![]() |
Zitat:
btw: Mit Deiner Mantelempfehlung bin ich sehr zufrieden und zwischenzeitlich habe ich bei Euch in Bern noch Überschuhe Eurer Hausmarke gekauft, die auch prima sind. Stefan |
Zitat:
zehn Seiten sind es nur, wenn du deine Anzeige mit Antworten pro Seite nicht angepasst hast, bei mir sind es erst 3 Seiten :) Ich finde die Frage gar nicht so abwägig. Die Werbung verspricht da wirklich Dinge und versucht dir Zeug zu verkaufen, wo du keine Ahnung hast, welchen Nutzen dir das bringt. Da würde ich auch erst mal nachfragen, bevor die Kreditkarte rausgeholt wird. Die Richtung in die diese Diskussion dann führt ist eine andere Sache. |
Zitat:
ich "darf" übrigens in den nächsten Wochen auch im Laden in Bern arbeiten, weil dort Personalmange ist. Hurra |
Zitat:
|
Die Keramik Lager um die es hier geht, sind alle gefettet. Tretlager und Naben sind relativ exponiert und müssen daher einen Schutz gegen Dreck haben.
Das Fett was da drin ist, hat einfach eine andere Konsistenz (Viskosität) und zum Beispiel gibt FSA auch an, das man die Lager gelegentlich putzen soll, damit die Leistung erhalten bleibt. Wenn du ein FSA Keramik Tretlager im After Markt kaufst, dann kommt das sogar schon zusammen mit einer Spitze voll Fett und einer Pflegeanleitung. Wenn du es ernst meinst, mit Leichtlauf, dann machst du es so, wie von Tandem schon beschrieben. Die Schleifdichtung raus und dann mit Kettenöl, oder Teflon schmieren und das Teil nach dem Wettkampf einfach wieder schön in die Ecke stellen und nach dem ersten Regenschauer oder nach dem Waschen sofort auseinander bauen und pflegen. Sowas ist auf der Bahn Standart, noch aus Zeiten der Konuslager. Die man übrigens auch sehr leicht laufend hin bekommt, wenn man sich Mühe gibt. |
Zitat:
FuXX |
Zitat:
Technische Sachen interessieren mich halt. Es ist auch immer wieder erstaunlich, dass allgemeine technische Zusammenhänge beim Fahrrad nicht zu gelten scheinen... Die jetzt zum Schluss festgestellten Ergebnisse waren ja bereits ab Seite 1 oder zwei schon genannt worden, danach kam ein Exkurs über allgemeine Themen. Macht doch Spaß...:cool: |
Zitat:
und auch wenn große kettenblatt/ritzel kombi wegen umschlingung etc. effizienter sind (alles größer als 14Z hinten ist aber auch schon wieder irrelevant und keine verbesserung zu erwarten), so ist der wirkungsgrad am kleinen kettenblatt mitunter höher, weil die kettengeschwindigkeit niedriger ist und die spannung höher |
in meinen MTB-Racing Tagen habe ich übrigens einen recht flotten ungarischen Biker kennengelernt, der wochenland auf Trainingslager unterwegs war und in der Not seine Naben mit Butter gefettet hatte. War dennoch schnell.
Und in der Gabel hatte er Olivenöl, kein Scherz |
Zitat:
Olivenöl ist eventuell heikel, weil es für die Dichtungen schädlich sein kann. Aber wenn es bis jetzt noch nicht rausgekommen ist... |
Zitat:
(Ich hätte eh nix an meinem Rad umgebaut:) ) Aber das mit dem trocken laufen kann ich irgendwie nur bis zu einem bestimmten grad grauben. Auf jeden Fall müsste der Verschleiß höher sein. und wenn das Material erst mal angefangen hat zu fressen, kommen sicher auch andere Messergebnisse heraus. Zumindest kann man mit Öl dieses nervige gequietsche abschalten... edit: jetzt hab ich mir den Artikel nochmal durchgelesen (vorher nur aufgrund der Zusammenfassung Schlüsse gezogen). Schade, dass nicht alle Ergebnisse dargestellt sind. Die Schlussfolgerung mit der Schmierung kann man zumindest aufgrund der präsentierten Zahlen in der Tabelle nicht nachvollziehen. Wenn ein% Unterschied nicht relevant ist, warum dann bei der Ritzelgröße? (war auch nur 1%) Dass oberhalb von 14 Zähnen die größe keine Relevanz hat, erkennt man aber aus den Tabellen ganz anders. Interessant scheint aber die starke Abhängigkeit von der Kettenspannung zu sein. Man müsste sich mal die Mühe machen und Kettenspannungen bei verschiedenen Übersetzungen ausrechnen und die Verluste durch kleine Ritzel mit den Gewinnen durch viel Kettenspannung gegenüberstellen. (Das fehlt leider in dem Artikel). In den präsentierten Formeln steht übrigends der Reibfaktor nachwievor drin, ist demzufolge also relevant. Bei großen Kettenspannungen kann es natürlich auch sein, dass aufgrund dere Flächenpressung man trotz Schmierstoff wieder aus dem Reibbereich herauskommt. Zu dem Schräglauf wurden leider keine Zahlen präsentiert. Interessant für mich wäre ne Messung mit einem neuen und einem verschlissenen System. Ob es da zu änderungen im Wirkungsgrad kommt? |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:15 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.