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Nein, natürlich kein Metall. Eher komplett ohne. :Lachanfall: Ich versuchs ihr ja auch nur etwas schmackhaft zu machen. :Huhu: |
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Ansonsten habe ich Gestern in Frankfurt und Vorgestern in Bensheim jeweils MTB Rahmen auf Crosser umgerüstet gesehen. Das war in keinem Fall eine Augenweide... Achso: Ich könnte mich evtl. von meiner Stargabel trennen wollen: DT Swiss XRR 445 (disc only) :Cheese: Laufleistung: 12KM Preis: Würd ich mir was überlegen, wenn du Interesse hättest. EDIT: Zitat:
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Da müssen die Leutz beim Check Inn ja schon ziemlich blind sein, oder? Das Risiko ist mir einfach zu groß hier ewig zu trainieren, dann Hunderte km da hinzuzuckeln, um dann wieder nach hause geschickt zu werden, weil ich versuche mit nem Crosser zu starten(Nur nen anderer Lenker macht kein anderes Rad draus) und dann in den nächsten Jahren schief angeguggt zu werden, weil ich versucht hab zu betuppen. Wegen der Gabel meld ich mich falls ich mich doch für Disc etscheiden sollte. |
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Wie sagt man so schön: There is always room for improvement. :Cheese: |
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Du kannst dir aber auch gleich ein 29er kaufen, mit Starrgabel und mech. Scheibenbremsen. Kommst ohne viel Aufwand auf sub 9Kg bei TI. |
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Gerade jetzt zur Weihnachtszeit. |
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Das muss ich aber jetzt mal wieder. Heute 2h damit unterwegs gewesen und die Bremsleistung ist gleich null. Ich war heilfroh, als ich wieder daheim war. Neue Beläge sind auf alle Fälle definitiv fällig. |
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Ich fahr dies Jahr mit meiner Tonne hin und wenn dann da Crosser am Start sind mit geradem Lenker, nehm ich meinen Kona und bastel den um, da könnt ich auf 8 kg kommen. Und versuchs nächstes Jahr damit. Mir fehlt grad nen bisschen die Fantasie dabei nen Crosser zum 29er zu machen ... |
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Die Webseite der Veranstaltung ist ja leider nicht grade ergiebig was Informationen betrifft. Und gestern in Frankfurt habe ich einen Ordner gehört, der zu einem anderen gesagt hat, dass sie dort auf die Messung der Reifenbreite mittels Schablone verzichtet haben. Das würde mich zu Annahme verleiten, dass zumindest irgendwas kontrolliert wurde. Ich würde ernsthaft prüfen welche Reifenbreite dein Crosser max. verträgt. |
Mh, ich weiß nicht. :confused:
Crosser sind in Kasterlee ausdrücklich nicht erlaubt. Möglich, das man sich diese Regel irgendwie zurechtbiegen kann, in den letzten beiden Jahren habe ich allerdings nur MTBs am Start gesehen. Die Reifenbreite wurde kontrolliert. |
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:Cheese: Zitat:
Die Realität sieht so aus, dass du heute nen MTB-Rahmen mit Cantisockeln entweder aus der untersten Schublade kriegst oder dir was bauen lassen musst, vorallem, wenn du Titan willst. Dann haste n neues Rad mitm Rahmen für deutlich vierstellig, der technisch bereits veraltet ist. Ich kanns, wie oben schoma geschrieben, nachvollziehen, dass du (im Moment) Felgenbremsen willst, aber ne Gabel ist schnell umgebaut und ich schwöre dir, dass du dich irgendwann grün und blau ärgern wirst, wennst am Rahmen die Scheibenbremsaufnahme nicht wenigstens als Option zu vorhandenen Cantisockeln hast. |
und dann tritt noch der Supergau ein und der Spaß am Bergabradeln aufm Trail wird erweckt.
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Ich sag's Dir, unter solchen Umständen gewinnt "Vorausschauendes Fahren" eine ganz neue Bedeutung. :Maso: :Maso: Jedenfalls kann ich so nicht mehr auf die Strasse. Ich muss mich dem Thema also doch mal widmen. :Cheese: Überhaupt war das heute bei der Radausfahrt das ungefähr widerwärtigste Wetter seit Menschengedenken... Hmmmhhh, ich glaub, ich lenk grad ab. ;) |
Gemütsstand heute morgen:
Skunkworks Idee hat was. Ich werde in Kasterlee einfach mal versuchen mit den Verantwortlichen zu plaudern. Ob wirklich nur ein gerader Lenker und dicke Puschen reichen, um es keinen Crosser mehr sein zu lassen. Starten tue ich diesmal mit Blizzi, um kein Risiko einzugehen. Ausserdem hab ich ja eh fast alle km mit ihm abgerissen. Sybenwurz hat natürlich Recht, obwohl ich mir sehr sicher bin nix alpines fahren zu wollen. Meine Befürchtungen hinsichtlich der Bremse geht auch nicht dahin, dass sie sich zu schnell abnutzt, sondern, dass sich die Scheiben im Schneematschpamps wesentlich schneller zusetzen (und dann ungewollt bremsen) als V-Brakes oder Cantis. |
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In gewisser Weise hast du da auch recht. N Freund von mir fährt auch in Rennen ein relativ altes Ghost mit HS33. Wenns richtig ans Eingemachte geht (ich glaub, das war speziell mal beim Cape Epic) hielten seine Bremsklötze immerhin 25km wo die meisten Scheibenbremsklötze bereits nach 20km runter waren. Daneben lässt sich trefflich streiten, was besser sei. Geräusche machen/schleifen tunse beide, wenn der Gatsch bis zu den Naben steht, ansonsten würde ich meinen, dass sich Vor- und Nachteile jeweils die Waage halten. Und Eines nicht vergessen: viele "Beschwerden" grad über Scheibenbremsen kommen auch von miesem Material. Mit aktuellen Steckachsen, ner guten Gabel und ner hochwertigen Bremse, bei der sich die Scheibe nicht schon vom Hingucken oder Anschrauben verzieht, an gescheiten Naben, ist ne Scheibenbremse relativ problemlos und unauffällig. Da kann man wie so oft nedd "Economy" buchen, aber "Firstclass" fahren wollen... |
Komisch, ich bin ja mal ne Weile MTB Rennen gefahren, aber diese ganzen Probleme wie sie hier aufgezeigt werden von nicht funktionierenden Scheibenbremsen, horrendem Verschleiß oder dem Bedarf an Steckachsen und Co damit da was funktiniert habe ich nicht ein einziges Mal erlebt. Und da waren auch reichlich üble Schlammrennen dabei...
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Mir selbst auch noch nicht. Aber es gibt scheinbar bestimmte Situationen die einen extremen Verschleiß bei Bremsen erzeugen und das glaube ich der Duafüxxin genauso wie meinem Teamkollegen, der mal in "Hoek van Holland – Den Helder" ein 130 KM Beachrace gemacht hat und kein einziges mal gebremst hat aber nach den 130 KM keine Bremsbeläge mehr hatte (Bericht). Dann war da in diesem Jahr ein XC Fahrer in Wombach, der mich um Bremsbeläge für ne R1 angefleht hat, weil er seine im Schlammrennen runiniert hat. Wie gesagt, ich selbst hatte es nur mal am Crosser mit den üblen Shimano Cantis in Kombi mit Mavic Flanken, was zwar für den Belag extremst abrasiv war, die Bremsleistung aber in keinster Weise an den Abtrag heran reichte. |
Na, das wär doch mal nen tolles Vorbereitungsrennen für Kasterlee im nächsten Jahr und man kann sich auch schon mal prima an Sand für den MdS gewöhnen.
Wer kommt mit? |
Und, wie siehts aus? Nachdem Du das eine jetzt ja zerlegt hast, muss ja was neues her. :Huhu:
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Da ich jetzt aber erstmal bis Ende Feb ausser Gefecht gesetzt werde, reichts auch wenn ES im März kommt. Hab ja auch noch 2 Crosser für die Ponywege zwischendurch. |
Jetzt stell Dir mal vor, Du stehst mit ner Rohloff irgendwo in Frankreich oder Belgien und damit ist was... Oder bei Dir um die Ecke daheim gibts keinen Händler der ein absoluter Tüftler ist, was sowas angeht. Selber machen wirst Du dann sogut wie nix können.
Bei Deiner Rahmenwahl gibt es meiner Meinung nach nur eine beschränkte sinnvolle Teilewahl. XTR als Schaltung, Syntace Komponenten und wenn Du es richtig schick machen willst einen LR Satz mit King-Naben (vielleicht Enve-Felgen dazu und von FelixtheWolf aufgebaut). Klassisch, bulletproof, elegant, schick ohne zu protzen und technisch absolut ausgereift und Stand der Technik. |
Rein vom optischen her neige ich eher zu einer herkömmlichen Schaltung.
Vom Spieltrieb und mal testen wollen zu ner Rohloff (der ich auch bessere Chancen zu überleben im Matsch einräumen würde). Was die Wartung angeht hast Du Recht. Ich bin die letzte die technisch irgwendwie begabt ist und dat Ding selbst zum Laufen bringen könnte. Ich warte mal bis mein Dealer aus dem Urlaub wieder da ist und was der so meint. Es ist und bleibt schwierig und ich werde immer wieder tief in mich hineinhorchen. Es eilt ja zum Glück nicht ;) |
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Ich will damit nicht sagen, dass an ner Rohloff nie was kaputtginge, aber die Häufigkeit, mit der dieser Fall auftritt, ist ein sehr geringer Bruchteil der Fälle, in denen ne Kettenschaltung irreparabel kaputtgeht. Sprich: Schaltwerk abgerissen oä. Also, die Statistik spricht absolut klar (also nicht nur ein bisschen, sondern wirklich sonnenklar) eher gegen dein Argument als für. Das Ding tut unbeeindruckt seinen Dienst in Tandems, auf Radreisen im Polarkreis oder den Wüsten der Welt und hundertpro sicher auch in Kasterlee. Selbst wenn mal wirklich was sein sollte: Rohloff ist mit Abholung, Reparatur und Rücksendung schneller als die meisten Händler wenns drum ginge, ein bestimmtes Schaltwerk, dasse nedd auf Lager haben, aufzutreiben und anzubauen. Im Idealfall ist das Ding nach drei, vier Tagen zurück, manchmal dauerts halt fünf Tage. Plus: sie sprechen keine Garantie aus, aber bis mindestens 100000km machense die Reparaturen kostenlos, sofern nicht jemand die Nabe mehr oder weniger vorsätzlich zerschossen hat. Zitat:
Sorry, aber deine Argumente sind die absolut typischen von jemandem, der sich zum ersten Mal bei mir im Laden über ne Rohloff informieren will, bisher keinen blassen Dunst über das Ding hat und nicht mehr darüber weiss, als das sie 'teuer' ist. Das gleiche Kaliber wie diejenigen, die ne Hydraulikbremse, die seit Jahrzehnten perfekt und problemlos funktioniert wie ne HS33, ablehnt, weil man bei ner Seilzugbremse im Defektfall den Zug wieder zusammenknoten kann...:Lachanfall: |
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Sagt mehr als tausend Worte von egal-wem. Richtig rannehmen. Zitat:
Ich weiss nicht, woher bei allen diese technischen Vorbehalte kommen. Wenn jemand technisch unbedarft ist, isses vollkommen egal, ob er an ner Rohloff oder ner Kettenschaltung nix machen kann (wobei es -ich wiederhol mich- bei der Rohloff nicht nötig sein wird. Es kann sich nix verstellen, es muss nix eingestellt werden, man muss nur zum Schalten den Lenkergriff drehn und zum Hinterradausbau ein Rändelschräubchen drehn, um die Schaltbox abzunehmen, fertig). Und in vielen Fällen, die ich wöchentlich aufn Seziertisch krieg, wärs auch besser, wenn die freundlichen Helfer, die sich nur einbilden, Plan zu haben, die Finger wegliessen. So gesehen isses für die Rohloff nur von Vorteil, wenn sich diese 'Spezialisten' nicht drüber hermachen (obwohl ich nicht wüsste, was sie an den Bauteilen, an die sie drankommen, kaputtmachen könnten). Das riecht hier alles ein wenig nach "Was der Bauer nicht kennt, ...". Ich hab früher öfter mal mitm Rohloff-DH-Bike im Bikepark gestanden, und wenn eine/r mitm abgerissenen Schaltwerk daherkam, die Kiste halbstundenweise verliehen. Das war ein reiner Selbstläufer, um die Nabe zu verkaufen. Ein sonniger Tag im Bikepark und abends zwo, drei Umbauaufträge in der Tasche...:Lachen2: |
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Mit meinem wenigen Verständnis kann ich mir noch irgendwelche Planetenringe oder wie die Dinger heissen rumschwirrenderweise vorstellen. Bei der Kettenschaltung ruckelt alles schön und man sieht was. Und kann was schrauben, auch wenn man keine Ahnung hat was man da schraubt. Ich wünschte es wäre einfacher sich zu entscheiden ... :) |
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Da iss ne Rohloff sogar noch transparenter...:) |
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Ich stelle garnicht in Frage, dass das Teil sehr robust ist und in 99,9999% der Fälle toll funktioniert. Das Problem ist halt, wenn dann mal was ist und man dann am besten noch wo ist, wo halt "Rohloff" nicht um die Ecke ist. Zumal der Schadensfall dann meistens mit Einschicken verbunden ist, was ein Problem sein könnte wenn man nur ein MTB hat und kein zweites Rohloff Hinterrad. Du weißt selber, dass dein Züge zusammenknoten Argument doof ist. Aber selbst ich als Antischrauber schaffe es in wenigen Minuten in einen Laden zu gehen, ein Schaltwerk zu kaufen und es innerhalb weniger Minuten selber anzubauen. Und die Wahrscheinlichkeit ein Schaltwerk zu bekommen ist in westeropäischen Ländern als extrem gut einzuschätzen. |
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Aber ich weiss, was du meinst. Vielleicht weisst du auch, was ich mein. Das Konstruieren unsinniger Fälle, in denen man meint, sich helfen zu können, auch wenn das dann letztlich doch nicht zutrifft oder der Fall so unwahrscheinlich ist, dass man ihn statistisch ausser Acht lassen kann. Die Nabe hat sich in Einsatzfeldern bewährt, wo ein Ausfall/Defekt um ein Vielfaches desaströser wär als hier beim Rumradeln oder auch nem Wettkampf, den man dann halt nicht beendet oder wo man mal n paar Tage aufs Rad verzichten müsste. Wieso entscheiden sich gerade jene, bei denen es auf aussergewöhnlich hohe Zuverlässigkeit ankommt, für ne Rohloff, und dann die, bei denen es eher egal wär, für die Kettenschaltung? Da könnte man spekulieren, aber mein Beispiel mit dem verknotbaren Bremszug trifft genau auf letztere zu und ich werd das jetzt hier nicht näher ausführen, ehe jemand auf die Idee kommt, es könnte persönlich gemeint sein...:-(( Zitat:
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Nach allem, was man hört, sind die Dinger doch unkaputtbar genug, dass man das Restrisiko hinnehmen kann. Edit: Wurzi hat's schon genauso beschrieben, hab zwischen Schreiben und Abschicken noch einen Anruf gekriegt. |
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Da hats tatsächlich den Deckel der Schaltbox verbogen! Sacklzement aber auch. |
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Das glaub ich jetzt aber nicht. :Cheese: |
Ich denke auch, dass Wurzi sich nur beim Captain einschleimen will :Cheese:.
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Ich hab ja mal überlegt was für Probs ich überhaupt mal mit meinen Rädern hatte so dass ich nicht weiter fahren konnte.
Das waren bis auf einen Speichenriß eigentlich nur die beiden Male wo mir an meinem Focus Crosser das Schaltwerk abgerissen ist bzw das Schaltauge so verbogen war, dass es ins Hinterrad geflogen ist. War nur 20 km von meinem damaligen WE-Sitz entfernt. Und ne lustige Geschichte. Passiert ist es in der Kirchheller Heide nahe der Halde Prosper Haniel, wo auch der Herbstwaldlauf in Bottrop stattfindet. Dat Ding flog also ab, weiter fahren oder auch nur schieben war nicht möglich. Mein Freund fuhr also allein nachhause, Auto holen. Als wir los fuhren wars warm und die Sonne schien. Nun zog es sich zu und ich saß allein auf dem Parkplatz der Zeche. Mir wurde arschkalt. In Radschuhen über den Parkplatz joggen? Oder auf Socken damit mir irgendwie wieder warm wurde? Zu der Zeit hatte ich grad mein eTrex neu und da waren Spiele drauf. U.a. eins wo man Geckos fangen durfte. Man rannte also mit dem Navi in der Hand durch die Gegend und versuchte den Gecko im Navi zu fangen. Vollkommen dämlich, aber für meinen Zweck optimal. Als ich anfing war der Parkplatz leer. Aber da das am Sonntag nachmittag war füllte sich der Parkplatz mit Spaziergängern, die alle ein bisschen komisch guggten, wenn ich auf ihre Autos zu rannte. Auf das Schaltauge mußte ich zwei Wochen warten. Kurze Zeit später riß das Schaltauge wieder ab, weil sich ein kleines Ästchen drin verfing. |
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Speichenrisse kannste damit trotz 32 Speichen und nur 2fach gekreuzt abhaken. (Selbst wenn nicht, wärs unterwegs möglich, die Speiche/n zu wechseln, da das Ritzel nicht im Weg ist) Schaltauge/Schaltwerk kann dir logischerweise auch nicht abreissen, weilst keins hast (bei nem Rohloff-Rahmen). Selbst am Fully, wo du Schaltauge und Kettenspanner brauchst, sind die Bauteile nicht so exponiert, weil sie aufgrund der Kettenlinie weiter innen liegen und schon gar nicht so weit rausstehen wie ein Schaltwerk auf den kleineren Ritzeln. Wir hatten bei allen DH-Boliden, die wir umgebaut haben, niemals ein einziges Problem mit abrasiertem Spanner. Fürn Hardtail mit Rohloff-Ausfallende oder Exzentertretlager iss das aber eh nur von theoretischem Belang wie auch, dass beim Downhill eher draufgefallen wird -dann aber meist richtig- als Äste reinkommen. Da kannst schlimmstenfalls nimmer treten, wenn was rein gerät, oder es wird halt durchgemahlen. Das scheinen sogar diese vermaledeiten Zahnriemen ne zeitlang abzukönnen, also ne Kette kanns erst recht... |
Nee, Du hast es nicht erwähnt, aber ich hatte es irgendwo gelesen ;)
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Bist du eigentlich immer noch auf dem Felgenbrems-Trip? Da mein Rohloff-Scheibenbremsen-Schlauchlosreifen-MTB noch nicht da ist, war ich mal wieder mit dem Felgenbremsen-Drahtreifen-Crosser im Taunus unterwegs. Bis ich den Dreck von der Felge hatte und die Bremswirkung einsetzte, waren die Kurven schon recht nah. Dabei waren das noch Hügel und keine Berge, aber ich hätte kotzen können. Auch wenn du nicht meine 90 kg abbremsen musst, rate ich dir zu vernünftigen Stoppern! Und den heutigen Reifenwechsel dank Durchschlag hätte ich mit den Schlauchlosen auch nicht gehabt. Wieder ein paar mehr Gründe, dass ich mich auf mein MTB freue.
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