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Das ganze ist ja kein Thema, das mich seit 2 Wochen beschäftigt. Ich setze mich schon relativ lange damit auseinander und habs einfach bis heute nicht geschafft, meinem Körper auch nur ein Grämmlein langfristig abzunehmen. Ich habe übrigens seit November einen 15h Trainingswochenschnitt und hab auch schon weniger gegessen, als beschrieben. Richtige Fressattacken hab ich eigtl. nie. Deswegen bin ich auch bei so Aussagen, dass man halt einfach weniger essen muss, dann werden die Kilos schon purzeln sehr vorsichtig. Nik |
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Nik Nik |
I bin nu so a Deppata. Essen bis zum Abwinken, am Wochenende nach dem Radfahren gehen auch schon mal 3 Stck Kuchen weg, um die Zeit bis zum Abendessen zu überbrücken, mit reichlich Sahne, pardon, Schlagobers natürlich ;) . Hab bei 1,92 m jetzt 85 kg. Ich Winter hatte ich 88 und bis Juni oder Juli wird's sicher wieder bei 83 kg landen. Altersklasse ist übrigens M55, ist ja auch noch so ne zu berücksichtigende Variable. Automatisch nehme ich ab, ich esse in der Saison mehr. Und am Schreibtisch liegt oft auch ne Packung Studentenfutter. Soviel zum Thema "nebenbei essen".
Diese pauschalen Formeln sind einfach blöd, mögen statistisch zutreffen, wie's ja auch die 220-Lebensalter tun. Aber individuell bringt das überhaupt nix. Da hat - davon bin ich überzeugt - jeder sein eigenes Optimalgewicht. Mit 17-18 hatte ich bei gleicher Größe 73 - 75 kg und hab mehr gegessen als heute. Für mich folgt daraus, dass ich das Glück habe, dass mein natürliches Gewicht einfach niedrig ist. Mit Leistungsfähigkeit hat das aber nur eingeschränkt zu tun, insbesondere bei ner Sportart, für die Kraft auch ein notwendiger Bestandteil ist. Die ganze Abnehmerei kann m.E. komplett nach hinten losgehen. Mit meiner Gewichtsveranlagung komm ich eher nach der Familie meiner Mutter. Mein Vater zählt da eher zur schweren Fraktion. War früher auch Triathlet (OD) und Schilangläufer. Dann hatte er den Spleen, er müsse mal für einen großen Wurf in der neuen AK vor nem Schimarathon abnehmen. Hat er natürlich auch geschafft, sein Wille ist stark. Ergebnis: das war der erste und einzige Wettkampf in seinem Leben, den er abbrechen musste. Er hat da irgendwo im Schwarzwald an ner Verpflegungsstelle gesessen und konnte keine Schritt mehr weiter laufen. Ne, ne, es mag sicher für relativ schwere Leute gut sein, unter Leistungsaspekten auf's Gewicht zu achten. Aber übertreiben bringt's nicht. Mal abgesehen davon, dass wir das zum Spaß machen. Kehrseite der Medaille: Am Berg zieh ich keinen Hering vom Teller. Ich kann Berge trainieren oder auch nicht, ich fahre hinterher. Macht aber nix, in der Ebene klappt's gut. Ich darf eben nur nicht zum WK in den Allgäu. ;) |
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Prinzipiell bin ich davon überzeugt, dass man sein optimales Gewicht berechnen kann, nur wir noch nicht dazu fähig sind, weil wir die Formel noch nicht kennen. |
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1. ist 1.92m und 85kg schwer? 2. es heisst "das" Allgäu 3. Kuchen ist eben fein..mit "Schlog"..eh kloar Gruss |
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Ich behaupte mal, dass ich relativ viel und qualitativ trainiere - aber solche Zahlen? Bei einem 2h Nüchtern-Lauf und 3 Schlägen HF unter GA1 Schwelle komme ich nicht über 1250kcal (laut 310XT) Beim Rad wird es noch extremer - letzte Woche 4h 215Watt GA1 jeweils im Mittel und 1850kcal. Dabei beobachte ich wie mit Dauer der Einheit der Verbrauchswert sinkt. Sind es in der ersten Stunde 650-max750 kcal, sind es in der letzten weit weniger :confused: Selbst im LD WK hatte meine Uhr (abgesehen vom Schwimmen) nie mehr als 4000kcal... Zu den pauschalen Zahlen der Theorie zum optimalen Gewicht... Kann ich auch nicht bestätigen - 1.80m oder 1.82m und in der High Level Phase 70kg (ist mir zu wenig) Im Normalfall wie jetzt sind es schonmal knapp 73kg und ich fühle mich "fett" Aber mit einem Kaliber sind in der 3Pkt Methode knapp unter 4% und in der 7Pkt Methode knapp unter 5% KFA. ann beide Werte nicht glauben aber ich denke es ist die Gratwanderung der Extreme die hier gemacht wird.Man muss aufpassen nicht abzurutschen. Wenig ist nicht gut! Bemerkt habe ich es an erhöhter Anfälligkeit für Infekte und "ständig-gereizt-sein-Phasen" Und ich habe wirklich extreme (!) Fressattacken. |
Also die 6000 - 7000 stammen von mir und das ist der Tagesbedarf schon dabei.
Der Verbrauch ist aber natürlich auch immer vom Gewicht abhängig (also vor allem beim Laufen, beim Radfahren kann man das schön mit Watt rechenen). Und so hab ich bei meinem Marathon ca 4000 kcal verbraten. Bei meiner letzten 3 Stunden Ausfahrt waren es knapp über 2200 kcal (aber die war auch sehr gemütlich), bei einer 6 Stunden Ausfahrt mit ordentlich Höhenmeter sind es so um die 5500 kcal. und gerade bei dem letzten Bsp hab ich keine Chance mehr auch nur Ansatzweise die Kalorien wieder zu Essen, ich habs einmal versucht aber die folgenden Stunden waren nicht schön und ich habs bei weitem nicht geschafft! |
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Die Rechnerei mit der Leistung erlaubt schon eine gute Abschätzung. Sind die 215 Watt Avg. für eine lockere Ausfahrt wirklich inklusive Null? Das kommt mir schon viel vor. |
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Also ich gehöre definitiv zur schweren Fraktion.
aktuell ca 86-87 kg auf 1,82. Langfristiges Ziel sind um die 80kg. 84 hab ich meistens in der heißen Phase. Übern Winter nehme ich jedesmal zu (komisch :Cheese: ) meistens lande ich dann bei 90kg zu Weihnachten/Silvester. Danach beginnt meine sehr strenge "ich logge alles mit was ich esse und werte es in excel aus" Phase und ich fahre mit einem Minus von ca 500kcal am Tag sehr gut. Im Schnitt plane ich fürs Radeln pro Stunde 500-700kcal /h, Laufen 1000kcal/h und swim 750 kcal/h. Das geht alles solange gut, bis das schöne Wetter kommt und die Trainingsumfänge steigen, dann gibt es kein Halten mehr und ich stopfe rein was ich zwischen die Finger bekomme, vorallem nach langen Einheiten. Diese Phase dauert auch so 6 Wochen, dann hab ich mich langsam an das Training gewöhnt und die Heißhungerattacken bleiben aus. So ab 12h Training die Woche kann ich dann eigtl wieder essen was will und soviel ich will und es geht gut mit dem Gewicht. Dazu muss ich aber sagen, dass ich es sehr schwer finde ohne Süßkram (und ohne Alkohol ;) )überhaupt 4000 bis 5000kcal zu essen. Mfg Bobo, der nie ein Leichtgewicht wird |
Na vom Leichtgewicht bin ich mit aktuellen 89 kg auch weit entfernt. Und leider bringen bei mir auch lange und viele Einheiten nichts, selbst bei mehr als 14 Stunden Sport pro Woche macht meine Waage keine Bewegung nach unten. Am Besten hat es geklappt als ich einen gebrochen Fuß hatte und 4 Wochen nur Oberkörper trainieren konnte mit ganz lockeren Einheiten auf der Walze gemischt, da fiel mein Gewicht um einige kg. Aber seitdem geht es aufwärts und aufwärts!
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Außerdem: Da "NixfürDich" koan eh Piefkinesisch, zumindest passsiv. |
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Mh, aber dann ist es ja meistens umgekehrt? Ich habe vermutlich weniger als Soll? Polar habe ich immer mehr - gebe aber mehr auf Garmin, da dort die HRV berücksichtigt ist. Die 215W sind im Mittel und ich meine (?) ohne Nullstellen raus (automatisch?) Vielleicht liegt es am Trainingsprogramm? In der Einheit sind EB,KA,SB und letzte 15min KB Anteile. Aber im Mittel sollte es eher Wurscht sein. Achja Marathon waren auch unter 2000kcal - Relation Zeit oder ist das egal durch die erhöhte Pace? Finde dieses Thema SEHR interessant, da ich denke, dass man über die ernährung evtl die letzten 10min rausholen kann. Nahrungsumstellung wie bei Arne empfohlen, passt bei mir auch nie. Das hält eine maximal 2 Wochen. Mein Flüssigkeitshaushalt im Körper ist völlig im Ar*** gewesen und die Leistung ging zurück. Das wäre in meinen Augen eine Radikalkur um unbedingt abzunehmen. Aber wie gesagt, ich denke viele jammern auf einem hohen Niveau und laufen Gefahr in die gefährliche Zone abzurutschen |
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Man kann doch nicht die Mengen von einem Büroarbeiter essen, wenn man mehrere Stunden trainiert. Ein Bauarbeiter isst auch mehr als eiiner, der nur im Büro sitzt. Man muss doch dem Körper die Nahrung geben, die er braucht. Wenn einer stundenlang trainert, nur 2000kcal isst und nichts abnimmt, stimmt doch irgendwas nicht. Edit: Ich habe grob gerechnet was ich wohl verbrauche, anhand von dem was ich gestern gegessen habe. 3 Eier mit Obstshake wird wohl um die 800 Kcal haben. Backblech Fritten, Rumpsteak mit Artischoke etwa 1200 kcal. Magnum Eis hat 240 Kcal Abendessen ca. 1000 Kcal. Postworkoutshake um die 500 kcal. Das sind um die 3750 Kcal. Ich denke das kommt etwa hin mit Grundumsatz und Sport. Das ist doch gar nicht so viel. Das ist wahrscheinlich was Übergewichtige essen OHNE Sport. Ich denke viele Menschen essen versteckte Kalorien, in Form von Süßgetränken, Süßigkeiten, Chips, Zucker im Tee/Kaffee, Alkohol usw. Ich erlaube mir einen einzigen Snack mit 240kcal., mehr nicht, trinke nur Wasser und Kaffee schwarz, esse kein Zucker. Wenn man viel Sport treibt, angeblich wenig isst und nichts abnimmt, sollte mal seine Ernährung genauer unter die Lupe nehmen und auch das Stück Kuchen, 3 TL Zucker im Kaffee, Weingummi und die Kekse nebenher mit berechnen. |
Ich bin am Garmin ohne Puls unterwegs. Die Kalorienangaben resultieren also alleine aus Körpergewicht, Zeit und Streckenprofil.
Kann mMn nur Schwachsinn rauskommen. Selbst wenn man den Puls mit einrechnet so wird exakt genau ein Organ in die Rechnung einbezogen. Und selbst dieses eine Organ unterliegt wohl Schwankungen, man denke nur daran, wie schwer man den Puls in einer umfangreichen Trainingsphase hochbekommt. Die Berechnung mit der Leistung als absolute Zahl ist doch auch fragwürdig. Die große Unbekannte, um die sich die eigentliche Diskussion dreht, ist auf der Belastungsseite der individuelle Wirkungsgrad und auf der Ernährungsseite die Verstoffwechslungsrate des Individuums. Dazu ein Artikel. Zusätzlich denke ich auch, dass unser Körper zumindest kurzfristig seine Fähigkeit, Energie aus Nahrungsmittel zu ziehen, oder eben nicht, beeinflussen kann. Langandauernde Hungersnot wird er natürlich mit Gewichtsverlust quittieren, langandauerndes Übermaß mit Verfettung. Entgleisungen in die eine oder andere Richtung verändern die Funktion dieses Balancesystems. Nur so kann ich mir erklären, dass ich seit geschlagenen 17 Jahren ein konstantes Gewicht mit mir herumtrage, obwohl es durchaus (kurze) Phasen des Übermaßes und auch des Fastens gab. Ich denke immer wieder an die 3000 Laufkm in 5 Monaten im letzten Winter. Nebenbei hab ich die Nahrung massiv auf Früchte und Gemüse umgestellt, kaum Getreide und Fleisch gegessen. Ergebnis des Versuchs: 88kg :Cheese: Ich scheine allgemein Ballaststoffe gut verwerten zu können - vielleicht kann ich da mehr daraus ziehen als die seit 1.11.12 zugestandenen 2 kcal/g? :Lachanfall: (nur zum Vergleich: 1g KH = 4,1kcal, 1g Eiweiss = 4,1kcal, 1g Fett 9,3kcal) Google Stichwort: "Firmicuten". Nik |
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Tja und so schließt sich der Kreis, ich bin ein fetter Sack kann trainieren so viel ich will und geh nicht kaputt :Lachanfall:
So muss man eben aus einer Schwäche eine Tugend machen. Nik |
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Aber das ist es, was ich meine: Es nutzt ja nix, unter das "natürliche Gewicht" abzunehmen, wenn Du dann krank wirst etc. Selbst unter dem Gesichtspunkt "sportliche Leistungsfähigkeit" hilft's nicht, wenn Du dann dauernd krank wirst. Mal abgesehen davon, dass die Motivation leidet, wann's Di nimmer g'freit. Und Spaß soll das Leben ja auch noch machen. |
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Das habe ich selbst schon erlebt: nach vier Wochen Koma aufgewacht und meinen Körper nicht wiedererkannt, soviel habe ich abgenommen, Fett und Muskelmasse. Wenn ich bei dem Bergunfall einen Körperfettanteil von 6% gehabt hätte, würde ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr unter den Lebenden verweilen... |
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Ist ganz normal in der off season ordentlich drauf zu packen, mit dem Peak zu Silvester (bei mir zumindest) und dann wieder runter mit dem Gewicht. Ist glaube ich im Moment sogar gängige Meinung das das sehr gut ist. |
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Ein Beispiel für 'kräftigere' Athleten ist z.B. Ronnie Schilknecht der bei 1.84m 79 kg ist (schwere als ich bei gleicher Grösse). Ich nehme nicht an, dass er 7kg von seinem optimalen Gewicht weg ist ;) Zitat:
Felix |
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Das ist aber nur meine mega Laien-Meinung, gekoppelt mit "auf mein Körper hören auf was und wieviel ich Hunger habe" im Laufe der Jahre, die ich gesammelt habe. |
Da heute für mich ein Raceday war, war auch genug Zeit zum Philosopieren. So habe ich mich heute selber beobachtet wie ich meine Speicher wieder auffülle.
So sind mir doch deitliche Unterschiede zwischen der Grundlagen- und der Vorbereitungphase aufgefallen. Grundlagenphase: KH mit viel Balaststoffen, eher mittlere GI, Verdaubarkeit mittel bis schwer. Vorbereitungphase: KH mit eher wenig Ballaststoffen, GI mittel bis hoch, Verdaubarkeit leicht bis mittel. Hier noch ein paar Buchtipps woher ich mir das zusammenphilosopiert habe. Jetzt weiß ich auch wieder wo ich das alles schon mal gelesen habe. Ist ganz old-school, aber ich scheue immer wieder bei dem Mann in die Lektüre, Dr. Kuno Hottenrott. Er hat auch Vorschläge zur Periodisierung der Ernährung schon vor ca 20 (zwanzig) Jahren geschrieben. Falls jemand nachlesen möchte, Duathlontraining, Kuno Hottenrott, Meyer und Meyer Verlag, ISBN 3-89124-812-1. Siehe Seite 170 ff. Hier stehen für Athleten auch Ernährungsangaben was die an einem Tag alles futtern. Wenn an das mal betrachtet sieht man wie viel mal an einem Tag futtern soll/kann/darf/muss. Des weiteren geht der Ernährungwissenschaftler Jan Prinzhausen auf die Oeriodisierung ein. Das Buch "Das Prinzhausen-Prinzip" ist recht informativ. Das interesante neben seiner Periodisierung ist die Planung von Training und Essen. Z.B. Wer am Sa-morgen eine lange Radeinheit machen möchte soll am Fr-abend auch ausreichend Kohlenhydrate essen und am Sa-morgen aber nur normal Frühstücken. |
Habe ich mit 100kg KG überhaupt eine Chance eine Mitteldistanz zu beenden?
Wie sollte ich das Training gestallten? -> Mehr Laufen oder mehr Radfahren |
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Kommt auf die Ambition darauf an. Einfach nur beenden? Oder beenden in X-Stunden? Gestaltung des Trainings würde ich den Schwerpunkt ehr auf das Radfahren legen. Das Verletzungsrisiko ist hier geringer. |
mit 100kg kannst du doch alles beenden. du bist ja nicht fett wie einer mit 200kg, von daher ganz klar ja. Dass du damit bei 4:xx landest, dürfte aber unwahrscheinlich sein...
188-112 = 76 - Ich wiede 64, also ka was es mit der Formel auf sich hat :D Habe aber auch noch keine LD gemacht |
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180cm, nach Berechnung also optimal max. 70kg, da liege ich bei jetzt 83kg noch 13kg zu hoch? Also "half ThorBeach" doch erst 2018. :Cheese:
Nachbar ist für 2017 als Radtrainer auserkoren, der ist 2016 mitm Rad über die Alpen. Schwimmtraing aktuell leider nur einmal die Woche, 40x25m mit Paddles. Laufen wird optimiert, einmal hm Strecke und einmal 10km geht aber ganz locker jede Woche. Inkl. Unterhaltung mit dem Laufpartner. Grösstes Problem ist ein "Zuwenig" an Zeit. :( Thomas |
Ich fahre überwiegend Rad, eben um meine Gelenke zu schonen. Der erwünschte Gewichtsverlust hat sich leider bis jetzt noch nicht eingestellt.
- 20min Leistung ~360Watt Größe: 185cm Optimal Gewicht: 185 - 122 = 73kg Aktuell: 100kg Differenz: 27kg !!!! Ich mache mir keine Illusionen. Ein Adonis bin ich sicherlich nicht aber so fett kann ich doch kaum sein :Gruebeln: Ps.: Aktuell schaffe ich ~ 8 Klimmzüge im Obergriff. Kann also nicht nur Fett sein. |
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(Solche Faustregeln passen aber bei mir auch in der Regel nicht. Trotz Fettanteil von 10-13% nach Calliper-Messung bin ich bestimmt so 5kg zu schwer). |
185-112=73.
Wiege in der Wettkampfzeit immer so 83 kg:( . Jetzt im Winter 89 :( Wenn man sich die Fotos von Relaert, Hoenacker und Co anschaut könnte ich tatsächlich auch noch was abnehmen. Die sehen aus wie Skeletten. Aaaber, das sind Profis. Können 25-30 St pro Woche trainieren (30 km pro Woche Schwimmen ist bei denen drin, ich schaffe höchstens 5). Die können auch mehr schlafen. Und müssen, weil es deren Job ist, sich zusammenreissen beim Essen und Trinken. |
Soll das heißen wenn ich 112cm groß bin, ist mein optimales Wettkampfgewicht null? :-((
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PS habe gerade gesehen, du hast das richtige Ergebnis aber die falsche Rechnung. In der Schule 2 Fehler, richtiges Ergebnis gibt 0 Pkt! :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Sagt mal Ronnie Schildknecht was von idealer Formel. Der wiegt an die 80kg bei 185 und hat ne 10k Zeit bei 30:XX. Dem sagten sie früher auch er müsse mehr abnehmen, was offenbar nicht stimmte. Oder Chris Solinsky, der erste Ami der 10000m unter 27 Minuten lief, der sieht auch nicht aus wie ein Hungerhacken. Daher bin ich Fan von folgender Weisheit: Komm in Form und messe dein Gewicht. (Dann weisst du wie viel du im Optimalfall wiegst). |
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Gruß vom Unterrand der Skala (180-112=68, Ist-Zustand: 60. Ich weiß, ich bin einer der wenigen hier, denen die umgedrehte Situation den Kopf zerbricht...) |
60kg auf 180cm. Du kannst dich ja hinter einem Stück Papier verstecken. :Cheese:
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Ich gehöre auch zur leichteren Sorte, war aber eine Zeit lang einiges zu tief. Mit über 5kg mehr laufe ich nun schneller. Ich habe mehr Energie, Kraft, erhole mich schneller und kann auch einiges mehr trainieren. Ich habe das Gefühl ich merke nun ganz gut wenn es zu weit nach unten geht. Kann aber sein, dass es daher kommt, dass ich die andere Seite nur zu gut kenne und damit schmerzhafte Erfahrungen machen musste. |
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