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Im Grunde genommen stimmt´s schon.
Kommt abr auch immer drauf an was für ein Typ Mensch jemand ist. Die einen haben Spaß dabei sauber zu Periodisieren (Makro-, Meso- und Mikrozyklus). Andere nervt diese Struktur plus das ganze (techn.) Drumherum (Leistungsdiagnostik etc) und trainieren eher unstrukturiert, nach Lust und Laune oder Körpergefühl. Kritisch sehe ich in diesem Zusammenhang die Konzeption des professionellen Hobbysportlers. Die Wettbewerbs- und Leistungsgesellschaft schlägt auf die Freizeit voll durch. Man spricht ja auch vom Freizeitstress. Eigentlich ziemlich krass. |
Das Problem ist meiner Meinung nach, die Angst vor nem Fehlschlag im Wettkampf.
Deswegen wirft einem die Industrie immer neue und wildere Produkte als Absicherung um die Ohren, damit ja nix schief gehen kann. Es wird versucht durch möglichst viel Informationen und Erfahrungen anderer Rückschlüsse auf eine mögliche Zielzeit zu ziehen. Aber vor lauter Sachen vergisst man fast worum es geht: Schwimmen, Radeln und Laufen. Keko hat schon Recht, dass es bis auf das technisch anspruchsvolle Schwimmen eigentlich ne Recht einfache Sportart ist. Arne sagt, ja, das komplizierte ist am Tag X fit zu sein. Aber auch das gehört zu einer sportlichen Entwicklung dazu, mal zu sehen wie es ist, wenn man nicht am Tag X fit ist. Das Problem bei der Langdistanz ist halt, das man die eventuellen Fehler die man gemacht hat, erst ein Jahr später abstellen kann. Und die Zeit will sich vielleicht keiner geben, und deswegen sucht man nach Abkürzungen und Absicherungen. Wie es viele schon gesagt haben: Es gibt keine Abkürzungen. |
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Ich hab 1997 meine erste LD gemacht.
Vorher hab ich ein bisschen rumgefragt, was man denn so machen muss um das zu überstehen. => lange Läufe => lange Ausfahrten => Koppeltraining Also hab ich das gemacht, so wie Zeit hatte nach Lust und Laune. Ergebnis: hab ich geschafft, 9:46h in Almere bei 36-38°C 1998 wollte ich nach Kona und hab mir überlegt, dass es so schlecht nicht war bis auf das Laufen. Also ein wenig mehr da gemacht und Erfolg gehabt, => Quali geholt. 2007 nächste LD, diesmal mit Plan. => Plan taugt nicht, zu viele Zwänge als Beruftstätiger mit Familie 2008 ohne Plan wie 1997/1998 => schneller als 2007 und so trainiert wie 10 jahre zuvor. 2012 neue PB gemacht, das Training in den 9 Wochen zuvor wird man wohl in keinem Plan finden. Quintessenz: Modern ist oft zu kompliziert. Wenn man seinen Körper kennt und weiß wie er auf welche Reize reagiert ist ein Plan bzw. der ganze moderne Kram Schnickschnack und zu kompliziert. |
Aber wie Arne schon sagte...der Plan ist/war in deinem Kopf. Irgendwie wirst du ja die langen Läufe, die langen Ausfahrten und das Koppeln in eine halbwegs sinnige Reihenfolge gebracht haben.
Und selbst wenn nicht...ist lang laufen, lang radeln und koppeln nicht auch schon ein Plan? |
Im Sprachgebrauch könnte man sagen:
Ich plane eine LD also hab ich auch einen Plan. Der Threadersteller spricht aber den ganzen Schnickschnack an, der sich in modernen Plänen wiederfindet. Hab ich nie gemacht. Wenn ich 180km Fahrrad fahre, habe ich im Anschluss Hunger und esse was. Dafür brauche ich aber keinen Ernährungsplan, je nachdem wer kocht und wieviel Zeit zur Verfügung steht, gibts was Einfaches oder halt was anderes. Auf jeden Fall wird gegessen was auf dem Tisch steht. Wann ich welche Einheit mache hängt in erster Linie vom Zeitbudget der Familie und vom Job ab. Das diese langen Einheiten sein müssen, steht außer Frage. |
Ohne in irgendeiner Weise Erfahrung auf der LD zu haben, bin ich absolut der gleichen Meinung wie 3-Rad. :Lachen2:
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ich war zu beginn meiner triathlonzeit (vor 2 jahren) auch mit vielen methoden/empfehlungen überfordert...also was ist gut, was ich schlecht -etc..und mache sicher immer noch viel falsch. deswegen frage ich ja auch gerne leute mit mehr erfahrung; hab' dazu mal die basicliteratur gelesen und hoffe nun vielleicht dem einen oder anderen fehler aus dem weg zu gehen...aber das vertrauen in das gefühl (wie du es hast) ist zwecks wenig(er) erfahrung natürlich geringer... |
Auch wenn man den "komplizierten" Plänen folgt und alles macht was mit einhergeht (Ernährung, Krafttraining, Lauf-ABC, etc),
weiß man nicht, ob das der richtige Weg ist. Ob irgendwas für einen Athleten funktioniert weiß man erst, wenn man auch mal was anderes probiert hat. (=> wenn ich nie Rote-Beete Saft getrunken habe, weiß ich auch nicht ob er mir schmeckt) Wenn jemand vernünftig ist, wird er vor der ersten LD schon andere Distanzen absolviert haben. Man weiß dann vorher schon, welche Trainingsreize funktionieren und welche nicht. Daran kann man sich grob halten. (gleiches gilt für den Sprung von kurz zu mittel) |
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Ich denke nicht, dass ein sinnvoller Aufbau des Trainings nutzlos ist. Sei es nun per Plan, oder weil man es im Gefühl hat.
Aber vielerorts wird einem das Gefühl vermittelt, dass man ohne Powermeter eigentlich nicht Rad fahren kann, ohne Salztabletten keinen HM laufen kann oder einbeinig Rückwärtshüpfen wichtiger ist als sich mal im Training richtig anzustrengen. Und mein Gefühl ist, dass die Summe dieser ganzen Spielereien immer mehr auch bei den Leuten ankommt und sie auch daran glauben und am Ende den Nebenkriegsschauplätzen mehr Bedeutung zumessen als dem Training und dem Sport für den sie sich eigentlich entschieden haben. |
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Mein eigenes Ding heißt: Ich weiß welche Einheiten Pflicht sind, also werden diese trainiert. Ich halte mich aber nicht an GA-xy sondern trainiere so wie ich Zeit habe und ich mich fühle. Schau dir mal die LD Pläne von Arne an. Die sind bestimmt toll, keine Frage. Aber sämtliche Angaben zum Puls werden doch von 95% der Trainierenden falsch interpretiert, weil diese gar nicht genau wissen, was GA1 und Ga2 für den eigenen Körper bedeutet. |
Wie wurde mal vor vielen Jahren im Bodybuilding Szene Forum geschrieben:
Frage: Wie komme ich schnellstmöglich an Muskeln? Antwort: RHT Frage: Was ist das? Antwort: Richtig hartes Training:) |
Modern ist nicht zwangsläufig kompliziert. Es gab seit der Erfindung des Intervalltrainings durch Gerschler in den 30er Jahren jede Menge an komplizierten Trainingsformen, bei denen nicht nur die einzelnen Trainingseinheiten, sondern auch deren Abfolge im Mesozyklus sehr kompliziert waren, zum Beispiel bei der Blockperiodisierung der russischen Schwimmer. Kompliziertes Trainings ist also keine Erfindung der Gegenwart und schon gar nicht "modern".
Modern oder nie aus der Mode gekommen sind aus meiner Sicht vielmehr Trainingsmethoden, bei denen es sich der Athlet leicht macht und selbst was in die Tasche lügt. Wer ständig davor kneift, mal im Training an die Komfortgrenze zu gehen, spricht meistens viel von seinem ach so feinen Gespür für den eigenen Körper. Ein Trainingsplan mit klaren Vorgaben ist für die allermeisten Sportler eine gute Hilfe, mal an die Grenzen zu gehen und dem Körper etwas beizubringen, was er noch nicht kann. Den 10. Tausender in einem harten Tempo erlässt man sich eben leichter, wenn er nicht auf dem Plan steht. Oft wird allerlei Trainings- und Ernährungsmurks mit dem Verweis auf die eigene Leistung gerechtfertigt. "Ich habe immer X trainiert und Y gegessen und war sportlich gut, also muss X und Y gut sein". Muss es nicht, noch nichteinmal auf einer individuellen Ebene der Betrachtung. Kompliziert macht langsam? In diesem Thread gewinnt man den Eindruck, als sei komplexes Training von vornherein einem Training im Simpel-Style unterlegen. Leider ist das in den meisten Fällen nicht richtig. Bis jetzt ist noch jeder Athlet, mit dem ich zu tun hatte, mit einem gut auf ein Saisonziel hin strukturiertem Trainingsplan schneller geworden als ohne. Selbstverständlich kommt es vor allem auf die Grundtugenden an. Trainingskilometer, Trainingskontinuität, Härte bei schweren Einheiten. Man darf sich nicht täuschen: Auch etwas vermeintlich ganz simples wie ein Tempodauerlauf eines guten Marathonläufers ist ein komplexes Ding. Dauer, Tempowahl auf wenige Sekunden genau, Vorbelastungen durch die Trainingswoche, Platzierung im Wochen- und Saisonplan, zunehmende Dauer des TDL vor einem Wettkampf, Ernährung vor- und nachher usw. Ein erfahrener Läufer macht das aus dem Effeff, trotzdem ist sein konkretes Vorgehen eine komplexe Sache, die man nicht unterschätzen darf. Grüße, Arne |
Vollkommen richtig, wo fängt Trainingsplanung an, wo hört hört individuelles Training auf?
Das Eine muss das Andere doch nicht ausschließen, oder irre ich? Ein Trainingsplan ist in meinen Augen wichtig, vor allem wenn man Familie/Job/andere Verpflichtungen hat. Ich darf nur nicht den Fehler machen mich zu sklavisch an den Plan zu halten. Die meisten Sportler haben doch nicht den "Mut" den Plan zu ändern, wenn familiär/beruflich oder sonstwas dazwischenkommt und Einheit X eben mal ausfallen muss oder sich verschiebt. Wer ist dann schuld...der Plan natürlich. Ein Trainingsplan befreit mich eben nicht vom Denken:) |
Arne, dass ein sinnvoller und durchdachter Trainingsaufbau sinnlos ist steht doch eigentlich garnicht zur Debatte. Es geht vielmehr um das ganze Nebengedöns, oder darum, dass Leute dann anfangen in Deinen Plan noch was aus einem anderen Plan einzubauen weil das ja auch noch total wichtig ist und Trainer xy hat doch gesagt man muss noch rückwärts laufen und Krafttraining ist eh wichtig, auch wenn es der Arne mal nicht aufgeschrieben hat und so weiter und sofort. Und wenn es dann soweit kommt, funktioniert auch der beste Plan nicht mehr.
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Doch gibt es immer wieder Fragen, da kann man nur den Kopf schütteln. Es ist doch ganz einfach, um mal beim TDL zu bleiben. Rausgehen, in einem bestimmtem Tempo laufen, fertig. Wenn man die Strecke nicht in dem Tempo schafft, war es zu schnell, anders herum war es zu langsam. Das eigene Tempo kann keiner genau vorhersagen, das muss man selbst rausfinden. Dann gibt es Fragen, wie - Mach ich besser einen geflochtenen Zopf oder einen losen? - Schnürr ich die Schuhe mit Doppelknoten oder besser nicht? - Wann ess ich was am Besten vor einem TDL - Muss ich für 10km Salztabletten mitnehmen oder nicht? - Kurze oder lange Hose? - Abends vorher Kompressionssocken tragen? - Sex oder nicht und wenn ja wie viele Runden? die kann man prima selbst beantworten, auch wenn man keine Erfahrung hat. |
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In der Überspitzung liegt aber auch ein Teil des Problems. Natürlich wird man nur durch hartes anstrengendes Training ein guter Radfahrer. Aber ein Powermeter, obwohl kompliziert in der praktischen Anwendung für das Training, kann helfen. Wer 10.000 Radkilometer im Jahr hat und bei seinen Rennen häufig überzockt, kann von einem Powermeter stärker profitieren als von einer Aufstockung auf 11.000 Radkilometer. Rumpfstabi und Lauf-ABC kann für Läufer mit häufigen Verletzungen eine Verbesserung bringen, die dann in der Folge mehr Laufkilometer erst möglich machen. Wer vom Radfahren oder Schwimmen kommt, kann auch mit Seilspringen im Winter etwas für seinen Laufstil und kurze Bodenkontaktzeiten tun (um Kilometer wird er trotzdem nicht herumkommen). Und so weiter. Bestimmte begleitende Maßnahmen können für einzelne Sportler sehr sinnvoll sein. Aber ich stimme Dir in dem Punkt zu, dass von manchen diese Begleitmaßnahmen sehr hoch im Kurs stehen, weil man dabei nicht schwitzt und bei Regen nicht raus muss. Grüße, Arne |
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Ich stimme Arne zu. Insbesondere zum Thema "Verbindlichkeitsgefühl" gegenüber der Einheit im Plan. Noch viel wirkungsvoller ist hier m.E.n. der Coach, demgegenüber man am Ende der Woche ein "Job done" abliefern muss. Voraussetzung ist aber auch hier ohne Frage die "persönliche Hingabe" (neudeutsch: Commitment).
Allerdings ist meine Wahrnehmung schon auch, dass Vieles, was als modern verkauft wird, gar nicht modern ist. Damit das nicht weiter auffällt, wird es möglichst "kompliziert" verpackt - idealerweise mit englischen Begriffen. Alter Wein in Neuen Schleuchen. Ich denke da nur an Einzelübungen aus dem Crossfit Programm. Darüber hinaus stelle ich eine Tendenz fest, in der um das eigentliche Problem herumgeredet wird, ggf. mit ne Gadget versucht wird eine Lösung zu "kaufen" anstatt einfach die Einheit zu machen die nötig ist um das Problem zu adressieren (und die alles andere als kompliziert ist). Schönes aktuells Beispiel: Der 500m in sub10 Thread. Garmin Gadget statt Schwimmeinheit. |
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Aber halt nicht immer nur weil es regnet oder weil man dabei schwitzt, sondern halt auch oft genug, weil es toll beworben wurde, es ohne garnicht gehen kann oder weil mehr und komplexer ja wirkungsvoller sein MUSS. |
Im Grunde ist Training eigentlich sehr einfach bzw. es gibt wenige Dinge, die man richtig machen muss.
Belastung und Entlastung, Kontinuität, Spezifität und Wille/Fokus. Wenn man das alles gut erfüllt, hat man mehr als nur die halbe Miete. Ich erinnere mal an Timo Bracht, der in der Live Sendung zum Thema Lauftraining gesagt hat, dass es nicht auf die feinsten Feinheiten ankommt (zumindest in der breiten Masse), sondern das man die einfachen Dinge richtig macht. Auf der anderen Seite muss man natürlich auch bedenken, wie Arne gesagt hat, dass man eben keine Kontinuität gewährleisten kann, wenn man ständig verletzt ist. Entweder man hat das Verhältnis Belastung zu Entlastung vergeigt, oder das Problem liegt wo anders, zum Beispiel bei verkümmerter Muskulatur aufgrund eines Bürojobs usw. Wenn man diese Schwächen bei sich feststellt, kann und muss man dagegen etwas tuen, aber eben nicht präventiv alle Gimmicks kaufen und sinnlose Dinge praktizieren, die für einen selbst nicht notwendig sind, aber den Fokus vom Eigentlichen (Training in den einzelnen Disziplinen) ablenken. Und egal ob mit oder ohne Gimicks: Ohne Fleiß kein Preis, Kilometer, Schinderei oder beides! |
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...oder der Hype um das Trailrunning (nebst Equipment) statt Laufen auf unbefestigten Wegen... ...mit Gummis befestigte Pedale in T1 bei einer Sprintdistanz in der AK 50... Ich bin absolut der Meinung, dass ein mehrmonatiger Trainingsaufbau nach Plan seinen Sinn hat. Die Ausgestaltung des Plans ist das Entscheidende. Wie erhalte ich meine Stärken und wie arbeite ich erfolgreich an meinen Schwächen? Welche Maßnahmen (Training) sind hierzu erforderlich? Naja, meine Erfahrung nach nunmehr 20 Jahren LD-Triathlon. Ich habe es mal so (mit Plan) und mal so (ohne Plan) gemacht. :Lachen2: Ok, ob nun ein mehrmonatiger strukturierter Plan für die SD oder OD erforderlich ist... Muss jeder selber wissen. Mir ist mal wieder zu Ohren gekommen, dass Triathloneinsteiger sich einen Personal Coach leisten. Echt, da fällt mir nichts mehr ein. Keep on going! |
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Jemand, der über die LD mit Neo nicht unter 1:20 schwimmt, sollte aber mal schön regelmäßig beim Schwimmtraining erscheinen, wenn für Klagenfurt gemeldet ist und Schwimmen ohne Neo droht. Einfache Dinge halt - aber manchmal doch so schwer. |
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Will meinen, wenn ich meinen ersten Volkstriathlon finishen will, brauche ich dafür nicht zwangsläufig einen Plan, sondern regelmäßig raus zu gehen und sich in allen Disziplinen zu trainieren, reicht aus, aber per se zu sagen, desto länger die Distanz, desto schwieriger die Planung, haut eben nicht hin. Also so allgemein :Huhu: |
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Da kommst du auch noch hin!:Cheese: |
Ich kapier' das sowieso nicht. Ich befestige meine Pedale normal mit einer Schraubverbindung und nicht mit Gummi. Auch mache ich das normal vor der ersten Fahrt überhaupt und nicht erst in T1 ;) :Cheese:
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Ich freue mich sehr darüber, dass du meine Beiträge so aufmerksam liest. Du hast natürlich ganz recht. Nicht die Pedale werden mit Gummis am Rahmen befestigt, sondern die Radschuhe. Die sind natürlich bereits mit den Pedalen verbunden. Ist das so richtig formuliert? Egal, so oder so ähnlich auf jeden Fall. :Huhu: |
:Blumen: :Cheese:
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Je länger die Distanz, desto entscheidender ist ein Plan/die Planung. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, ob ich eine Distanz nun als 1. oder 572. beende, sondern viel mehr darum, wie ich die mir zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll einsetze und plane. Ja, ich weiß, auch Teilnehmer über die OD trainieren schon mal 15 Std. oder mehr. Das ist aber die Ausnahme. Bei Startern über die LD ist das die Regel bzw. der Durchschnitt. Dann kommt es drauf an, ob ich Student bin oder jeden Tag im Büro oder sonstwo wirken muss, ob ich solo bin oder Frau und zwei Kids habe usw. Du weißt, worauf ich hinaus will. Je weniger Zeit mir zur Verfügung steht, desto planvoller muss ich die Sache angehen. Dann spielen Ziele eine Rolle. Ach egal, jetzt gehen wir aber mal alle schön trainieren. Pace é Salute Tom |
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Ist doch Wurscht! Und Helmut macht gerne mal nen Scherz!:Cheese: |
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Und IMHO ist barfusslaufen für JEDEN sinnvoll, egal wie schnell. Selbst Nichtsportler täten gut daran mal einen Spaziergang barfuss auf einer Wiese oder am Strand zu machen. Gerade Anfänger die mangels Lauftechnik und Stützmuskulatur mit stabilen Laufschuhen unterwegs sind kommen sonst nie dazu ihre Stützmuskulatur mal zu fordern. |
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Selber keine Verantwortung uebernehmen zu koennen ist eine bescheuerte Eigenschaft. |
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