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Hingegen unterstellten mir und zwei anderen am Arbeitsplatz mal 2 KollegInnen (einer anderen Organisationseinheit, der ich nichtmals angehörte) Mobbing gegen sie (mit Schreiben an die höchsten Vorgesetzten und Betriebsrat), mit einem Vorwurf, den sie nicht belegen konnten, aber ich (wir) natürlich auch nicht widerlegen. Sie empfanden ihren Beruf von mir nicht wertgeschätzt. Das Ganze verlief im Sand, aber unnötiger Stress deswegen. Die Kolleginnen liessen sich übrigens lange krank schreiben, unsere Organisationseinheit hatte deswegen einiges an Mehrarbeit und sie lehnten alle Vorschläge für ein persönliches Gespräch mit mir und offizieller Unterstützung ab. Letztlich fühlte ich mich bei dieser Geschichte damals ziemlich "gemobbt" und den Mobbing-Vorwurf ungeheuerlich. In einen Verein wäre ich vermutlich nicht mehr hingegangen, weil ich mir den Stress in der Freizeit nicht angetan hätte. ps: danke für das Posten der ausführlichen Liste DasOe. |
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Als ich schon nicht mehr damit gerechnet hatte und den ersten Verein für einen Haufen elitärer Schnösel hielt, kam eine Email, in der ich für einen Monat (!) zum kostenlosen Probetraining eingeladen wurde. Ich wurde sofort herzlich in die Gruppe integriert und habe mich trotz der auf den ersten Blick recht hohen Kosten im Vergleich zu anderen Vereinen dazu entschieden, Mitglied zu werden. Für den Jahresbeitrag bekommt man aber auch einiges geboten, alleine das Schwimmtraining rechnet sich im Vergleich zum örtlichen Schwimmbadeintritt recht schnell. Die übliche Vereinsmeierei hält sich in Grenzen; jeder, wie er mag und die berufliche Einbindung es zulässt. Allerdings ist es auch kein reiner Triathlon-Verein. Zitat:
Aktuell bin ich Mitglied in zwei Vereinen, in einem auch im Vorstand. In meiner Jugend in der DLRG war ich im Jugendvorstand aktiv. Sonderleistungen, die andere Mitglieder nicht kriegen, gibt es nicht. Das klappt aber nur, wenn ich mich in der Gruppe gut aufgehoben fühle. Ist das nicht der Fall, nehme ich meine Sieben Sachen und gehe - schließlich ist das meine Freizeit, und da möchte ich mich entspannen. |
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Ich habe über ein halbes Jahr darüber nachgedacht diesen Thread zu eröffnen. Aber wenn nicht hier, wo dann? Zitat:
Die Veranstaltung war mir über die Jahre ans Herz gewachsen und ich betrachtete sie als mein liebgewonnens "Pflegekind", dem ich neben Familie, Job und Sport einen Großteil meiner (Frei)Zeit widmete (ca. 650 Stunden im Jahr). Weder hat mich jemand dazu gezwungen, noch war ich Kraft Amtes daran gebunden. Ich hab´s gemacht, weil´s mir unendlich viel Spass bereitete. ... und - verdammt ncohmal - so sollte es doch auch sein!? |
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Hi blutsvente,
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Bei besonders ergeiziegen Triathleten, erkenne ich oft Neid und Missgunst gegenüber anderen starken Athleten. Das findet ich bei anderen Sportarten relativ selten. Bei reinen Laufclubs gönnt jeder dem anderen eine gute Zeit. Bei Triathleten habe ich da öfter nich so das Gefühl.
Was habt ihr für Erfahrung gemacht? |
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Oder anders: In meinem konkreten Fall hätte ich also noch zusätzlich den Posten des ersten Vorsitzen anstreben sollen, um den Hinterfotzigkeiten und Anfeindungen des möglichen zweiten Kandidaten zu entgehen? |
Nein ich glaube es war so gemeint, dass du zwei Optionen hattest als Gemobbter diese Position zu verlassen
a) Austritt und Tschüss. Flucht aus der Situation b) Konfrontationskurs mit eigenem Anstreben der Führungsposition. Du hast dich für a) entschieden, welches für dich in seinen Augen der bequemere Weg als b) gewesen ist. Das ist im Vereinswesen allerdings ein grundsätzliches Problem viele Meckern und Nörgeln, aber konstruktiv sind wenige, vor allem wenn es dann noch darauf ankommt Posten zu übernehmen. Alle wollen frei sein und nicht an Posten gebunden. |
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Nämlich diesem Treiben einen Riegel vorschieben und den Mobber kollektiv zum Teufel jagen :Huhu: |
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Aber - Hand auf´s Herz - ist es nicht schlimm einen Mephisto zum Messias zu küren, welcher aufgrund seiner hinterfotzigen Attitüden in menschlicher Weise ungeeignet für einen Führungsamt ist? Von den fachlichen ganz zu schweigen... So etwas sollte nirgendwo geduldet werden :( |
Hi blutsvente,
was mir ein wenig fehlt bzw. in der Diskussion zu kurz kommt ist das 'Motiv' des Mobbers in Deinem Falle. Allein die Tatsache, daß Du maßgeblich an einer erfolgreichen Veranstaltung des Vereins beteiligt warst kann es ja wohl nicht gewesen sein. Zumal es die besagte Veranstaltung ja noch bzw. wieder gibt - dem Vorsitzenden also anscheinend nicht primär daran gelegen war, das Ergebnis Deiner Arbeit zu killen. Ist es denn eine denkbare Möglichkeit, daß zwischen euch beiden schlichtweg die Chemie hinten und vorne nicht gestimmt hat ? Sowas soll schließlich vorkommen und ist im allgemeinen nicht weiter tragisch - solange man sich halbwegs aus dem Weg gehen kann und das dann auch tut. Was würde denn nach Deiner Vermutung der Vereinsvorsitzende hier zu diesem Thema posten - gesetzt den Fall er läse mit ? |
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Im Job ist es halt anders, weil man sich nicht leisten kann, "der Klügere" zu sein. Jedenfalls kurzfristig. Langfristig muss man halt abschätzen, ob man ne Chance hat, dass der andere geht oder ob man sich die Methode Champignon antun will: Rein in die Shice, Kopf einziehen, in nem Jahr sieht's vielleicht anders aus. Wie gesagt, bei mir war die Alternative die bessere Wahl. Kommt dabei nicht drauf an, wer "recht" hat, sondern nur, wer die "besseren Freunde" hat. Denn ohne "Freunde" funktioniert Mobbing ja nicht. |
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Ich versuche es Allgemein: Alles was vorher gut war, war plötzlich schlecht. Die Kritik war nicht mehr sachlich, sondern personenbezogen. Die Veranstaltung wurde in der Zeit meines Wirkens ebenfalls in Frage gestellt und nach meinem Weggang dazu benutzt sich selbst zu beweihräuchern. Einer Aussprache hat er sich nie gestellt bzw. entzogen Warum? Ich denke es war Neid und Konkurrenangst. |
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So ne Situation entsteht eben auch oft, weil es "uncool" ist, ein Ehrenamt zu übernehmen. Zum anderen ist damit eben auch ne kontinuierliche Verpflichtung verbunden, die viele scheuen. Ist halt was anderes, bei den meisten Veranstaltungen engagiert zu helfen (ich mein nicht Dich) oder eben 52 Wochen im Jahr was zu tun. Ich bin z.B. "immer" beim Bahntraining und bei der Rumpfstabi/Athletik, könnte also auch die Vertretung des Trainers/der Trainerin nach dessen/deren Vorgaben leiten. Tu ich auch manchmal. Aber "immer" heißt eben auch: Nicht, wenn ich nen beruflichen Termin habe, nicht, wenn ich krank oder verletzt bin. Und damit kann ich eben nicht "blind" der Dauervertreter sein, wenn da 15 - 25 Leute zum Training kommen. |
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Mir haben zu einigen Aktiven (iSv Aufgabenübernehmern) schon Mitglieder und Vorstandsmitglieder des Gesamtverein ("Wir" sind nur die Tria-Abteilung) gesagt: So geht das nicht, pfeif die/den mal zurück. Ich hab immer drauf gesagt: Ich würde das ein oder andere auch anders machen. Aber da hat jeder seinen Stil und wenn 80 % stimmen, bin ich froh, dass der Job gemacht wird, ohne Kohle oder sonst was. Da nehme ich für mich natürlich auch in Anspruch und wenn das jemand nicht passt, soll er den Job machen. Keine "Drohung", sondern Ernst. Es gibt aber auch Ehrenämtler, die genaue Vorstellungen davon haben, wie ein Job zu erledigen ist und berücksichtigen nicht Motivation etc. Die dürfen sich dann nicht wundern, wenn sie allein ohne Aktive da stehen. Ist dann aber irgendwann so, es sei denn, der "Mobber" hat seine "Freunde". |
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Nein, habe ich nicht. Ich war mir meiner Situation nicht bewusst und habe aber auch eingangs geschrieben, dass ich aus heutiger Sicht einiges anders machen würde. |
Klar, hinterher ist man immer schlauer und erst nimmt man die Situation anders war. Ich würde aus heutiger Sich in der damaligen Situation (beruflich) auch einiges anders machen. Andererseits bin ich über die Veränderung aus heutiger Sicht auch alles andere als unglücklich. Ab und zu krieg ist nen Blues, so'n "verlorener" Kampf sitzt halt tief. Aber kurz die pro's und con's aufgezählt und alles ist wieder im Lot, wenn ich die ehemaligen Kollegen (mit einigen gehen ich heute noch ab und zu mittags ne Pizza essen) so sehe. "Champignon" wäre jedenfalls auf keinen Fall ne Alternative gewesen und ich hätte das auch nicht durchgehalten. Das hätte sich auf meine Persönlichkeit und damit auf's gesamte Leben ausgewirkt und zwar deutlich negativ.
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Ich hab´s einach nicht überrissen und - naiv wie ich manchmal bin - hätte ich auch nicht mit so nem Aggressionspotential gerechnet :Nee:
Vieles wurde mir auch erst nach meinem Austritt zugetragen. So weiss ich mittlerweile auch, welche die auslösende Situation für sein aggressives Verhalten war und was sonst noch alles hinter meinem Rücken vorgefallen ist. Ebenso kenne ich seine Vergangenheit im Verein und so setzte sich dass sich das Mosaik peu a peu zusammen. Erst seit etwa einem dreiviertel Jahr bin ich mir der Situation bewusst und seit dem schrieb ich auch an einem Entwurf für diesem Fred und überlegte, ob ich das öffentlich machen soll. |
War wie ich geschrieben habe in dem "alten" Segelverein auch so. Hat sich gesteigert bis zum Betrugsvorwurf oder Vorwurf der Unterschlagung, das ist dann schon ne ganz besondere Dimension. Beruflich hätte ich da auch nicht mit gerechnet. Aber da haben sich 2 gefunden und 2-3 Mitläufer.
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Option c) wäre einen anderen Kandidaten motivieren anzutreten. Obwohl das fällt ein wenig unter Option b) Mir gefällt allerdings auch das Wort Konfrontationskurs nicht. Ich würde sagen die Herausforderung/Aufgabe annehmen. |
Richtig interessant würde es, wenn Mobbing, wie in anderen europäischen Ländern auch, ein Straftatbestand würde... :dresche
... aber wer emotional und sozial alle "Latten am Zaun" hat, der mobbt erst keine Mitmenschen! Erst recht nicht, wenn es um ein "Ehren"amt geht :Huhu: |
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Daher für die Freizeit nur Variante a) für mich. |
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Ich weiß auch nicht und kann mir auch nicht recht vorstellen, wie die den Tatbestand klar definieren, so dass er vor den Grundgesetz Bestand hätte. Ist ja auch der Gedanke von Oe, wobei der Katalog aus ihrem Posting praktisch wohl hilft, aber sicher nicht hinreichend bestimmt ist. |
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Teile der Abteilungsleitung wollten mich noch umstimmen und per Petition im Verein halten. (nachdem ich, nach meinem freiwilligen Austritt vom 1.Vorsitzenden nachträglich noch aus dem Verein geworfen werden sollte. Das zeigt wie absurd und verfahren die Situation war und welchen Hass dieser Stümper auf mich hatte) Ich hielt das jedoch für unklug, weil die Abteilung so ebenfalls seinen Zorn auf sich gezogen hätte. Zitat:
Im Informationszeitalter, in dem ein Großteil der Kommunikation über Emails läuft, lässt sich sicherlich der eine oder andere Nachweis bringen (ich könnte da jedenfalls). Ebenso könnten sich Beobachter als Zeugen zur Verfügung stellen, die die Unverhältnismässigkeit dokumentieren (Meie Kollegin ist z.B. Ohrenzeugin eines Telefonates geworden, in dem er mich angebrüllt hat). |
aha Anbrüllen ist schon Mobbing ?
das meiste was heute als Mobbing beschrieben wird ist bereits schon Strafbar sei es, Nötigung Drohungen, Üble Nachrede etc... jedoch kann man eben nicht alles Strafbar machen, was rein subjektiv empfunden wird, dein Kollege redet nicht mehr mit dir weil er dich nicht leiden kann oder dein Kollege redet nicht mit dir weil er dich aus dem Unternehmen drängen möchte sind schon 2 völlig unterschiedliche Tatsachen... beides könnte als "Mobbing" empfunden werden.... |
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a) darauf einzusteigen oder b) mir wirklich alles anzuhören, was die mir um die Ohren gehauen haben. Im Nachinein wäre das Beste gewesen, sich mittendrin umzudrehen und einfach zu gehen. Ist die Reaktion, mit der um wenigsten gerechnet wird und mit der man am Besten zeigen kann, dass es so nicht geht. So einfach es klingt, leider auch die schwierigste. Prinzipiell noch ein paar allgemeine Gedanken: Auch wenn die Mechanismus im Beruf und im Verein ähnlich sind, sehe ich einige Unterschiede in der Motiviation, die für mein Verhalten bzw. meine Reaktion aber nicht unerheblich sind. Sowohl im Job wie auch im Verein geht es sicher auch um Neid oder Konkurrenzdenken. Im Verein kommt aber IMHO viel eher dazu, dass die Personen sich etwas rausgesucht haben, dass sie sehr gerne tun, also mit Herzblut bei der Sache sind. Da wird eine Menge Zeit (und geg. auch Geld) investiert um sich um sein "Baby" zu kümmern. Es wird also nicht nur um den Job ansich gekämpft sondern um die gesamte "Sache". Eine Abwahl ist also praktisch nur möglich, wenn man bereit ist, genauso viel Zeit und Energie zu investieren, um die entstandene Lücke zu schließen. Zudem werden sich diese Personen ja nach einer möglichen Abwahl nicht ruhig hinsetzen und zuschauen, wie der Verein von anderen geführt wird. Man benötigt also zusätzliche Energie, um sich gegen diese Angriffe zu wehren. Das hat dann nichts mehr mit normaler Funktionärsarbeit zu tun, sondern wird richtig stressig. Im Endeffekt musst du also mit mindestens dem gleichen Einsatz und dem gleichen Enthusiasmus an die Sache gehen, wie die Person, gegne die du vorgehen willst. Da für diese Personen aber der Verein oft ihr "Ein-und-alles" ist, wird das extrem schwer bis fast unmöglich. Da für Freizeit auch Erholung ist, habe ich mich deshalb auch für Variante a) entschieden. Was nicht heißt, dass ich nicht bereit bin, ehrenamtlich zu arbeiten. Nur, wenn ich in der Freizeit mehr Stress und Ärger habe, als im Job, läuft was falsch. Matthias |
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Es war nur EIN Beispiel im Kontext des Beweises. Anbrüllen steht aber auf Das Oe´s Liste :Huhu: |
Ich habe auch selbst im Arbeitsleben die ganze Kette des Mobbing kennengelernt. Ob es Neid der Kollegen auf eine Leistungszulage gewesen ist, dass sie meine Labormesswerte sabotiert haben, ob ein Meister meinen Urlaubsantrag im Kalender einfach im Rechner gelöscht hat und ich im Tri-Trainingslager in Mallorca von meiner Familie kontaktiert worden bin, weil Thyssen Steel nach mir suchte, der gleiche Meister eine wissenschaftliche, fundierte Beschreibung eines abgelaufenden Experimentes und den daraus resultierenden Verbesserungsvorschlag als sein eigener Mist präsentiert hat, dann der Meister einen Fehlerbericht hat verschwinden lassen, die fehlerhafte Ware an den Kunden herausgeschickt hatte, ich dann oben vor der Betriebsleitung für 300.000 Euro Sachschaden mich verteidigen musste, aufgrund von selbstgemachten Sreenshots meiner Aufzeichnung der Meister abgemahnt worden ist, er mir danach immer mehr die Hölle auf Erden bereitet hat, bis es schließlich im Finale sogar zu einem tätigen Angriff auf meine Person auf dem Werksgelände gekommen ist. In keinen der geschilderten Fälle habe ich Hilfe vom Betriebsrat bekommen. Mir wurde sogar von der komplett türkischen Schicht von ihm nahegelegt, ich sollte die Anzeige wegen Körperverletzung gegen den türkischen Meister fallen lassen. Durch eine posttraumatische Belastungsstörung schließlich durch den Tatbestand, dass er mir ins Gesicht geschlagen hatte, die Luftröhre zugequetscht, dann noch gesagt hatte, er wüsste wo ich wohne und wenn er mich draußen erwischen würde, würde er mich umbringen, habe ich schließlich meine Arbeit im Labor nicht mehr ausüben können. Da die ganzen netten türkischen Mitarbeiter von ihm vor Gericht unter Eid ausgesagt haben, dass ich mir das alles nur eingebildet habe und er zu dieser Zeit in einem Teammeeting gesessen hätte, ich keinen Führsprecher gefunden habe (alle hatten Angst vor der Einflussmöglichkeit des türkischen Meisters), ist er auch ohne Strafe davon gekommen.
Ich war danach 6 Monate krankgeschrieben, bin vor Angst komplett umgezogen und musste mir schließlich, aufgrund der Angst dass die posttraumatische Belastungsstörung trotz Psychotherapie immer wieder ausbrechen könnte, eine ganz neue Arbeit suchen. Schließlich habe ich nach 2 Jahren Umschulungsmaßnahme zur Sport-und Fitnesskauffrau (dass schließlich mein Vater im Jahre 2011 eine Woche nach meiner Hawaii- Quali in Frankfurt in den Freitod gegangen ist, hat es bestimmt nicht gerade leichter für mich gemacht)im Juni meine IHK-Prüfung bestanden und bin nun immer noch auf der Suche nach einer qualifizierten Arbeitsstelle. Wenn ich nun lesen muss, wie allessandro sich gerade zu über dieses Thema lächerlich macht, platzt mir der Kragen!:dresche |
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Jeder Schwimmverein zahlt den gleichen Preis (Ausnahmen z.B. für Hilfsorganisationen möglich). Bevor du hier laut aufschreist, solltest du dich informieren, wieviel ein Verein für eine Bahn im Schwimmbad zahlt. Die Kosten sindn icht ganz ohne. Dass irgendwann mal von den Teilnehmerzahlen dichtgemacht wird, ist noch keine Verletzung des Gleichheitsprinzips. Du hattest die gleichen Chancen, dich im Verein anzumelden. Dass du das zu spät getan hast, kann man weder dem Verein noch irgendwelchen Gesetzen anlasten. Zitat:
Nur weil du jetzt mal Pech hattest, muss man nicht gleich Diskriminierung und Verletzung der Gleichheitgründsätze oder gar Mobbing vermuten. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die tatsächlich unter Mobbing leiden :Nee: :Nee: Matthias |
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Hi Blutsvente,
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Du musst Energie investieren damit die Strafverfolgungsbehörden aktiv werden. Du musst Dich so lange mobben lassen bis das Gerichtsfest nachweisbar ist. Was hast Du dann gewonnen wenn Du doch die Option a) ziehst? :Gruebeln: |
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Ich denke da an so Fälle wie den von Nicole, bei denen die "Opfer" - und das trifft in solchen Fällen ja zu - teils schwerwiegende psychische Traumata davontragen :Huhu: Insofern werden die Gesetzgeber in Schweden oder Frankreich ja schon ein Interesse daran haben solche Fälle auch zu verfolgen und entsprechend zu ahnden. |
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