ich bin letztes Jahr im Juli umgeknickt und konnte dann bis Ende Dezember nicht schmerzfrei laufen, schon gar nicht länger als 20min. Angefangen habe ich Dann im Januar mit dem Clifton. Dies war der einzige Schuh, bei dem ich wirklich schmerzfrei war. Mittlerweile hat sich noch der Huaka dazugesellt und am Samstag der Tracer. Den Tracer bin ich dann auch gleich beim IM70.3 Rapperswil gelaufen. Fazit: Alle 3 Top. Keine Schmerzen, super Vortrieb, trotz viel Material, schön direkt. Ich denke ich werde den Tracer auch weiterhin in den Rennen laufen. | 
| 
 Zitat: 
 Zitat: 
 | 
| 
 nach clifton2 jetzt auch ganz frisch auf clayton (soeben zugeschickt...). ich werde berichten.... ps: der clayton US11 grösse scheint "vergriffen". habe irgendwie noch einen finden können...... macht ihr ähnliche erfahrungen?? | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zitat: 
 PS: Der Tracer hat laut der gleichen Quelle auch 4 mm. Der Clifton 5 mm, also unwesentlich mehr. Der Huaka hat allerdings deutlich weniger: 2 mm. | 
| 
 Vielen Dank für die Info, Necon. schnodo, der Clayton ist ja in der Ferse sehr weich, im Mittelfuß aber wieder härter. Ich vermute mal, die Ferse sinkt deshalb, relativ zum Rest des Fußes deutlich weiter ein, als bei anderen Schuhen. Vielleicht gleicht das einen Teil der Sprengung aus, sodass unter dem Strich davon weniger übrig bleibt? Ich hatte jedenfalls anfangs deutlich den Eindruck, mit der Ferse viel weiter unten zu hängen. | 
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:57 Uhr. | 
	Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.