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:Huhu: ...zum Headline Thema:
Ein sehr schlauer Schachzug aus Medialem- und Marketing Blickwinkel. Das bemerkt man ja schon hier in diesem "Minimundus Kosmos"... ;) :) |
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Die günstigste Dauerkarte (Stehplätze) der ganzen Liga gabs 2010/11 bei den Bayern. Die teuerste Dauerkarte (Sitzplätze) bei den Dortmundern. Wie kommts, wo doch die Bayern immer nur an den commerziellen Erfolg denken und die Dortmunder die Guten sind? |
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Ich bin der Meinung Lance kann dem Sport zu mehr Berühmtheit verhelfen. Bin jedoch dennoch der Meinung dass er den Sport tendenziell negativ berühmt macht. Also ein Schaden wird meiner Meinung anch bestimmt da sein. Wie er ihm schaden soll? Einfach Imagetechnisch. In der breiten Öffentlichkeit und auch bei Sponsoren, Firmen, Geldgebern, die Veranstaltung einfach erst möglich machen, ist Doping ein negatives Thema. Und einen solch negativen Hype wie im Radsport, braucht der Triathlonsport nicht. Die ganzen Doper sollten meiner Meinung nach lieber aufm Rad sitzen bleiben und sich erst gar nicht die Laufschuhe anziehen.
Meine Meinung... |
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Dass LA nicht das Paradebeispiel eines "Saubermanns" zu sein scheint, sehe ich ein. Aber ein einzelner kann ja nicht die ganze Szene in den Sumpf ziehen, das macht die Szene dann ja selbst weil sie sich darauf einlässt. Und wenn ein älterer Sportler ganz vorne mitmischt spornt das die meisten vom-Sofa-zum-Age-Grouper Athleten sicher sogar an. Die negativen Nebenaspekte kann man da sehr schnell ausblenden... |
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www.youtube.com/watch?v=U8RDiocXPoA#t=40s |
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Duennpfiff, next! |
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Ich würde das nicht unterschätzen. Er hat vermutlich schon als Kind gelernt richtig zu schwimmen und zu laufen und konnte das mal richtig gut. Auch wenn er es vielleicht lange nicht mehr richtig gebraucht hat, ist es mit der Grundlage vermutlich einfacher ein einigermassen guter Schwimmer zu werden als wenn man mit 40 noch kraulen lernen muss ;) Ich weiss nicht wie er jeweils zu seinen Radfahrerzeiten trainiert hat aber ich kann mir gut vorstellen dass er auch da ab und zu mal schwimmen war um seinen Beinen eine Pause zu gönnen. So hat er es vermutlich nie komplett verlernt. |
ich weiß jedenfalls wie es aussieht, wenn ehemalige Schwimmer (so bis 17-18 Jahre) nach 15-20 Jahren ihre Fähigkeiten reaktivieren wollen.
Die üben 10x und dann geht richtig was vorwärts, und zwar so, wie es andere niemals nie nicht drauf haben werden und wenn sie noch so oft trainieren. |
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Vielleicht kann ich es mir auch einfach nur schwer vorstellen, da ich selbst erst etwas über 24Jahre auf dieser Erde bin. Mir die Zeit daher unheimlich lang vorkommt.
Da haben andere Semester wohl ein objektiveres Bild, was lange Jahre angeht. |
tri2b.com sagt u.a.:
Newsletter vom 16.02.2012 Liebe Triathleten/innen, am vergangenen Montag hatten wir den bisher besuchsstärksten Tag im Jahr 2012. Was war geschehen? Oh wie schön ist Panama, kann man da beim Blick in die Statistik sagen und aus dem Janosch-Kinderbuch zitieren, denn ein gewisser Lance Armstrong erzeugte mit seinen doch überraschenden zweiten Platz beim Ironman 70.3 Panama für derart Aufsehen, dass wir einen Rekordtag ausweisen konnten. |
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Das sieht man an Dara Torres. Sie hat mit 41 noch Silber bei der letzten Olympiade geholt mit Konkurentinnen, die noch garnicht auf der Welt waren als sie an ihrer ersten olympiade teilgenommen hat. Hier ist ein Video von einem, der ebenfalls jahrelang nichts mehr gemacht hat und inzwischen 120kg wiegt. Es ist ein 50m Rennen gegen lauter Schwimmer in ihren Zwanzigern. Er ist also älter und wesentlich fetter(nach eigener Aussage) und gewinnt das 50m Rennen mit 26.9. http://www.youtube.com/watch?v=RYo1yW4B4TE Daran sieht man wie seine Erfahrung ihm trotzdem noch einen Vorteil schaffte, trotz Pause und ernormes Übergewicht. Schwimmt hier einer die 50m in 26.5? Ich nicht. |
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Hab nach Beendigung meiner Laufphase mit 19 Jahren über 10 Jahre Laufschuhe noch nichtmal von der Seite angeschaut. Als ich dann wieder angefangen hab, haben wenige Wochen gereicht um in den Bereich von 33-34min/10km zu gelangen. Lance wird massiv von seinen "alten" Erfahrungen profitieren. Im Zusammenhang mit seiner im Radsport erworbenen gewaltigen Ausdauerfähigkeit ermöglicht ihm das, das was man jetzt sieht (unabhängig davon, ob da nun unlauter nachgeholfen wird oder nicht). |
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"WAS GLAUBT IHR EIGENTLICH, WER IHR SEID?" :) |
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Übertragen auf das Lance-Thema nehm ich aus dem Mitschnitt mit: "....Was glaubst du eigentlich wer dich finanziert, Lance??! Die Agegrouper, denen wir die Gelder aus der Tasche ziehen…“ |
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Gruss Trimichi |
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Echt? Wieder was gelernt:Blumen: |
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PS 1) Sorry, kann leider nur etwas Zeitverzögert antworten. Bin hier von Tonnenweise Schnee umzingelt und anscheinend ist das nicht so gut für Netzwerkverbindungen (oft unterbrochen). PS 2) Das Thema und die Person polarisiert, erkennt man bereits hier in dieser kleinen "Welt". Polarisierung ist nichts negatives, es beschleunigt und aktiviert vieles. Wie vorher bereits erwähnt, ist es vom medialem Standpunkt (und auch aus dem Marketingbereich) ein strategisch richtiger Schachzug. |
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Soll Lance doch ruhig im Tria etwas für Abwechslung und frischen Wind sorgen. Aufmerksamkeit gibts dann genug, das ist gut. Außerdem ist er auch kein "ganz Neuer" hat ja früher schon Tria betrieben. Wenn er sich natürlich jetzt erwischen lassen würde, wäre es richtig blöd!
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Heute ist ein Bericht über Armstrong in der F.A.S. in dem auch ein paar deutsche Größen kurz zitiert werden.
Lother Leder sagt z.B.: "Da wird am ganz großen Marketing-Rad gedreht". Michael Göhner gibt sich völlig zugeknöpft. Sindballe: "Wie können wir jemand willkommen heißen, der mehr oder weniger der Einzige in einer ganzen Rad-Ära sein will, der nichts mit deren Doping-Kultur zu tun hat?". Kai Walter verweist auf den Test-Pool, für den sich jeder melden muß. Lustig! Chris Lieto wurde in den ersten 3 Quartalen des vergangenen Jahres nur 1x getestet. Auch lustig! Was ich nicht wußte: der Chef-Kampfrichter von Hawaii, Jimmiy Ricitello, ist einer von Armstrongs engsten Freunden. Da fährt er dann vielleicht doch nicht ganz so alleine vorne weg. ;) |
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Leider bringt mir das beim Triathlon reichlich wenig:Nee: @topic: Ich habe dazu 2 Meinungen: 1.: Natürlich beeinflußt LA das mediale Interesse, somit wird auch von Medien, Sponsoren und Veranstalterseiten mehr Geld locker gemacht. Jede Werbung ist erstmal gute Werbung. 2.: Kann es mir eigtl relativ egal sein: Ich mache den Sport für mich und nur ICH ALLEIN weiss, dass ich eine (egal wer Triathlon macht) enorme Leistung bringe worauf ich stolz sein kann und das ganze, das kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, mit sauberen Mitteln. |
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http://www.faz.net/aktuell/sport/meh...-11654602.html |
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Erstens: Wenn ich einen Wettkampf bestreite und zuvor krank bin, dann informiere ich mich bei meinem mir anvertrauten Arzt oder Apotheker, ob dieses Präperath gänzlich unbedenklich ist, was Doping angeht. Ausserdem nehme ich auch solange wie möglich keine Medikamente zu mir. Momentan das erste mal seit 5 Jahren(damals eine Boriliose-Vergiftung und zur Zeit eine Mittelohrentzündung) Zweitens: HAbe ich nicht umsonst geschrieben, dass ich vor mir selber ehrlich sein will und mich selber nicht besch*** Es gibt Leute die auch ganz einfache Nahrungsergänzungsmittel unter der Rubrik "nicht akzeptabel" einsortieren. Aber wo macht man da die Grenze? Aber zu deiner Frage noch einmal: Hustensaft trinke ich generell nicht und egal was ich vom Doc bekomme hinterfrage ich erst einmal und muss dann aber auch in einem gewissen Maße dem mir anvertrauten Quacksalber vertrauen. |
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