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http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=21321 |
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Und der Filmtitel suggeriert meiner Meinung nach was falsches. Oberes GA1 ist schon vernünftiges Lauftempo wie ich finde und alles andere als langsam. Auf den ersten Blick wird es so dargestellt als sollte man jetzt mit 7min/km daherlaufen (wenn man sonst 5min läuft). |
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nehmen wir mal an, du kannst 1 Std. 15 min. laufen und das ist deine lange Laufeinheit. Mit der Basis gehst du hin und erhöhst die lange Laufeinheit um je 5 min. die Woche. Das machst du drei Wochen und dann kommt eine Ruhewoche. Danach steigst du da ein, wo du im ersten Block in der letzten Belastungswoche Woche warst. Somit steigersts du die Dauer je Block um 10 min. und voila, nach drei Monaten hast du dich auf 1 Std. 45 min. gesteigert. Das ist ein behutsamer Aufbau und müsste zu packen sein. Das Splitten macht erst Sinn, wenn du 2 Std. 15 - 2 Std. 45 min. laufen willst. Grüße |
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das ist richtig. das problem ist, dass hier zb in den trainingsplänen von TS von ga1-ga4 geredet wird, und man damit aber nur den bereich meint, der in der sportwissenschaft mit ga1 bezeichnet wird. da wäre dann ga4 das obere ga1. in den trainingsplänen von TS ist ga1 halt das nächste tempo über dem kompensationsbereich, also wirklich noch sehr langsam. in der sportwissenschaft geht ga1 bis an den aerob-anaeroben ausdauerbereich heran, und das kann durchaus sehr zügig sein. bei mir geht das obere ga1 zb bis puls 170. das ist dann bei gott nicht mehr langsam. aber eben immer noch rein aerob. es ist also ein definitionsproblem, weil 2 verschiedene definitionen für ga1 verwendet werden. |
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Bezog mich jetzt auf den Beitrag von Flow Rider, der was von 80% GA1 schrieb die im Film angesprochen wurden. Da müsste es hier ja dann eher GA1-4 sein. Naja, ich halt mich raus, da ich den Film nicht gesehen hab. |
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Oder steh ich nur auf dem Schlauch? |
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Gerade im mittleren Leistungsbereich bringt hochintensives Training sehr viel und würde den meisten ganz gut tun! |
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das bringt immer sehr viel (nur nicht unbedingt als blutiger Anfänger) Nur halt nicht ausschließlich. |
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Ich für mich denke, dass Umfang "old school" ist. Fast Twitch ist die Avantgarde, die sich jedoch noch beweisen muss. Dass "old school" funktioniert wissen wir ja schon. Was Fast Twitch erst noch beweisen muss. Macht hier jemand radikal Fast Twitch und kann berichten wie es wirkt? |
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Bei den Prozentsätzen würde mich interessieren, in welchem Trainigszyklus die gelten sollen (in allen???), mit welcher läuferischen Vorgeschichte (oder über alle Leistungsbereiche und für jeden???) und für welche Disziplin (oder für alles von 10km bis Marathon und von KD bis LD??) und bei welchem Wochenumfang (oder ist das egal und gilt von 50km/Woche bis 200km/Woche???) Wie wurden diese Werte eigentlich ermittelt? |
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Wobei da bei dem gemeinen Triathleten wahrscheinlich andere Ansichten von "hochintensiv" verbreitet sind als bei FT. Ich kann mich mit radeln und/oder laufen nicht näherungsweise so abschießen wie mit FT. Zitat:
Allgemeine Wirkung: Unabhängig vom physiologischen Effekt, man lernt sich mehr zu quälen - was im Wettkampf ja schon mal nicht falsch sein kann. Aber wir sind OT |
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Wollte nicht strwd beweisen, dass FT auch für LD taugt?
Mauna Kea stand doch auch im Roth Thread als Starter? Soweit ich weiß, ist strwd gar nicht zum laufen gekommen und Mauna Kea gar nicht gestartet? |
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Vielleicht liest ja ein FT'ler mit und kann uns kurz aufklären? |
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Ok die 500km ist er in 10h gafahren und die 40km in 1:50h gelaufen aber trotzdem. |
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Das habe ich sehr oft gemacht. Deine Fragen sind schwer zu beantworten. Ich müsste mein Training dafür ziemlich genau analysieren. Dafür fehlt mir die Zeit. Nur soviel: Ich wende den Grundsatz (viel Rad und wenig aber hartes (besser:zügiges) Laufen) im LD-Training an. Durchschnittlicher Wochenumfang Lauf ist dabei <50km. PB: 10km:35:10 Mara:2:46 |
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Dass das von Dir angewandte Prinzip bis zu einem bestimmten Punkt grundsätzlich funktioniert, glaube ich auch. Die Frage ist halt: bis zu welchem. :-) Aber bei den von Dir erreichten Zeiten ist es ja so, dass sich viele hier daran schon seit Jahren die Zähne ausbeißen... Und dafür scheint es also zu reichen. was sagt uns das? Für die meisten würde es dieser Ansatz tun und sie können sich die vielen KM klemmen? |
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Und: wer sagt, dass er mit anderem Training nicht wesentlich schneller wäre? |
Das sagt es uns, dass es mit mehr Umfang noch weiter gehen würde. ;)
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Ich hab ja Fragezeichen hinter den Satz gemacht. :-)
Den maximal Erfolg erzielt man vermutlich immer wenn man den maximal möglichen Umfang mit der idealen Intensität koppelt. Aber wer kann schon ohne jegliche Einschränkung aus dem Vollen schöpfen. Ich finde Trimuelli ist mit seinem Konzept schon rel. weit gekommen. Ich bin ja eher der andere Typ. Lauf im Training auch über Phasen hinweg fast nur lockere DL´s (GA) und selten "schnell" (Schwelle oder drüber). Es wäre zwar mehr drinn, aber so richtig schlecht gehts damit bei mir ja auch nicht. |
Ich habe ja auch schon öfters versucht mehr und langsamer zu laufen. Die Auswirkungen waren jedesmal dieselben:
Ich habe muskuläre Probleme und Gelenkschmerzen bekommen. |
Und es ist ja auch eine Frage der Prioritäten. Wenn man den maximalen Umfang ausschöpfen will, muss man sein Leben dem Sport komplett unterordnen, mit Trimüllers Ansatz geht nicht so viel Zeit für das Training drauf, die man in andere Bereiche des Lebens investieren kann und mit einer 2:46 im Marathon könnten sicher die Meisten Leben
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Nein, wir fangen hier keine Diskussionen mehr an. :Cheese: |
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Wenn ich Intervalle auf der Bahn kloppen gehe (muss man das für 31:50min/10km?) bekomm ich ebenfalls nur Probleme. Also spar ich mir das! Geht trotzdem. Sollte man deshalb im Umkehrschluss denken, dass sowas grundsätzlich Käse ist? Ich vermute mal nicht. :-) |
Ich habe meine besten Laufergebnisse (HM) mit viel Rad und wenig Laufen erzielt. Bin in dem Jahr unzählige RTFs, sieben Radmarathons gefahren und im Schnitt 35km in der Woche gelaufen, die ausnahmsweise zügig. Da war ich schon Ü55.
Wenn meine Wadenverletzung von Roth verheilt ist, steige ich wieder ins Lauftraining ein, mal schauen, was noch geht, diesmal Ü60. ;) Aber mit Fast-Twitch Ansatz. |
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Heija Safarie Hat das schon mal jemand gemacht? Ich laufe die Langen immer so zwischen 140 und 145 Schlaägen. Ist das jetzt absolut zu schnell? Tilly |
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:Cheese: Nee echt ich lauf die Langen auch so bei knapp 140.Die mittleren wie heute früh(16km) so bei 145-150 .Tut mi leid aber ich glaube auch da so langsam laufen etwas bringt. Frank |
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Aber jeder ist halt anders. Bei mir funktioniert die langsames langsam und schnelles schnell-regel sehr gut. Dosiert lässt sich das erweitern, wenn ich beispielsweise die langen Läufe als Crescendo laufe. Aber halt nicht jede Woche, sondern allerhöchstens jede dritte Woche. Zatopek (ich lasse mich gerne korrigieren), ist seinen Marathon um die 2:20 glaube ich hauptsächlich mit 400er- und 200er-Intervallen gelaufen. Steffny mit seinen zurückhaltenden Plänen und viel langsamen Tempi hätte immerhin die heutige Olympia-Qualli geschafft. Scheint mehrere Wege zum Ziel zu geben. :) |
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