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EDIT http://www.greif.de/halbmarathon-trainings-tempo.html |
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1W: 4x2km HM Pace 2W: 4x1km 15sec schneller als HM Pace 3W: 4x2km HM Pace 4W: 5x1km 15sec scchneller als HM Pace (Ende der Woche 10er in 34) 5W: nix Intervalle 6W: 3x3km im HM Tempo - Sonntag Rennen Die Greiftreppe wollte ich eigentlich in den Steffny Plan einbauen, bin aber nicht dazu gekommen mich damit näher zu beschäftigen, darum mach ich mal Steffny so wie er ist. Jetzt in der 3 Woche hat sich einiges beim tempo getan...die ersten 2km Intervalle waren hart, heute bin ich die schon fast locker geflogen :) |
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Aber mit den ruhigen DL mit 4:30 :Lachanfall: ergibt sich schon eine nette Vorbelastung für die Entwicklungseinheiten. Lustig finde ich das ich die "langen" in 5:00 laufen dürfte... Naja schauen wir mal am 15.09. was raus schaut nach 6 Wochen Steffny |
So jetzt ist gestern das eingetreten was ich oberhalb beschrieben habe.
Am Di, die Intervalle und am Mi den DL um ca. 10sec/km schneller als vorgegeben. Am Mi hat es mir bei einer "leichten" Einheit bei km6 den Stecker gezogen, eine Tankstelle hat mir das "Leben" gerettet. Nach Cola und Magnum Eis konnte ich doch noch finishen :) Schauen wir wie jetzt in der Mittagspause der 10er geht, habe schon Angst... Aber wie gesagt wenn man sich weiter entwickeln will muss man schon ein wenig im Training leiden :) |
Du scheinst auf alles vorbereitet zu sein und nimmst sogar Geld mit zum Laufen? :)
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Die drei Minuten, die ich brauche, um ein, zwei Kugeln Eis zu essen, spielen in meiner Leistungsklasse sicherlich keine Rolle. |
da muss aber schon Einiges schiefgehen, um sich so zuzurichten - hast Du zeitgleich gefastet oder auf NoCarb umgestellt?
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Heute die 10km TDL sind wieder sehr gut gelaufen 9:37-9:23-9:11-8:38 waren die 2,5km splits macht in Summe 36:51 => doch nicht abgeschossen :) |
Sollte man sich denn nach jedem Lauf dehnen? Also wirklich bei den IV, den Regenerativen und bei den langen, sprich den 30-35 km-Läufen?
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also ich mache das nicht.
aber grundsätzlich gilt: umso intensiver das training umso extensiver das dehnen und umgekehrt. |
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Laut einer Studie der Uni Graz erhöht es die Beweglichkeit und schadet nicht der Maximalkraft. Zitat:
die Studie geht aber noch bis 2015 und es werden noch verschiedene Dehnmethoden untersucht. Ich dehne nach dem Laufen die Waden, den Oberschenkel (vorne und hinten) und auch den unteren Rücken. Ob ich deswegen schneller geworden bin kann ich nicht beantworten, aber ich komme wieder mit den Fingerspitzen auf den Boden. :Cheese: |
ok, danke. Ich dehne mich einfach nach Gefühl...
Heute das das erste mal 35 km am Stück!!!:liebe053: Anschließend paar Minuten hingesetzt und getrunken, aufstehen danach war schon verdammt hart:Lachanfall: Aber gut durchgehalten mit 44 sek. langsamer wie MT |
Nachdem ich für Greif definitiv zu sehr Weichei bin, habe ich mir jetzt mal das Steffny-Buch "Faszination Marathon" gekauft.
Die Trainingspläne erinnern mich im Vergleich zu Greif an "Abnehmen im Schlaf". Hier mal eine Woche Greif aus meinem letztjährigen Plan für eine Zielzeit von 3:30 h: 08.10. 18 km Tempo-Dauerlauf zwischen 4:44 und 4:31 min/km. 09.10. Pause 10.10. 4 x 4000 m Wiederholungsläufe mit 1000 m Trabpause in 17:44 min. km-Tempo 4:26. 11.10. Pause 12.10. Pause 13.10. 35 km regenerativer - extensiver Dauerlauf in 5:36 - 5:18 min/km mit 15 km Endbeschleunigung 14.10. 90 min regenerativer Dauerlauf in 6:06 - 5:36 min/km. Und hier eine entsprechende Steffny-Woche: MO Pause DI Dauerlauf 60 min (6:00/km) MI Pause DO Marathontempo 3x5000 min 25 min (Pause 12 min) FR Pause SA Dauerlauf 50 min (6:00 min/km) SO langer Dauerlauf 25 km in (6:10 min/km), Steigerungen Ich habe jetzt eine der härteren Steffny-Wochen gewählt, die dem Datum entsprechende wäre zu locker gewesen, da am Sonntag zuvor ein HM-Testwettkampf angestanden hätte. Mir scheint Steffny vor allem vom Tempo her moderater zu sein, was wohl auch der Grund ist, warum alle die den Greif-Plan nach Vorgabe durchhalten dann auch die Zielzeit erreichen. Echtes Tempo verlangt Steffny eigentlich nur bei einem 10 km und einen HM-Testwettkampf. Und die finde ich sehr gut gelegt, weil man seine Ziele entsprechend der Ergebnisse dort anpassen kann. |
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Imho eignet sich der Greif nicht für Zielzeiten von 3:30h, sondern erst wenns Richtung 3h geht. Aber wie gesagt: Imho |
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Das einzelne Wochen raus suchen verzehrt. Steffny setzt die Reize durch voll gelaufene WK und die sind nicht ohne. Ich habe mit Steffny noch jede angegebene Zielzeit erreicht. Meine Meinung in der Langform siehe hier http://www.andreasfreitag.org/?p=1557 |
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Wenn man von 3:20-3:10 kommt und mit 4 Einheiten in der Woche ein Sub3 schaffst...dann fetten Respekt... |
@coffecup
klingt gut und deine Meinung in langform finde ich auch lesenswert und gut. Ich würde mal sagen die Pläne sind nur so gut wie sie ausgeführt werden. |
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Und es sind nur ein HM und ein 10er als Wettkämpfe im Plan. Das ist wohl wesentlich leichter zu verkraften als die allwöchentlichen Tempodauerläufe 2 Tage nach dem 35er mit Endbeschleunigung. |
Also ich hab nach Steffny trainiert für den 3:15 Einlauf und mit einmal Intervalle, einem TDl und einem langen Lauf pro Woche als Haupteinheiten fand ich das schon ganz gut.
Ich hab zwar die Zielzeit nicht erreicht, aber das lag an anderen Problemen und hatte nichts mit dem Training zu tun. Die 10er und HM Zeiten voll aus dem Training heraus zu laufen ist da auch gar nicht so einfach gewesen! |
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Irgendwie hat sich das scheinbar noch nicht rumgesprochen. Jogen und Laufen sind 2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Wenn man schnell Laufen lernen will, dann bedeutet das harte Arbeit und die Bereitschaft zu echter Quälerei. Wenn die nicht vorhanden ist, wird man niemals sein volles Potential ausschöpfen können. Das ist was gänzlich anderes als Radfahren wo auch KA und Kraft allgemein ne große Rolle spielt. Laufen ist anstrengend, Joggen ist Zeitvertreib |
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- Jogging 45min 10 km |
wie errechnet Steffny denn die theoretische Marathon-Zielzeit?
Ich denke, dass hier schon der erste Punkt für die gefühlte Mehrbelastung bei Greif liegt jeweils für eine 10K Zeit von 40 Minuten 4 Tage 10 km-Wettkampfzeit x 4,8 = 3:12 5 Tage 10 km-Wettkampfzeit x 4,7 = 3:08 6 Tage 10 km-Wettkampfzeit x 4,65 = 3:06 7 Tage 10 km-Wettkampfzeit x 4,6 = 3:04 |
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welche tempovorgabe hattest du für den HM? |
Zielzeit sind/waren 3:30 h. Also ein Schnitt von 5:00 min/km.
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5:00 M-Pace -> 4:30 10er Pace =30 Sek schneller was mich interessiert: 5:00 M-Pace -> HM Pace? = ?? schneller? danke |
Halbmarathon soll in 1:40 h (ca. 4:45) und 10er in 45:00 (4:30)gelaufen werden.
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Aber so auf den ersten Blick sind es ungefähr gleich viel km. P.S. hab mit dem Steffny Plan für 3:15 letztes Jahr 3:11 geschafft. Aber ich habe die langen Läufe mit Endbeschleunigung auf die letzten 10km gemacht. Dieses Jahr trainiere ich nach dem 3 Stunden Plan und stelle fest es fällt mir schwerer als gedacht. Zumindest die schnellen Teile also Intervalle und der flotte Dauerlauf. Mal schauen. |
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Du kannst nicht die Gruppe 7 Tage mit zb. einen Steffny SUB 3:30 Plan gleich setzen. Generell ist der frei verfügbare Countdown sowieso nur was für SUB3 Läufer imho. Einen 4h Läufer würdest du mit den Umfängen killen. Wenn man jetzt den 2:45 oder 2:30 Plan von Steffny mit der 7er Gruppe von Greif vergleichen dann ist man schon ziemlich gleich mit den Umfängen. Bezieht man noch den Faktor 10km Zeit-Marathonzeit aus den Gruppen mit ein (Greif 4,6 bei der 7er Gruppe; Steffny 4,67), dann ist man (reine Vermutung habe keine Zeit das alles in xls nachzubauen) ziemlich gleich. Natürlich nimmt Steffny bei den Rennen raus, das müsste man auch noch berücksichtigen. Also ich bleib bei meiner Aussage, die Pläne liefern sich ein totes Rennen :) Man kommt mit beiden an das Ziel mit gleichem Aufwand. |
Also ich habe den Plan aus dem Steffny Buch mit dem persönlichen (bezahlten) Plan von Greif für jeweils sub 3:30 (4 Einheiten/Woche) verglichen und die Intensität ist bei Greif wesentlich höher.
Mag sein, dass sich das bei sub 3:00 einander annähert, aber da kann ich nichts zu sagen. Ich trainiere jetzt mal nach Steffny und schaue was dabei rumkommt. |
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Bei Steffny sind die Pläne für Zielzeiten von 3:29, 3:15 und 2:59 jeweils ein deutlicher Sprung. Das sieht man schon an 4, 5 und 6 Einheiten pro Woche. Als typischen Wochenumfang gibt er 70, 80 und 95 km an. Das scheinen mir Mittelwerte zu sein. Dagegen Greif, 4 / 5 / 6 Tage gibt er an mit 50-70, 70-90, 90-110. An anderer Stelle steht dann, Gruppe 6, ab sofort 100-120 km. Das ist dann schon deutlich mehr. Dann vergleiche ich ein paar Kerneinheiten, speziell für Wolfgang, also 2:59 Plan Steffny vs. Gruppe 6 von Greif. MRT ist dann knapp 4:15. Der lange Lauf. Greif lässt sieben mal 35 km in den 8 Wochen vor dem Wettkampf laufen. Bei Steffny genau ein mal komplett locker in 5:20! Sein einziger Crescendo-Lauf ist 32 km lang. Greif ist länger und härter durch die EB, die er fünf mal laufen lässt. 1000m-Intervalle. Steffny 5x, Greif 6x. Steffny in 3:55, Greif in 25-30 Sekunden unter MRT. Das ist 3:45-3:50. Greif ist länger und härter. Steffny hat drei Wettkämpfe drin, zwei mal 10k und ein mal HM. Greif lässt einen Halbmarathon laufen. Steffny ist härter, weil mehr Wettkämpfe. Dafür fällt in den 10er-Wochen der TDL raus. Zu mehr Vergleich hab ich keine Lust, lasse mich aber gern von konkreten Beispielen überzeugen. Meine persönliche Meinung: Steffny ist gut für Anfänger. Mit seinen Plänen macht man sich nicht kaputt, was auch eine seiner Zielstellungen beim Schreiben war. Greif ist für Ambitionierte gedacht, aber veraltete 80er Trainingslehre. Modernes Marathontraining sieht anders aus, siehe die vielen Beiträge von Dude dazu hier im Forum, oder in Buchform von Brad Hudson. |
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Seit den 80ern gibts in D keine guten M-Läufer mehr. Ob das wohl zusammenhängt? |
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Ausgang 3:13 Steffny 2:59 gelaufen 2:53 Ausgang 2:53 Steffny 2:45 gelaufen 2:47 aber 15 Einheiten ausgelassen Ich war auch bei den Steffny Plänen kaputt... Frage, wieso sollte ich mich jetzt mit Greif quälen wenns mit Steffny funktioniert...ist Steffny effizienter? :) |
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